Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

„So ya thought ya might like to go to the show?

To feel the warm thrill of confusion,

That space cadet glow?”

-Pink Floyd

Ich ging die Einfahrt hinauf und wischte mir alle zwei, drei Schritte die schwitzigen Hände am Rock ab. Ich kam mir ganz klein vor, wie eine Figur in einem Film. Über mir glühte das Haus, sein Haus, Neros Haus, Stahl und Glas und Marmor in der Spätnachmittagssonne. Im Garten rund herum blühte Rhododendron, plätscherte Wasser, kein Mensch war zu sehen. Nur eine Überwachungskamera schwenkte müde von links nach rechts. Von diesem Hügel konnte man die ganze Stadt überschauen. Der Fluss war ein Bernsteinband, die Menschen in den Parks am Ufer winzig. Dort, die Uni. Dort, ununterscheidbar von den dutzenden Doppelgängern, mein schäbiger Wohnblock.

Noch vor ein paar Jahren war Nero mit mir zusammen aufs gleiche Gymnasium gegangen. Jetzt spielte er in einer ganz, ganz anderen Liga …

Vor der Haustür zog ich noch einmal den Schminkspiegel aus der Handtasche und überprüfte Lippenstift, Eyeliner und mein hochgebundenes Haar. Präsentabel? Es musste reichen. Mein Outfit war ein dunkler Rock, helle Bluse und die Goldkette, die mir Thomas zum letzten Geburtstag geschenkt hatte. So weit, so gut. Ich sah vielleicht nicht aus wie eine Starjournalistin, aber wenigstens wie eine, die weiß, was sie will. Mehr als nur eine nervöse Studentin.

Na dann! Ich drückte die Klingel.

Ein Securitymann Mitte fünfzig mit grauen Haaren und grauem Bart öffnete die Tür. Er hatte Tattoos bis auf die Handrücken hinab, und als sich sein grimmiges Gesicht in ein Lächeln löste, sah ich, dass ihm zwei Schneidezähne fehlte.

„Bitte?”

„Chiara Jägersmann. Ich habe einen Termin mit Nicolas … mit Nero um siebzehn Uhr, wegen eines Interviews?”

„Ja, ja, immer nur rein in die gute Stube, ha!” Der Securitymann trug ein Silberkreuz an einer Halskette, ein zweites neben der teuren Uhr an seinem Handgelenk. „Sie können im Wohnzimmer warten, Nero ist noch im Studio. Nichts anfassen — das sind alles Originale. Unbezahlbar.”

Wie erwartet verschlug mir das Innere des Hauses die Sprache. Der Securitymann führte mich einen Gang hinab und dann zwei Treppen hoch, und bereits auf diesem kurzen Weg kamen wir an schimmernder Rosenholztäfelung vorbei, an Bildern in schlichten Rahmen, von denen ein einziges meine ganzen Studiendarlehen hätte abbezahlen können, an ethnisch aussehenden Skulpturen in Wandnischen und angelehnten Türen, hinter deren einer ich Bücherregale, hinter einer anderen einen Konzertflügel sehen konnte. Ich zog das Klemmbrett aus der Handtasche und begann im Gehen, mir Notizen zu machen. Ich bevorzugte es schon immer, von Hand zu schreiben.

Dann: Ein Wohnzimmer, die westliche Wand komplett verglast, sodass man glaubte, hinausspringen und über die Stadt hinwegfliegen zu können. Gegenüber hing ein Ölgemälde im Stil von Caspar David Friedrich, beinahe so groß wie ich, das eine Windmühle an einer Wegkreuzung und darüber einen tausendfarbigen Himmel zeigte. Ein riesiger Esstisch aus schwarzem Holz, zwölf Stühle und ein Polstersessel, ein Plattenspieler, hochmoderne Musikanlage, Marmorstatuen von Figuren aus der griechischen Mythologie, die ich vom Sehen her kannte. Ich fühlte ein Kribbeln im Bauch. Sie waren alle ausgenommen explizit: eine nackte Frau, die die Beine unter dem Schwan spreizt, ein an den Felsen gefesselter Mann, ein auf den Knien flehendes Mädchen, ebenfalls nackt. Der Bildhauer hatte kein Detail ausgelassen.

Schnell machte ich ein paar Fotos mit meinem Handy. Eines davon schickte ich an meinen Freund Thomas — hättest geige nicht jura studieren sollen! kaufst du mir auch mal so eine aussicht? xxx Ein anderes in einen Gruppenchat mit meinen alten Schulfreundinnen Vera und Anita: Omg ich bin drin! Our nicolas: millionaire, collector, pervert!

Mit den Witzen wollte ich mich von meiner Nervosität ablenken, die mit jeder Sekunde anstieg. Es war ein Interview, nur ein einfaches Interview für eine Studentenzeitung, die sowieso niemand las … Und ich kannte den Typen! Aber da stand ich, Herz rasend, Hände schweißnass und wünschte mir plötzlich nichts mehr als mich umzudrehen, hinauszustürmen und die ganze Geschichte zu vergessen.

Ein gerahmtes Schwarzweißfoto zu meiner Linken zeigte Nero bei einem seiner ersten Auftritte. Ich konnte mich erinnern, das war noch in der zehnten Klasse gewesen: im schwarzen Anzug, mit seiner charakteristischen bügellosen Brille, die Geige an den Nacken gepresst und den Bogen umklammernd, als hinge sein Leben davon ab. Seitdem hatte er überall auf der Welt, von Leipzig über Sidney und Honkong bis Los Angeles gespielt. Der Rockstar der Klassik. Teufelsgeiger, nannten ihn manche. Bestimmt hatte er sich den Namen selbst ausgesucht!

Der Securitymann war verschwunden; ich war alleine in dem riesigen Raum. In der Hand einer Statue — wieder eine nackte Frau, diese aber stehend und mit Dornen im Haar — entdeckte ich einen gläsernen Apfel. Mit spitzen Fingern hob ich ihn hoch, hielt escort bayan kurtköy ihn gegen das Licht. Augenblicklich füllte er sich mit Strahlen der Abendsonne und warf Regenbogen über mich, über die Wände und den schwarzen Tisch. Ich seufzte.

„Eris, die Göttin des Neids.”

Ich fuhr zusammen, wirbelte herum und stieß dann einen Schrei aus — in dem Schreckmoment war mir der Apfel durch die schwitzigen Finger gerutscht, landete auf den Fliesen und zersprang in tausend Scherben.

Oh shit!

Im Türrahmen stand Nero. Ich hatte ihn nicht kommen hören. Er trug ein schlichtes schwarzes T-Shirt, schwarze Hosen und Hausschuhe. In der Hand hielt er eine Geige, die er beim Näherkommen beiläufig auf den Tisch legte sowie einen Bogen, den er in der Hand behielt.

„Uhm, hallo! Ich … Sorry, es tut mir so leid, du hast mich erschreckt — es war keine Absicht, ich verspreche es!”

Ich stand in einem Scherbenkreis, doch Nero sah nicht einmal auf den zerbrochenen Glasapfel. Er deutete ein Lächeln an, ging zu einer Kommode, holte zwei Gläser und eine Flasche Weißwein hervor und schenkte ein.

„Chiara, richtig? Chiara Jägersmann! Wie lange ist es jetzt schon her, fünf Jahre? Willkommen in meinem bescheidenen Heim. Setz dich doch.”

Ich stammelte etwas, zitterte vor Schreck noch immer am ganzen Körper, und kam der Aufforderung nach. Was hätte ich sonst tun sollen?

Nero war kleiner, als ich ihn in Erinnerung hatte, kaum größer als ich — ich war plötzlich froh, dass ich keine höheren Absätze angezogen hatte. Sein Gesicht war schmal, irgendwie durchschnittlich, mit einem Dreitagebart und braunen Haaren, die über der Stirn schon etwas dünner wurden. Dabei war er nur ein Jahr älter. Er war noch immer dünn, richtig schlaksig. Niemand, den ich in einer Bar oder auf Tinder auch nur zweimal angeschaut hätte. Seine Brille reflektierte das Sonnenlicht. Er setzte sich mir gegenüber und lächelte, als habe er das lange geübt.

„Du bist also jetzt Journalistin?”

„Ja. Nein. Das heißt, ich studiere hier an der Uni — Mathe, Germanistik im Nebenfach. Ich schreibe nebenbei für die Studentenzeitung.” Meine Stimme war heiser. Meine Hände zitterten noch immer. Ich wagte es nicht, einen Schluck zu trinken, aus Angst, dass mir das Glas ebenfalls gleich hinunterfallen würde. Stattdessen umklammerte ich meinen Stift und zwang mich, ruhig zu atmen. In meinem Kopf wollten die zwei Bilder partout nicht übereinstimmen: Der Musiknerd aus dem Gymnasium, der Stundenlang allein in leeren Klassenzimmern geübt hatte und andauernd fehlte, weil er nach Hamburg oder Stuttgart oder Bulgarien zu Konzerten fahren musste. Der schüchtern gewesen war, sofort errötete, wenn ihn ein Mädchen ansprach. Und jetzt dieser Mann, fast identisch aussehend aber mit derart perfekter Selbstsicherheit, dass ich mir plötzlich vorkam wie ein verschupftes Küken.

„Und, ist diese Studentenzeitung lesenswert?”

„Na ja, es ist halt eine Studentenzeitung … Vor allem lokale Stories und Buzzfeed-Quizzes … Aber man muss ja irgendwo anfangen.”

„Du hast also größere Ambitionen?”

Wer führte hier eigentlich das Interview? Wenn ich wegen meinem Missgeschick nicht noch immer so durcheinander gewesen wäre, hätte ich mich wohl über seine Arroganz aufgeregt.

„Haben wir die nicht alle?” Ich machte eine unbestimmte Geste auf den Luxus rundherum.

Nero lachte. Seine Stimme war tiefer geworden, kein Zweifel! Etwas in seinem Gesicht zuckte. „Ja, bestimmt doch. Du gibst dir zumindest Mühe, das kann man sehen. Ich mag die Haare, übrigens.”

„Uhm, danke!” Ich hatte mir die Spitzen letzte Woche blau gefärbt, in einem Anflug von Rebellion, ich wusste nicht mal genau gegen was. Ich blätterte frenetisch durch meine Notizen, während Nero mit dem Geigenbogen Kreise in die Luft zeichnete. Ich räusperte mich.

„Danke, dass du dir Zeit genommen hast. Ich kann mir ja nicht vorstellen, wie beschäftigt du sein musst …”

„Wollen wir anfangen?”

„Ja, klar, sorry nochmal … Erste Frage: Dein Künstlername ‚Nero’, wie bist du zu dem gekommen?”

Die ersten Minuten verliefen holprig, aber irgendwann fanden wir einen Rhythmus, der beinahe Spaß machte. Der Wein, von dem mir Nero ohne zu fragen ein zweites Glas nachschenkte, half auf jeden Fall: Ich hatte keinen blassen Schimmer von Wein, trank auf Partys eher mal Bier oder Cider, aber sogar ich konnte schmecken, wie teuer er war.

Nero war beileibe nicht mehr so schüchtern und kurz angebunden, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Er erzählte bereitwillig, ausschweifend und äußerst eloquent, machte Witze, fragte immer mal wieder nach mir oder alten Schulfreundinnen. Ich schrieb mir auf, dass er mit vier Jahren auf Druck seiner Eltern angefangen hatte Geige zu spielen und dann auch ziemlich schnell ziemlich gut geworden war, aber irgendwann im Gymnasium auf eine Wand gestoßen war: Er war der beste Musiker des Schulorchesters, gut genug für Jugendmusikwettbewerbe und escort bayan beykoz bestimmt auch für ein Studium, aber kein Genie — als professioneller Musiker würde er immer in der hinteren Reihe sitzen, Weltstars bei ihren Solokonzerten begleiten, in der Masse verschwinden und sich mit Musikunterricht über Wasser halten. Er erzählte von dem Schock, von der Frustration, und dann von einem „Wunder”, durch das es in der Verzweiflung plötzlich klick gemacht hatte.

„Ein Pakt mit dem Teufel?”, versuchte ich mich an einem Witz. Nero lachte laut.

„Genau, das war es!” Und plötzlich, gerade einmal Anfang zwanzig, war er der Solist — benannt nach dem wahnsinnigen römischen Kaiser, der der Legende nach musiziert hatte, während die von ihm angesteckte Stadt Rom in Flammen stand –, war er es, der von Profimusikern überall auf der Welt angehimmelt und beneidet wurde. Während ich noch mit meinem Bachelorabschluss kämpfte, hatte er schon alles erreicht. Er arbeitete gerade an einem Album mit Eigenkompositionen, hatte Freunde unter den Reichen und Mächtigen, war x-mal um die Welt gereist …

„Wie sieht es für so einen Weltstar denn mit der Liebe aus?”

Nero hob eine Augenbraue. „Die würde mir doch nur in die Quere kommen. Man erlebt das eine oder andere Abenteuer, auf jeden Fall, lernt viele interessante Leute kennen, aber die Details würde ich lieber privat behalten.”

„Alles klar.”

„Und bei dir?”

Ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her. „Ich habe seit zwei Jahren einen Freund. Er studiert Jura.”

„Ist er die große Liebe?”

Ich zuckte die Schultern.

„Ist er gut im Bett?”

„He!” Nero blieb nonchalant, aber nach diesem Abschweifer gab ich mir Mühe, das Interview zu Ende zu bringen. Ich hatte mehr als genug Material, und die Weinflasche war zu zwei dritteln leer, was vielleicht keine so gute Idee war. Man wusste ja nie, was sich solche Stars sonst noch herausnehmen würden.

„Vielen Dank nochmal für deine Zeit! Ich schicke dir in ein bis zwei Wochen den Entwurf für den Artikel, damit du sagen kannst, ob du damit einverstanden bist.” Ich stand auf. Nero blieb sitzen. Er spielte immer noch mit dem Geigenbogen.

„Danke fürs Vorbeikommen, Chiara. Schade, dass die Zeit so schnell vorbeigegangen ist! Lass uns bis zum nächsten Mal nicht wieder fünf Jahre warten. Findest du den Ausgang?”

„Ich glaube ja,” sagte ich, ein bisschen verwirrt über diese plötzliche Kühle. Ich überlegte, ob ich ihm die Hand schütteln sollte, winkte dann aber nur, lächelte und ging in Richtung Flur. Ich spürte seine Blicke in meinem Rücken, auf einmal unangenehm. Als ich das Wohnzimmer schon fast verlassen hatte, sagte Nero plötzlich:

„Ach ja, bevor ich es vergesse, die Rechnung für Eris’ Apfel schicke ich dir zu. Der Kaufpreis war zweihundertsiebzigtausend, aber ich verstehe, dass es ein Missgeschick war, deshalb: Sagen wir zweihundert?”

Ich erstarrte. Hatte ich mich verhört? Mein Herz fing plötzlich an zu rasen; ich drehte mich ganz langsam um.

„Entschuldige?”

„Der Glasapfel, den du kaputtgemacht hast. Der war nicht ganz billig”, sagte Nero.

„Aber ich … aber … Ich habe doch keine zweihunderttausend!”

„Das ist nicht mein Problem”, sagte Nero. Sein Gesicht war plötzlich todernst. „Ich kann dir eine Möglichkeit zur Ratenzahlung anbieten, über die nächsten fünf Jahre hinaus, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Es wäre schön, wenn wir die Sache ohne Anwälte regeln könnten, aber wenn es sein muss …”

„Du hast keinen Beweis, dass ich den Apfel kaputtgemacht habe”, stammelte ich.

„Sogar wenn die Scherben nicht voll von deinen Fingerabdrücken wären: Alles, was hier im Haus passiert, sieht man auf Überwachungskameras.”

Mein Mund war staubtrocken, meine Hände kalt. Ich stand da wie festgefroren. Ich würde schon allein durch meine Studiendarlehen ein halbes Leben lang verschuldet sein! Meine Mutter war weg, mein Vater Krankenpfleger; seine Wohnung mit all seinen Besitztümern darin wäre nicht mal ein Bruchteil dieser zweihunderttausend wert!

„Das meinst du nicht ernst …”

„Sehe ich aus, als würde ich Witze machen, Chiara?”

Ich wollte nur wegrennen, mich verstecken, die Zeit zurückdrehen, aber ich konnte nicht, durfte nicht … Tränen stiegen mir in die Augen. Nero sah mich lange an. Sein Lächeln kehrte zurück. Es war alles andere als freundlich.

„Ich könnte mir vorstellen, für einmal ein Auge zuzudrücken, wenn du deine Schulden auf andere Weise abbezahlst.”

„Was meinst du damit?”

„Zieh dich aus.”

„Was? Was fällt dir ein –“

Nero schlug mit dem Geigenbogen einmal so schnell durch die Luft, dass es zischte. „Ich gebe dir genau eine Chance, Chiara, eine einzige. Wenn du auch nur einmal zu diskutieren anfängst, rufe ich Josh, meinen Sicherheitsbeauftragten. Er wird dich hinausbegleiten, und du bekommst morgen Post mit detaillierten Zahlungsinstruktionen von meinem Anwalt. Ich mache dir ein Angebot, escort bayan üsküdar aber meine Zeit ist mir zu schade, mit dir darüber zu verhandeln. Zieh dich aus.”

In meinem Kopf drehte sich alles. Nero saß noch immer ruhig auf seinem Stuhl; ich hätte mich einfach umdrehen und hinausgehen können. Aber die Sonne vor dem riesigen Fenster war fast komplett untergegangen, und ihr letztes Rot schimmerte in dem Scherbenhaufen, den ich tollpatschige Kuh angerichtet hatte!

Ein Scherbenhaufen von zweihundert Riesen …

Mein Studium, mein ganzes zukünftiges Leben …

Ein einziger Ausrutscher …

Ich stieg aus meinen Schuhen und legte sie neben mir auf den Boden. Nero nickte. Strümpfe folgten. Der Steinboden war kalt. Ich zögerte kurz, ganz kurz, dann öffnete ich den Rock, ließ ihn zu Boden gleiten, schlüpfte aus meiner Bluse und stand verloren in Unterhose und BH in dem riesigen Wohnzimmer. Beide waren nichts Besonderes, beige Baumwolle, die vor allem bequem und unter der Kleidung nicht erkennbar sein sollte.

„Zieh dich ganz aus.”

Ich sah Nero flehentlich an, aber seine Augen hinter der Brille waren eiskalt. Seine Zungenspitze fuhr kurz über seine Lippen. Ich hakte den BH auf und zog ihn über die Schulter, ließ ihn auf den Kleiderhaufen fallen und zog dann mit einer schnellen Bewegung auch den Slip bis zu en Knöcheln hinab. Ich hatte mich schon seit Tagen nicht mehr rasiert! Verzweifelt presste ich die Beine zusammen, hielt eine Hand vor meine Muschi und die andere vor meine Brüste. Erst jetzt stand Nero auf. Seinen Blick auf mich gehaftet kam er mit langsamen Schritten näher.

„Die Regeln sind einfach, Chiara. Du brauchst nur zu sagen ‚Ich will das nicht’ und ich lasse dich augenblicklich in Ruhe. Du siehst mich nie wieder, bekommst nur die Rechnung für den noch ausstehenden Betrag. Aber so lange du dich nicht dazu entscheidest tust du ganz genau was ich dir sage, ganz egal was, sofort und ohne Wiederrede. Hast du verstanden?”

Ich schluckte. Schluckte noch einmal. Schaute auf meine Fußspitzen.

„Ja.”

„Und weil du alles tun wirst, was ich dir sage, wirst du mich von jetzt an immer mit ‚Herr’ anreden, hast du verstanden?”

„Ja … Herr.” Mir war kalt, mein ganzer Körper war von Gänsehaut bedeckt, und trotzdem brannte mein Gesicht. Was tat ich hier? Was passierte hier gerade?

„Hände runter, Beine ein bisschen weiter auseinander!”

Ich schaute immer noch auf meine Zehen — der blaue Nagellack war schon längst am Abbröckeln — aber ich tat, was er mir sagte. Nero stand jetzt vor mir. Er konnte meine Brüste sehen — nicht besonders groß aber mit wegen der Kälte steil aufgerichteten Brustwarzen. Er konnte zwischen meine Beine sehen. Er hob den Geigenbogen, hielt ihn mir unters Kinn und drückte meinen Kopf nach oben und schaute mir direkt in die Augen.

„Du siehst nicht schlecht aus, Chiara, auch wenn ich schon Besseres gesehen habe.” Die Spitze des Bogens strich meinen Hals hinab, über mein Schlüsselbein und dann über meine linke Brust „Nicht besonders groß, aber schön rund. Mal sehen …” Mit der freien Hand packte Nero meine Brustwarze, drehte und zog daran. Ich schrie auf. Er ließ nicht los, zog noch fester, aber bevor ich etwas sagen konnte, legte er mir die Spitze des Geigenbogens auf die Lippen. „Na, na, du hast verstanden, was ich gesagt habe. Keine Widerrede! Chiara — denk nicht, dass ich das mache, weil du so außergewöhnlich heiß bist oder ich irgendetwas für dich empfinde. Im Gegenteil. Ich will nur ein bisschen mit dir spielen, und du kannst entweder mitspielen oder gehen. Aber wir spielen nach meinen Regeln — und du bist das Spielzeug.”

Erst jetzt ließ er los. Meine Brustwarze tat so stechend weh, dass ich jetzt tatsächlich anfangen musste zu weinen. Mein Mascara lief mir über die Wangen, aber ich blieb wo ich war. Der Geigenbogen strich jetzt über meine Schenkel.

„Wenn du das nächste Mal hier auftauchst, wirst du dich rasieren, und zwar so, dass ich kein einziges Haar mehr finden kann.”

Ich riss die Augen auf. „Das nächste Mal?”

Blitzschnell schlug Nero mit dem Bogen auf meine Schenkel, ein, zwei, dreimal. Ich schrie. Rote Striemen erschienen auf meiner Haut.

„Das nächste Mal, Herr!”, zischte er. „Und ja: Hast du etwa gedacht, mal schnell ein Blick auf deine Titten und deine Fotze wären zweihunderttausend wert? Oh, ich muss dir wohl nicht nur ein paar Manieren beibringen, sondern auch die Arroganz austreiben.” Er griff mir zwischen die Beine, strich über meine Schamlippen und lächelte. „Aber ich habe auch so ein Gefühl, dass wir noch viel Spaß miteinander haben werden. Du würdest am liebsten im Boden versinken, nicht wahr? Du wünschst dir, du wärst nie hergekommen. Und trotzdem bist du feucht.”

Ich starrte ihn an. Es stimmte, ich hatte beim Sex nie ein Problem, feucht zu werden, manchmal genügte dafür schon ein heißer Typ in einem Film … Aber hier? Jetzt? Mit Neros Finger, der in mich eintauchte und dabei kaum wehtat? Ich schnappte nach Luft. Nero grinste, strich über meinen Kitzler und schlug dann plötzlich zu. Als ich mich krümmte, nutzte er die Gelegenheit, mich an den Haaren zu packen und auf die Knie zu drücken. Durch einen Vorhang von Tränen schaute ich zu ihm hoch. Er schlug mir mit dem Geigenbogen einmal auf den Po, aber nicht so fest wie vorher.

„Du wirst alles tun, was ich dir sage, ja?”

„Ja, Herr …”

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Das leerstehende Hotel

Kapitel 04 – Unsere neue Erektionsstörungsklinik (1)

Vor zehn Tagen hatte ich Charlies laotische Freundin Sawan endlich einmal nackt gesehen und war immer noch – im positiven Sinne – erschüttert: Ja, der sportliche, relativ großgewachsene junge Mensch mit dem ordentlichen Vorbau hatte sich dann doch als waschechter Ladyboy entpuppt: ein Frauenkörper mit schöner, glatter, femininer Haut, aber auch einem ordentlichen Schwanz und haarlosem Sack in der Mitte.

Nachdem Charlie und Sawan sich eine kleine anale Runde – er in ihr – gegönnt hatten, während Mira und ich in respektvoller Entfernung auf demselben Bett herumgetollt waren, hatte Mira dann Sawan schön geblasen, nachdem Charlie fertig abgespritzt hatte. Meine Nudel hatte sich derweil von hinten in Miras hübschem engem Pfirsich ausgetobt.

Charlie hatte uns schon gesagt, dass er sich diese Woche wegen Tet, des Neujahrsfestes, nicht mit uns treffen konnte, aber die Laotin Sawan sowie Mira, die von den Philippinen stammte, hatten ja mit dem vietnamesischen Neujahrsfest nicht viel am Hut und auch keine Familie in der Stadt. Konnten wir somit nicht nochmal zu dritt: Sawan, Mira, und ich?!

Letztlich kam alles aber doch ganz anders: Meine Muse Nguyet schrieb mir aufgeregt, dass unsere Freundin Ly, die Witwe war, als Masseuse arbeitete und versuchte, ohne Ehemann schwanger zu werden, sich mit uns im kleinen Rahmen treffen und eine Variante der Rollenspiele, die wir uns für ihr Begattungsprojekt ausgedacht hatten, probieren wollte.

Nguyet, Quyen, Mira und ich hatten uns wochenlang die Köpfe zerbrochen, wie wir Lys Besamung charmanter gestalten konnten, als einfach mehrere Männer nacheinander über sie drüber rutschen zu lassen. Quyen hatte die Idee gehabt, dass wir eine Sex-Lotterie aufziehen könnten, während Mira eine Art Weltuntergangsszenario entworfen hatte:

Nach einer Naturkatastrophe wollte die Regierung, dass sich alle Frauen im gebärfähigen Alter auf Geschlechtsverkehr mit allen verfügbaren Männern einlassen, um schnellstens Nachwuchs für das Land zu zeugen. Mir war das letztlich ein wenig zu düster, und auch Ly gefiel eine andere – die dritte – Variante besser:

Ly arbeitete nun vorgeblich in einer Erektionsstörungsklinik und musste, nach einer Penis-Massage, die Männer dann testen. Nguyet schrieb mir, dass wir das mit der Klinik erstmal im kleinen Rahmen und auch nicht während Lys Eisprungs probieren würden; also nur wir drei: Ly, Nguyet selbst – wohl als Ärztin oder Schwester – und ich. Auch, weil ich ja ohnehin nicht der Vater des Kindes sein konnte oder wollte.

Ly hatte sich wohl neulich zumindest mit Hoang, der auch schon drei Jahre Teil unserer Orgienrunde war, für Kopulation getroffen, weil Hiroshis Fahrer Khoa vielleicht unfruchtbar war. Letzterer hatte ein knappes halbes Jahr lang Ly jeden Monat an ihren fruchtbaren Tagen beschlafen, doch war sie eben nach wie vor noch nicht schwanger geworden.

Ly lief allerdings die Zeit ein wenig davon, da sie bereits 38 war. Sie hatte vor 15 Jahren geheiratet, doch war ihr Mann jung verstorben, was wohl eine Spätfolge des Vietnamkriegs gewesen war. Ly hatte sich, während der mehr als ein Dutzend Jahre als Witwe, nur äußerst sporadisch auf Sex eingelassen, bis sie mir vorigen Mai mal spontan eine Massage verpasst hatte und wir dann in einem schönen Strudel geschlechtlicher Freuden versunken waren. Und das auch gleich mehrmals.

Ly besaß eine angenehme, sportliche Figur mit kleinen Brüsten und einen herrlich straffen Hintern, und sie hatte sich über die letzten Monate auch als durchaus lüstern entpuppt: Einmal hatten Nguyets Verlobter Hiroshi und ich sie massiert, was gleich in doppeltem Analverkehr gemündet war, wobei wir ein ander Mal mit meiner Muse Nguyet zu viert hier in das leerstehende Hotel eingeritten waren, wo unsere Orgienrunde sich seit Jahren traf.

Ly war also auch offen für Analverkehr, einigermaßen urophil, und mittlerweile auch stolz auf ihren durchaus attraktiven, athletischen, harmonisch entwickelten Körper, der durch die tägliche Arbeit als Masseuse wie durchtrainiert wirkte, obwohl sie – außer ein bisschen Badminton – keinerlei Sport trieb und ganz sicher auch nicht ins Fitnessstudio ging.

Da wir uns heute ja nicht kannten, sozusagen, kam ich nach den beiden Damen am Hotel an, rauchte unten kurz noch eine und ging dann nach oben, nachdem ich mir das hübsche Poster, das Nguyet hier unten aufgehängt hatte, amüsiert betrachtet hatte: Ja, meine Muse hatte tatsächlich einen Aushang angefertigt, der das leerstehende Hotel hier als All-Natur Erektionsstörungsklinik deklarierte, die sich selbstverständlich im einzigen möblierten Zimmer im vierten Stock befand.

Obwohl ich eher heiter gestimmt und voller Vorfreude war, versuchte ich dennoch, eine ernste, bedröppelte Miene aufzusetzen, während ich nach oben ging, da ich vorgeblich ja ein pikantes Problem hatte. Als ich in die escort bahçelievler Tür trat, saß Nguyet bereits mit einem Stapel Papier gleich hier vorn am Tisch, während die restlichen Stühle wirklich wie in einem Wartezimmer in einer Reihe an der Wand standen; hinter Nguyet beginnend und bis an die Badtür rechts reichend.

Ly war gerade dabei, die Sachen, die sie für die Massage brauchte, auf dem Einzelbett drüben an der langen Wand, gegenüber der Wartereihe, auszubreiten, wobei wir letztlich sicher auf das Doppelbett gehen würden.

Eigentlich war das Wetter auch fast ideal für eine Sause auf dem Dach: leicht sonnig, mit ein paar Wölkchen und vielleicht 26 Grad – aber die Rollenspiel-Vorbereitung heute war zu wichtig, da Ly ja sicher unter dem Umstand, dass sie nach wie vor noch nicht schwanger war, auch etwas litt.

Wie bereits beschrieben, war der Plan, während der nächsten Fruchtbarkeitszeitfenster Lys uns hier mit drei, vier Männern zu treffen, die dann nacheinander Ly begatten würden: Sich aber eben nicht stupide einfach zwischen Lys Schenkel legen und anfangen zu pumpen, sondern zunächst von ihr massiert werden, bevor Ly sich letztlich die Kolben nacheinander einverleiben und die frischen Chromosomenhälften in Empfang nehmen würde.

Soweit ich wusste, wollten sowohl Quyen als auch Mira letztlich mit von der Partie sein, um die Glieder ein wenig vorzubereiten, im wahrsten Sinne des Wortes, damit das alles nicht zu lange dauern würde, doch Quyen hatte diese Woche auf Arbeit viel zu tun, während Mira Zeit mit Lys blinder Nichte Hanh verbringen wollte, mit der meine bisexuelle Kollegin von den Philippinen schon seit zwei Jahren zusammen war.

„Hallo, bin ich hier richtig, mit meiner Erektionsstörung?” begann ich unserer Vereinbarung gemäß noch in der Tür stehend, vorsichtig an selbige klopfend und mich räuspernd.

Nguyet – die eine lange, weiße, gestärkte Bluse, die wie ein Männerhemd geschnitten war und nicht im Bund ihres einfachen grauen Rocks steckte, sowie eine Maske und ihre Brille trug – nickte ganz professionell beflissen und bat mich mit einer hübschen Handgeste, ihr gegenüber Platz zu nehmen.

Ly und ich nickten uns erstmal nur zu; auch sie hatte eine Art grünliches Krankenschwester-Outfit an und sogar ein Häubchen auf, um ihre Rolle zu unterstreichen. Nguyet bat mich, ein Formular auszufüllen, wo ich – bis auf meinen Namen und mein Geburtsdatum – eher Fantasieeinträge hinterließ.

Unten auf der Seite musste ich sogar noch unterschreiben, dass ich damit einverstanden war, mich gänzlich nackt ausziehen, dass die Damen mein Geschlechtsorgan in die Hand nehmen würden und dass das Ganze sogar noch kurz gefilmt werden würde. Ha! Nguyet hatte wieder mal an alles gedacht.

Immerhin versprach die Klinik fairerweise, dass Mann nur bei vollstem Erfolg den vollen Preis zahlen müsste. Nun gut, irgendetwas musste Nguyet sich ja für unsere charmante Scharade einfallen lassen, wobei sie wirklich eine absolute Meisterin im Vorbereiten und Ausgestalten von derlei lieblich-verdorbenen Rollen war:

Sie hatte mich in der Vergangenheit dreimal als Gelegenheitsprostituierte bezirzt, die sich mit nett aussehenden Männern etwas dazuverdienen wollte, obwohl sie ja bei ihrer Immobilienfirma eine gute Stelle und im wirklichen Leben Gott sei Dank keinerlei Geldsorgen hatte.

Nun nahm sie ihre Maske ab und sprach kurz mit Ly, die nickte und dann erstmal aufs Klo ging. Naja, Pissspielchen konnten wir heute wohl nur schlecht einbauen, oder? Nguyet musterte mich nun, wie eben eine Ärztin oder Krankenschwester, und stellte mir erstmal ein paar allgemeine Fragen, meine Gesundheit betreffend:

„Rauchen Sie, Herr Van Wyck?” fragte sie mich mit strengem Blick.

„Ja, gern, aber nicht furchtbar viel: ungefähr ein halbes Päckchen pro Tag. Zehn Zigaretten.”

Nguyet schoss mir dennoch einen missbilligenden Blick über den Tisch hinweg zu, bat mich aber dann, rumzurutschen und mich näher an die Ecke, an der sie saß, zu setzen, damit ich die Fragen und Antworten lesen und bestätigen konnte.

„Und: wie sieht’s mit Alkohol aus?”

„Auch gern. Zweimal die Woche. Dann aber ordentlich,” sagte ich wahrheitsgemäß: „Zwölf Flaschen leichtes Bier. Aber kein Schnaps.”

Natürlich hakte Nguyet hier nach, das nochmal zu präzisieren, bevor sie die Anamnese flott weiter vorantrieb und mich dann bat, meinen Penis rauszuholen, damit sie sich ihn mal ansehen könnte.

„Oder: Ziehen Sie sich am besten gleich nackt aus, wenn es Ihnen nichts ausmacht.”

Um die Spannung zu steigern, öffnete ich aber erstmal nur meine Hose. Ly saß mittlerweile auch leicht angespannt drüben auf dem Einzelbett und wartete, was die Frau Doktor hier direkt vor mir sagen würde. Witzigerweise zog Nguyet sich nun dünne Plastikhandschuhe über, wie man das wohl so macht, und bat mich, mich ins Licht zu drehen:

„Wann hatten Sie das letzte Mal Sex, Herr escort beyoğlu Van Wyck?” war sie neugierig.

„Ooch, schon lange nicht,” log ich: „Vielleicht vor sechs Monaten. Letzten Sommer.”

„Ihr Penis sieht eigentlich gesund aus,” lächelte sie mich an: „Und: wie oft haben Sie eine Erektion pro Woche?” wollte sie nun noch wissen.

„Vielleicht einmal, so richtig; wenn’s hochkommt, sozusagen, zweimal. Aber richtig steif wird meine Nudel nicht mehr,” spielte ich den Besorgten.

Nguyet winkte nun Ly zu uns rüber, damit die sich mein Ding auch schon mal näher besehen konnte. Nun palaverten die beiden jungen Damen, und ich fragte mich, welche kecken, charmanten Frechheiten sie heute einbauen würden. Ly musste auch nahe ihrer Periode sein, wobei Nguyet wohl nach wie vor die Pille nahm.

Ly griff sich nun flink einen Stuhl für sich aus der Wartereihe, und ich merkte an, dass heute ja eher wenig Betrieb wäre:

„Och, heute Morgen waren schon ein paar Patienten hier. Wir machen nach Ihnen auch erstmal Mittagspause,” sagte Nguyet mir leise, während sie meine Vorhaut zurückschob und sich dann in Ruhe meine Eichel besah.

„Relativ groß ist sein Ding, aber sieht erstmal alles normal aus,” hatte Ly wohl gerade zu Nguyet auf Vietnamesisch gesagt; natürlich, da sie kaum Englisch sprach.

„Na, Herr Richard, legen Sie sich mal drüben auf das große Bett, nackt,” bat Nguyet mich nun und widmete sich wieder ihren Dokumenten, für die sie sogar zwei Ordner mit hierher gebracht hatte.

Sie blickte dann noch einmal auf und merkte an, dass ich ja erstaunlich groß wäre, während ich mich neben dem Tisch stehend langsam auszog. Leicht verlegen fragte ich sie, ob ich meine Sachen drüben auf die Wartestuhlreihe legen könnte oder sollte, wozu sie nur lässig nickte, aber dann noch einmal mit ihrem Kinn fordernd in Richtung Doppelbett nickte.

Ich ging gleich noch pinkeln, nachdem ich mit Ly gestikuliert hatte, wo. Die hatte ebenfalls nur lässig genickt, doch dann schalt Nguyet die Masseuse, da die Frau Doktor ja bei dem Urinieren aus medizinischen Gründen dabei sein müsste. Im Bad neben mir stehend und auf meinen Strahl blickend, fragte ich Nguyet, ob sie Ärztin wäre, doch sie schüttelte nur den Kopf:

„Ich bin ausgebildete medizinische Assistentin.”

Ich nickte und merkte dann noch beiläufig an, während Nguyet mir interessiert beim Pissen zusah, ob es sich bei der Klinik um eine temporäre Einrichtung handelte.

„Jaja, das ist nur eine Übergangslösung,” pflichtete Nguyet mir bei: „Wir suchen noch nach besseren Räumlichkeiten und auch einer weiteren Masseuse sowie Krankenschwester.”

Sie skizzierte dabei wohl weitere Rollen für die weiblichen Mitglieder unseres Orgienzirkels; insbesondere Mira und Quyen. Vielleicht konnten wir ja sogar Miras Freundin – Lys blinde Nichte – Hanh noch mit hinzuziehen, da die sich ihren Lebensunterhalt mit Pussymassagen verdiente, die bei der Hautevolee unserer Kleinstadt auch hervorragend ankamen.

Hanh war auch sehr gut im Penismassieren, wobei es ja hauptsächlich darum ging, dass Ly ein Kind empfangen konnte. Andererseits fand ich schon jetzt, dass die vorgebliche Klinik hier herrlich sinnlich-verdorbenes Potenzial hatte, denn ich war kein Freund von Orgien, die ohne ordentlichen Anfang begannen:

Klar, konnten sich alle ausziehen und dann einfach vögeln, doch ich fand es stets besser, wenn es eine Art Hintergrundgeschichte dazu gab. Da Nguyet mir nun schon beim Pissen zugesehen hatte, fragte ich sie, ob auch sie manchmal selbst massierte, denn sie war ja die deutlich attraktivere der beiden jungen Damen, was sie – und auch Ly – ja auch wusste:

„Selten. Nur, wenn es wirklich nicht anders geht,” sagte sie mir leise.

Da ich wohl ein wenig verdutzt kuckte, während ich mich auf dem Bett niederließ, fügte sie noch an, dass manche Männer von Ly, der Masseuse, nun ja, nicht vollauf begeistert wären:

„Da versuch ich’s dann noch mal, denn – wie Sie wissen – haben wir ja diese Erfolgsgarantie uns auf die Fahnen geschrieben. Als Klinik hängt ja unser Einkommen davon ab, ob Sie kommen,” fügte sie noch an: „Wenn er nur hängt, nun ja …” versuchte sie, den Witz noch auf die Spitze zu treiben.

Ja, das war wieder charmant und auch durchaus stimmig.

„Und All-Natur heißt ‚ohne Medikamente’?”

„Ja, genau. Einfach durch den Hautkontakt mit einer attraktiven Frau, außen und innen,” lächelte Nguyet fast schon weise.

„So, was machen wir nun?” bat ich Nguyet, mir den Ablauf zu skizzieren:

„Na, Frau Ly wird Ihren Penis massieren, und wir seh’n mal, ob wir ihn nicht hochkriegen. Das wäre doch gelacht …”

„Und, wenn nicht?” war ich neugierig, obwohl ich Ly schon ziemlich begehrte und sie als Masseuse auch recht geschickt war.

Ly hatte aber wirklich kein besonders schönes Gesicht: Ihr Unterkiefer stand leicht hervor, was mich immer an einen Piranha erinnerte. Und, obwohl escort beşiktaş sie – für eine Vietnamesin – relativ groß war, hatte sie aber nur recht kleine Brüste. Doch ich liebte ihren straffen Hintern und ihre ganz ordentlich behaarte braune Kaffeebohne-Pussy, die für gewöhnlich auch schön aromatisch roch.

„Was mich auch immer antörnt, Frau Nguyet – falls er nicht hochgeht – was ich aber mit meiner Frau nie mache, ist … naja, beim Sex zusammen zu pinkeln. Entweder davor oder während,” gab ich offen, aber auch kleinlaut zu, bevor ich mich auf meinem Rücken auf dem Bett zurechtrüttelte.

„Naja, das mit dem gemeinsamen Urinieren müssen wir mal sehen; hier auf dem Bett geht das ja nur schlecht,” nickte Nguyet verständnisvoll und strich mir sogar noch mütterlich über die Stirn:

„Mit Ihrer Frau hatten Sie schon lange keinen Sex, hmh? Naja, jetzt entspannen Sie sich erstmal, und geben sich in Schwester Lys Hände. Die weiß ja, was sie macht,” nickte Nguyet und lächelte wieder berückend.

Ly hatte sich mittlerweile die Hände eingeölt und begann nun, meine Nudel auf- und abzustreichen. Sie wärmte mir dabei auch geschickt meine gesamte Mitte konzentrisch auf, sowie meine Eier, während Nguyet überraschenderweise neben mir auf dem Bett sitzen blieb. Sie lächelte mich irgendwie mütterlich an, und ich sagte ihr, wie schön ich sie fand:

„Naja, mal sehen, ob ihr Penis das auch so sieht,” kicherte sie bescheiden und verfolgte die ersten zarten Pumpbewegungen.

„Knöpft Frau Ly auch manchmal ihr Oberteil auf, damit die Männer sich besser erregen können? Denn vollständig angezogen ist ja nicht gerade erotisch,” warf ich wieder recht kleinlaut in die Debatte.

„Ja, später, sicher,” nickte Nguyet, die ausgebildete medizinische Assistentin, die ich schon fast eine Dekade kannte und mit der ich seit sechs Jahren eine irre Affäre hatte, die letztlich weite Kreise gezogen und in unserem Orgienzirkel gemündet war.

Ja, Nguyet war die Meisterin des langsamen Spannungsaufbaus: Hätte ich es nicht besser gewusst, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass Ly oder Nguyet – oder gar beide – sich heute entblößen würden. Sie spielten ihre Rollen vorzüglich, obwohl das Ganze an sich ja schon auch halbwegs sinnlich und erregend war.

Die beiden schafften es aber, mich gut auf Distanz zu halten, was der Realität wohl ziemlich nahekam, obwohl ich gar nicht wusste, ob es überhaupt Erektionsstörungskliniken gab. Wahrscheinlich. Sicherlich. Doch heute ging es ja nicht primär um mein Abspritzen, sondern um Anamnese sowie Ursachenforschung für weitere Behandlungen, die die nächsten sechs Wochen – oder länger – andauern und sicher auch wieder hübsch eskalieren würden.

Und es war ja auch ein Probelauf für Ly, die gewiss noch nie ein Rollenspiel gespielt hatte. Ich berührte nun Nguyets ganz leicht beflaumten Unterarm, auf den sie ihren zierlichen Oberkörper gestützt hatte, während meine Latte zusehends gesund wuchs. Wie es auch nicht anders zu erwarten und wohl auch kaum zu verhindern war.

„Na, sehen Sie, Herr Richard,” merkte Nguyet auch irgendwann lächelnd an.

„Was ist denn eigentlich für sie der Punkt, an dem Sie sagen: Okay, das ist gut genug? Wenn Frau Ly mich mit ihrer Hand zum Abspritzen gebracht hat?” war ich neugierig.

Nguyet tastete meine Latte ab, befand aber, dass sie noch zu weich war:

„Nee, Sie müssen schon in Frau Ly kommen. Wir wollen ja die volle Funktionstüchtigkeit ihres Penis’ prüfen. Und wiederherstellen, gegebenenfalls. Und dann müssten Sie die nächste Woche ihre Manneskraft noch einmal unter Beweis stellen, ohne vorherige Massage. Einfach so … Sex,” kicherte Nguyet leicht lüstern.

„Dann aber vielleicht mit Ihnen, Frau Nguyet?” trieb ich das frech-charmante Spiel weiter.

„Nein, eher mit Frau Ly, nochmal. Weil sie eben nur durchschnittlich attraktiv ist. Oder mit der Praktikantin.”

Ha! Das wäre dann sicher Quyen oder Mira. Auch geil. So viel geiler, als sich einfach zum Ficken zu verabreden, wie gesagt. Da Ly im rechten Winkel zu mir kniete, berührte ich nun zum ersten Mal auch ihren nackten Unterarm und dann noch ihr behostes Bein, bevor ich Nguyet fragte, ob Frau Ly nun nicht mal ein bisschen mehr von sich zeigen könnte:

„Sie hatten ja gerade selbst moniert, Frau Nguyet, dass Ihnen mein Penis noch nicht steif genug vorkommt,” verteidigte ich mich schon mal für mein Vorpreschen.

Nguyet sprach kurz mit Ly, die ihr Oberteil nun hochzog, das aber sogleich wieder über ihre Brüste runterrutschte. Nguyet lachte, bat aber dann Ly, ihr Hemd doch einfach abzulegen. Den BH nicht auch gleich noch? Nee, der blieb zunächst dran, während Ly mich nun aber immerhin schon mal vorsichtig blies. Auch nicht schlecht.

Nach ein, zwei Minuten erkundigte sich Nguyet bei ihrer Kollegin, ob mein Penis in ihrem Mund noch ein wenig fester geworden wäre, doch die war sich nicht sicher. Immerhin legte Ly nun auch ihren schicken taubenblauen BH ab, bevor sie meine Eichel kurz an ihrem Nippel rieb, was der Katalysator war und meinem Kolben ordentlich Auftrieb verschaffte.

„Oh ja, Frau Nguyet. Ich glaube, nun machen wir wirklich Fortschritte,” war ich mir sicher, und sie streichelte mir noch einmal über die Stirn; wie einem Jungen, der nach langer, schwerer Krankheit endlich langsam wieder gesund wurde.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

This is one story I thought I’d never tell, mainly because it’s a true one. My husband, Donny should probably be the one to tell it, since he’s the one who writes and reads this kind of smut. Nevertheless, he talked me into sharing this one from the perspective of a mature woman.

DISCLAIMER: Since I don’t normally read (never mind write) this kind of stuff, please excuse my lack of visual imagery that might be typical of this genre. I told Donny he could only publish this under HIS login name, since I don’t want the reputation as a smut peddler. However, there is a part of me that hopes you enjoy it. –Barb

* * * * *

One particular evening, some five years ago, Donny and I had an open house party. Eight or ten invited couples showed up and a good time was had by all. Beside the couples that showed up, there was two people flying solo. My niece, Teri, and her brother-in-law, Darrin showed up without dates. The hour grew late and all the couples made their way home, except for Teri and Darrin, who were still having a good time. Since neither of them were married, they had no prior commitments, babysitters, etc. to deal with.

Teri and Darrin had always shared a classic, paternal relationship. Both of their parents were divorced and they became related by law, when her mother married his father. With only two years difference in their ages, they had much in common. At that time, Teri was 25 and Darrin was 23 -just babies, compared to Donny and myself, in our mid-40’s.

Even with the 20-year difference in our ages, Teri and I have been very close throughout the years. We are both what people might call ‘closet extroverts’. After a few drinks, we get rather flirty. Our appearances are also similar. So much so, that we are often mistaken for sisters. Without getting into measurements, let’s just say we’re two, buxom blondes.

Darrin, on the other hand is an introvert. He’s quite handsome, with dark features. Polite, but very withdrawn. He has had limited success with women. It seems he would always choose the tall, flat-chested, model types, that usually end up dominating him. I did enjoy his company, and after a few drinks, he was the perfect sort of guy to flirt with.

All four of us had our fair share of drinks, and were getting our second wind, when Teri suggested we play cards. She had learned a few drinking-type card games in college and thought we might have fun playing them. Donny broke out a quart of tequila and we played a few hands. The shots flowed freely for about an hour and I was feeling no pain. When we started losing track of who won or lost a couple of hands, Teri suggested we just play poker. Now I’m no great poker player, but it WAS easier to keep score.

We decided to keep it a friendly game, so we divided the poker chips equally, with no real money involved. After all, we were quite drunk by then, and just focusing on the cards was hard enough. We must have been playing for an hour or so, when things got interesting.

Teri and I were getting rather giddy. We bet most of our chips on some real loser hands. We were each down to a couple of chips, when Teri asked, “Now what do we bet with?”

I söğütlüçeşme escort saw Donny look up, smile and wink at Darrin.

“We’ll just use some of their chips,” I said, looking at Darrin and Donny’s sizable piles.

“I don’t THINK so!” Said Darrin

“Yeah Babe, we won these fair and square. If you girls run out of chips, I guess you’re done,” Donny added.

“Hey, I finally got a hand that’s worth something and I’m gonna bet it!” I exclaimed, and smiled at Teri.

“So much for bluffing, Teri continued, Well, maybe we can barter for some chips?”

“Yeah, Donny, how much is this blouse worth?” I asked.

“YOUR BLOUSE! Hey, I thought this was a friendly game,” said Donny, surprised.

“I’ll give you 20 chips for it,” Darrin said, meekly.

“That a boy, Darrin!” I laughed.

Snubbing my nose at Donny, I stood up and unbuttoned my blouse. Part of me knew this was risky, but when I saw Teri nodding in approval, I finished stripping it off. Darrin counted out 20 chips and put them in front of me. I leaned over to give him a good look at my boobs and dropped my satin blouse in his lap. His eyes instantaneously glued to my bra-covered chest, as I sat down. I wondered then if he’d ever seen a woman with big hooters before. I dumped my new chips into the pile, turned to him and smiled.

“OK, I up the bet to 20, and I call,” I said, emphatically.

I felt pretty confident with my 3-of-a-kind, until Darrin showed a full house.

“Why you little scoundrel! Darrin, if I didn’t know better, I’d think you just wanted to see my tits.”

Darrin’s face turned red, as he finally stopped staring at me. I did get a charge from his attentive looks. I figured if I wasn’t worth a dam at poker, at least I could flirt. The three of them were caught up in the game, and soon I was relaxed, in my current state of undress. I got crappy cards the next few hands and folded. Teri, on the other hand seemed to have been dealt a good one. Since I had folded, she asked my opinion. I got up and strutted around the table, with the men watching my every jiggle. I leaned over Teri’s shoulder to see her cards. In doing so, my melons brushed against her arm. She eyed me, and asked what I thought.

“These guys are loving this, aren’t they?” I whispered.

She looked down at my boob against her, glanced at the guys and nodded. We continued to act like we were discussing her cards. I kept brushing my tit against her bare arm, while we giggled at their heated expressions.

“Well Barb, if you think its that good of a hand, guess I’ll need some more chips,” she said.

“I’ll give you 20 for that blouse!” Donny said, excitedly.

“Sounds like a deal to me,” I said, winking at Teri.

She stood up and took off her blouse. She mimicked me and dropped it into Donny’s lap. Donny was noticeably turned on, as he gazed at Teri’s huge rack. I have to admit, her young, 38 double d-cupped cleavage was quite attractive. At 45, my 36DD’s were beginning to sag a little. I couldn’t imagine there being any sag to hers. Her poker hand was only sultanbeyli escort two-pair, so I think she just wanted to join in my little flirting game. She lost to 3-of-a-kind, but didn’t seem to be too upset.

Since the men had all the chips, we had to continue to trade our clothes for chips. Needless to say, there was no way we were going to even try and win. This was MUCH more fun anyway. Within a half hour Teri and I were both down to panties and bras. Donny seemed quite amazed how uninhibited I was in front of Darrin, but I felt a bit intimidated. Every time Teri stripped something off, another section of her well-toned, young body was revealed. To say the guys were hot and bothered would be an understatement. Their hands began to disappear under the table with more regularity. I felt my own juices starting to flow too. Since Teri and I were out of chips (and most of our clothes), I suggested that we just watch the guys play. She agreed. I mentioned that since we weren’t playing, we ought to be able to see their cards. When the men said that was OK, I got up immediately and stood behind Darrin’s chair. I motioned for Teri to do the same to Donny.

I pretended to look down at Darrin’s cards, when actually I was trying to get a peek at his lap. In my flirty mood, I decided to up the ante. I came from behind him and stood next to his side. I squatted down so I was almost eye-to-eye with him. As he looked down at my chest, I slowly ran my hand up his pants leg and gripped his upper thigh.

“So is it hard to play poker?” I asked, watching a bead of sweat roll down his cheek.

“Well, it certainly is hard tonight,” he answered, sheepishly.

He flinched when I inched my fingers further up his thigh.

“Does it get harder, seeing your sister-in-law’s luscious body over there?”

“She does have a nice bod, but…”

“But, what?” I whispered.

“But, I like the way YOURS moves.”

I felt a flash of lightning jolt through me, when he said that. The damp spot in my crotch grew and I moved my hand up to his penis. God, he was hard as a rock and rather large. I grabbed tight and whispered again.

“That’s so nice to know. Darrin, you’re such a gentleman!”

“Hey Darrin, you gonna play cards or not?” Shouted Donny, from the other end of the table.

“Teri, I think Donny needs some help with his hand too. Why don’t you see if he’s good to open -Jacks or better, you know?”

Hoping Teri would take the hint; I turned back and batted my eyes at Darrin.

“Now, where were we, Sweetheart?” I asked, keeping a firm grip on his manhood.

“I was just wondering how much of a gentleman I was right now,” he smiled.

“Well. let’s just find out.”

I unzipped his fly.

“Do YOU have Jacks or better?”

I reached inside his pants and was shocked to find that he wasn’t wearing underwear. His dick sprang out and almost bumped against the tabletop. It had been years, (no, decades) since I’d held another man’s dick. I must say it was erotic to hold such a sizeable thing. I glanced down at the other end of the table, taşdelen escort to make sure we hadn’t aroused undo suspicion. I had nothing to worry about. Teri was crouching next to Donny, similar to my position. I saw Donny reach over and dip his finger into Teri’s cleavage, as he continued sweet-talking her. Donny loves big tits, and if Teri was letting her uncle play with hers, I knew he’d be busy for some time.

Darrin’s hard penis throbbed in my hand and I started to pump it,

“You really have incredible tits, Barb,” he whispered.

“These big ‘ole things? I can’t imagine any young stud ever being interested in these,” I said, coyly reaching around my back to undo the bra clasp.

Still slowly pumping his dick, I undid my bra and let it fall. His eyes got as big as silver dollars.

“Well, this young stud is interested. They are beautiful. I had no idea!”

I reveled in his admiration, and pumped him faster. Teri must have observed my bare boobs. I looked over and saw she to had followed suit and dropped her bra. I briefly eyed her perfect jugs. They were, as I had guessed, without any noticeable sag, which is really saying something, considering their enormous size. Donny was in “hay heaven”.

“I don’t know how you can say such nice things about my tits, when you haven’t even tasted them, Darrin?”

Not waiting for an answer, I let go of his tool, stood up and cupped my boobs for him to taste. He looked over at Donny and Teri and then up at me. His eyes closed and his tongue darted out to lick my nipple. He teased each nipple, until they were hard. The more he licked and sucked, it sent sparks to my hot pussy. I wanted him to rub my pussy, so bad I humped his shoulder. The erotic scene of him feasting on my tits and watching my husband doing the same to my niece was overwhelming. I had the most glorious orgasm. This was all supposed to be innocent flirting, but my wet panties and his hard dick were telling me something different. Teri and I had crossed the line from being flirts to being sluts. The tequila was having its way with me, and I loved it. His shoulder was so soaked with my juices, I was afraid I had ruined his shirt.

“Teri, I think these two have gone long enough with all these clothes on. What do you think?”

“I agree Barb -way too long,” she said, trying to catch her breath.

I knew then that Teri was into playing “follow the leader”, and I was the leader. I went behind Darrin’s chair and unbuttoned his shirt. Teri dutifully did the same to Donny. Needing an excuse to clean Darrin’s shirt, I took Donny’s shirt from Teri.

“Just look how sweaty you boys are -think I’d better throw these in the wash.”

“I’ll help you,” Teri chimed in.

We both trotted off to the washroom, leaving the guys with the lovely sight of our swaying tits and jiggling asses.

“God Barb, what are we doing?”

“Just having some fun. Doing the laundry. The usual things, you know?”

“Hey fun is FUN Barb, but this? God, your husband -my UNCLE… I mean, he’s got this huge hardon.

“I know. Ain’t it fun?”

“Well just how far is this going? As drunk as I am, I might not be able to stop,” Teri said.

“It will only go as far as WE let it. Just keep following my lead. Nothing will get out of hand. Hell, you’d think we were gonna let them screw us, or something! We’re just playing with them!” I said, laughing.

“OK then, but you can’t say I didn’t warn you!” Teri stated.

I was soon to discover the seriousness of her warning.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Another thunderstorm arrived in the valley in the middle of the night and the rain beat down on the roof in a roaring downpour. I was barely aware of it and woke only for a few minutes when the first lightning cracked open the sky and shook the land below it. I then drifted back into slumber between my aunt and grandmother as the three of us snuggled and spooned under the blankets. When dawn arrived I was blissfully unaware at first; I remembered being awoken by the thunder and the roar of the rain on the house in the darkness and then the next thing I registered in my consciousness was having my Tante Margarite’s mouth upon my penis; gently sucking me awake as I lay on my back with the covers pulled up to my chest. Oma lay upon her side next to me and was kissing my chest, twirling her tongue around my nipples in little swirls and flourishes. Oma’s eyes met mine and she spoke,

“Good morning Stephan! Margarite, our man is awake and alive!”

“I could have told you THAT Mutti! His cock is roaring and ready to go this morning,” came my aunt’s voice from somewhere down beneath the blankets before I felt the wonderful sensation of my cock once more being sheathed by the warm wetness of her sucking mouth. Her lips and tongue it made lovely sucking sounds like a cow’s foot being pulled up from the mud – over and over again!

“The rain stopped,” Oma noticed raising her head up to look out a window before returning back to kissing my chest. She kissed my chest and neck and moved up to my lips before she broke away from the good morning peck on my mouth with an announcement, “We will have animals to feed and then we have a big day…we are going to take my sheep and Tante’s sheep back up the mountain, but first…both of your wives need a good fucking!”

With that, my Tante Margarite emerged from up underneath the covers to make an announcement as well, “I get his cock inside me first!” Margarite climbed atop my cock and Oma mounted my face. I licked my grandmother’s wrinkly pink crotch and fucked and bucked up into my aunt’s naughty quim as the two women kissed and made love to each other atop me. In a few minutes we were all furiously howling in wonderful agony and I filled my aunt’s cunny with my seed as she juiced and screamed atop me in a wonderful first orgasm of the morning! Not to be outdone, Grandmother came and spritzed hot piddle broth onto my face and in my mouth as she provided me with the luxury of “hot soup in bed” to start my day!

The two women panted and wheezed atop me for several seconds before Oma reached behind Tante Margarite and slapped her on her behind saying, “Alright girl, up off him! I need that cock in me now!” Oma got down between my knees and sucked my penis to new prominence while Margarite lay next to me, kissing me and popping her teats into my lips; one at a time for a nice rough “nipple -nibble” and breast- suck; the act making her squeal and giggle in playful pleasure! In a few minutes, I had hardness sufficient to resume my husbandly duties with Oma and she had me re-position myself atop her in the classic style of the missionaries; her legs held wide apart by my Tante Margarite who took up a position atop Oma’s face.

“C’mon my grandson,” Oma called up from underneath my aunt’s sodden cunny, ” fuck me hard enough to make my teeth rattle!” She then set about the task of gobbling my salty schmaltz drippings from her daughter’s furry cunt as I pushed the mushroom head of my cock inside my wicked Oma’s cunny! We fucked with reckless abandon for the second time that morning; me plowing away at my grandmother’s furrow in earnest while my aunt rode her mother’s hungry mouth as a true Sapphic equestrian rider should have, leaning forward to kiss me in between squeals and moans!

After a few minutes, the three of us once more howled and shook the rafters of the house in a glorious three- way howl of joy! I spritzed my semen up into my grandmother’s quaking womb in powerful briny explosions; tossing my head from side to side! Tante Margarite shook, gushed and piddled her own female drippings into her mother’s hungry gobbler as she shrieked with tightly shut eyes in blissful torture from the intense sensation of the lips and tongue boring away at her cunt!

Oma moaned and screamed up into her daughter’s sex, in-between gulps and swallows and then her own quim splattered granny-broth down the length of my spouting cock as it continued to gush the contents of my bollocks up inside her! Afterwards, we fell into a three person heap of sweaty post-sexual flesh. We cuddled and wallowed as a trio in the warm damp afterglow of the crescendos that had shaken our bodies from our heads to our toes!

Finally Oma slapped both our thighs and reminded us of animals that needed attending and morning meals that were not going to prepare themselves! She informed us that we needed to move our sheep up the mountain to take advantage of the spring pasture season. Tante Margarite mentioned that bursa escort just in case any more people were coming to look for me…we might do well to be up on the mountain in a nice cozy hut rather than down in town where everyone knew my existence. It was settled then. We were all going on a trip up the mountain for a few days – possibly weeks.

We hopped out of bed and Oma had Tante Margarite start breakfast on the stove while I went out to feed the animals. As I was drawing water in the barn, Oma came out for a moment with some of the magical pills she had distilled from the mushrooms we had collected from the previous day. She held one out in her hand and gave it to the sad scrawny rooster that we had received as payment from the previous day when we were making our medical rounds.

“There you go my pretty! This will help you to grow big and strong,” she said. The young cock craned his head forward and took the pill like it was a breadcrumb and gobbled it down. Oma winked at me,

“In about four days, his feathers will start to come in thicker and he’ll start to put on some weight. Soon he will be mounting every hen in this barnyard! That old red rooster of mine in the corner will have stiff competition!” She chuckled at her own joke for a second and then said to me,

“We will bring those chickens, geese, and our ducks up the mountain with us. I have a special traveling coop for them. As for the goats they will travel with our sheep herd. My sheep have ear tags so we will be able to tell them from Tanta Margarite’s herd. You probably should take some grain out to them as well before we travel.” I did as I was told and took two buckets of grain out to the field trough for my aunt’s sheep. The rain in the night had filled the trough with water so watering them would not be a problem – plus we would stop at the stream on the first slope of the mountain to quench the thirst of any parched animal.

We ate breakfast quickly and then Oma grabbed the sack of holding plus several herbs and spices. She had Tante Margarite retrieve the brooms from up in the loft while she had me fetch the doctor’s bag used from the previous day. We then assembled out by the animals and my grandmother had us shew the entire barn fowl population (to include the scrawny rooster) into the special coop that she had me fetch from the back of the barn. It looked rather on the large side of things and I was not certain how it was going to make it up the mountain. Oma saw how confused I was and reading my mind, told me to just put the feed sacks of grain in the sack of holding and just “stay out of the way!”

While I loaded up the grain-sacks into the magic bag, my grandmother tapped the fowl coop with her wand and then both the coop and its squawking, cackling, honking contents began to shrink and diminish in size and proportion. After a few seconds, the entire coop was no bigger than a matchbox. Oma merely picked it up and handed it to me saying, “You thought we were going to lug the whole affair up the mountain without me first shrinking it down to a more manageable size? You are so beautiful my grandson/husband…but you still have a wooden head on your shoulders from time to time. I AM A WITCH! We don’t have to do things the hard way!” I nodded and placed the diminutive coop inside the sack for safe traveling. Also in went the brooms and the doctor’s bag. We were ready to travel.

Two American fighter planes droned up the valley as we started moving the sheep and goats across the low pasture and up the slopes of the alpine meadow at the foot of the mountain. Both pilots passed us overhead and waved gallantly. They seemed friendly enough at a distance but I was gripped with fear and panic at the sight of them. I can still see their smiling mustached faces waiving from inside the canopies as they flew by – probably too fast to notice that I was a military age man walking with two women and a flock of sheep.

At first I feared they might turn and come back for a second pass to examine us closer but they seemed intent on looking for something else. A flock of sheep was not a thing of interest. Those pilots were apparently anxious to go for any remaining German military vehicles and fill them with bullets. They had no intention of turning a herd of sheep into a heap of blasted mutton, but I was still glad when we got up the first slope with the herd and noticed the sound of the engines did not return.

We watered the goats and sheep at our first stop up the mountain. It was the same Alpine meadow with the babbling cold stream where we had so many randy adventures over the last two days and the wooden log benches were as welcoming to us as ever; especially as the sun was almost breaking over the mountain and soon the valley would be warm…maybe even a little hot for the traveling. No matter, Oma already had her bullweed pipe out and had been passing it to me and my Tante Margarite çanakkale escort in between puffs of our own!

After a few puffs of the pipe I felt the effect. By the surging roar of blood in my loins beneath my lederhosen, I could tell that more naked high jinx were on the agenda as part of the journey up the mountain. We would probably be quite tired when we reached the summer hut, high above us and through the pass near the other side of the summit. As Oma retrieved the tiny snuffbox-sized fowl coop from the sack, she suggested to Tante and me to get out of our clothes and feel the spring air! Nobody was coming up the mountain and if they did..we’d see them from a long ways off. Plenty of time to either throw some clothes on or disappear with the help of a bit of magic should anyone from the town below start to come up from the fields below!

She showed me the fowl coop in her hand as she spoke. I could see the tiny barnyard fowl inside, looking like little toy figurines that had been carved by a meticulous toymaker – except that they were all squawking and clucking and honking and I could now make out their somewhat frightened movements. They had all been calm in the dark of the bag coming up from the valley below, but now in the light of day…they noticed everything was somewhat BIGGER and they cried out in alarm! Oma paid them no never-mind and set the small coop on the ground while Tante and I took her advice and began to disrobe; still watching the goings-on with interest.

Oma produced her wand from her skirts and then secured a bag of salt from the sack of holding. She tapped the coop with her wand and the box soon returned to its original size, sprawling on the grass with terrified ducks, geese, and chickens inside; back to normal but terrified just the same and squawking away like they had just fallen a thousand feet! Oma ignored the agitated foul inside the coop and now proceeded to sprinkle a large border ring of salt around the coop and then went to the far shore and sprinkled another border that formed a half circle running down to the water’s edge of the stream.

She then raised her hands to the sky and mumbled an incantation that took several seconds with her eyes shut. When she lowered her hands and opened her eyes she stepped across the frigid rushing water back to the coop and unlatched the gate. Out spilled the barnyard fowl to the water’s edge; the ducks and geese immediately taking to the water and happily turning in lazy squawking circles. The hens and the two roosters, apprehensively walked to the stream and looking about themselves, began to drink and even wade a few inches into the relief of the rushing stream.

I noticed that none of the fowl moved out of the ring of salt and I commented on as much to my Oma who was now nearly completely out of her dirndl and standing next to my Tante Margarite who was already naked as the day of her birth. She dropped her skirt to the grass, stepped from her pile of clothes. Oma then explained to me that she had used an old spell that went back to the Celtic Germanic origins of the Bronze Age…when one of the challenges to people who didn’t have a lot of fences and stone walls marking their land was to figure out a way to keep their animals penned up. Cows and sheep were not a problem but fowl can sometimes go far astray in thick undergrowth and woods (and in the times of the old religions, a shaman might be employed with a spell that would create and invisible wall that would “pen animals in”).

“It’s simple, I have created an image in the minds of these fowl that is completely an illusion. They see a stone wall where the salt border is. It extends across the stream to the other side and round again! It is completely in their heads!” I nodded in understanding. Oma had in two days before my very eyes, sent the Wehrmacht and the Gestapo packing with merely a suggestion; penning up a bunch of noisy birds would have been as easy as writing one’s name in soft dirt with a sharp stick!

“Come Stephan!” said Oma as she took Tante Margarite by the hand, “There is a deep spot up here in the stream where we can bathe…away from these animals!” We shot a glance back to the sheep and goats who were happily drinking from the stream and grazing in the grass of the green slope and then we three proceeded to the deep spot she spoke of. It was a place where the water pooled about half a meter deep as it emerged from the wood line before rushing across the meadow. There was a bit of a drop between some massive boulders that formed a waterfall and an icy cold shower for anyone who stepped underneath! We stood at the edge and then Oma shared with me the secret of how she had endured the freezing stream when she had previously bathed there to my incredulous surprise.

“I just tricked those geese, ducks, and hens into thinking they are surrounded by a wall of stones yes? Well I can trick rize escort my own mind into thinking this water is as warm as a bath in a Roman palace! You have it in you too…you must set your fear of discomfort and pain aside…let it go…let it drop! Imagine a pebble is in your hands..that is your fear of pain, of cold, of the water’s icy shock. Now you let the pebble go and you use your magical powers to trick your own mind into feeling this water is warm, downright hot to the touch!” She closed her eyes and cleared her mind, and then stepped into the icy pool of slowly circling eddies. The water was just below her knees and I could tell it was absolutely frigid, but her face showed no discomfort; just peaceful serenity as if she was on a beach wading in water kissed by scorching hot Mediterranean sun.

She paused for a second, then fell backwards into the pool. Emerging from the wickedly cold water with a placid look on her face. She pushed her hair back behind her eyes, and then looking as if she wanted to make room for my aunt and I, she motioned us in!

My Tante Margarite was next. Trembling at first she stepped her naked form into the water…then stepped into the middle of the pool…clearing her mind and apparently remembering how to do a trick her mother had shown her many times before. Her eyes opened with an expression of happy tranquility and she fell backwards into the water next to my Oma. She rose up from the pool like she had just fallen into warm comforting tea and she and Oma now hugged and kissed and caressed for the sheer joy that their mind trick had afforded them! I was next.

I stepped a bare toe into the water and felt the same electric shock of cold that I had felt in the days before when I crossed the stream or drank from it. I ignored the sensation. I did as my Oma had suggested and thought of nothing. My mind became a bottomless pit of nothing…the empty set…a complete absence of matter…time…space…light…thought. Nothing. I still had my fear of the shock and cold but I imagined a stone in my hand. The stone was my fear now, my trepidation, my reluctance to feel discomfort.

I let the stone go…down into the nothingness of my head and then I imagined walking into a hot barn on a stifling hot day. I imagined hot soup that I had burned my mouth with when I impatiently gulped it down out of rashness during a mid-day meal. I imagined sitting in the back of a hot Opel Truck two summers before when all the Hitler Youth were called out for summer maneuvers and training, with sweat miserably running down my cheeks and neck. I imagined the comfort of the bath Oma had given me when I had arrived burning with fever at her home. I imagined lying in bed with the two women in the pool before me …and I stepped into the midst of a pleasantly warm and somewhat uncomfortable hot spring of water, tumbling down the mountain and into this meadow by way of a waterfall!

Standing in the middle of the stream with warm water swirling about me, I paused. I looked back at the two women crouched in the pool together massaging each other and enticing me with glances that promised sex, a hot bath, and a comforting touch. I closed my eyes, took a deep breath, released it, and fell backwards…into a blissful caress of water that I only had experienced in hot baths at home.

I lay for a moment in the swirling warm bliss, letting it circulate about me like amniotic fluid in a womb. I felt weightless as a fetus in this warm comfort and I relished this sensation! Then I felt another equally pleasing sensation, my Tante Margarite had grabbed me by my semi erect cock. She began to frig her nephew’s penis as though she were trying to churn butter! I also felt Oma’s hands come up from under my head to pull me up from the water and into the air with a brief sputter only to have her mouth cover mine as she kissed and embraced me!

The three of us embraced and kissed and fondled each other in the warm decadent bath created by our minds. Oma said that a mind spell like this is difficult to sustain for long periods of time but when more than one magical person is at work…making the spell…and at the same time making magical sex like we were inadvertently doing…then the length of the spell was increased and disproportionately so! We rubbed and fornicated for what was probably forty minutes or so in the freezing water that felt wonderfully hot to us. My two female relatives took turns, taking me behind the waterfall to squat in its cascade and to sink their weight down upon my cock as I sat on the boulders beneath the roaring torrent. As we covorted beneath the falling water – both fornicators feeling only the sensation of hot water and sexual penetration; the other enchanted woman would circle around the us; kissing and nibbling at their shoulders and necks and stealing a grope or two here or there.

When the hour was almost up, we began to feel the cold seeping through the spell; such as one would feel cold water leaking into a boot that had suddenly stepped into cold mud. We all felt it at about the same time, creeping back into our perception of reality as we became more distracted in our fornications and fondling. Finally, Grandmother motioned with her head to the water’s edge and we left our freezing bath of iniquity to the shore.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Warning: This is the fifth chapter in a long, sometimes slow, edgy and very kinky incest tale. Each chapter builds on previous chapters. This story contains topics such as small breast fetish, female and male domination/submission, cuckoldry, spanking, voyeurism, exhibitionism, cross-dressing, feminization, panty fetish, sissification, embarrassment/humiliation, masturbation, father/daughter, mother/son, and bi-sexuality. It is not intended to be a “Quick Read”, but rather a shocking and detailed look at the way two kinky people find each other, the way their relationship blossoms and the experiences they enjoy and endure.

++++++++++++

I took Patty to a restaurant I know of down in the Bottoms. It’s small and cozy – perfect for what I hoped was going to be a nice romantic dinner. The place wasn’t busy at all and we were seated right away. When the waiter arrived with our menus, I noticed he stood on Patty’s side of the booth to tell us about the daily specials. Watching him closely, I could see him moving from side to side and glancing at Patty as he spoke. I noticed the subtle movements and the way his eyes scanned Patty, and from experience, I knew he was he trying to positioning himself to look down Patty’s top.

At first, I was jealous, but then I started getting a hardon thinking about her exposing herself. When Patty hunched her shoulders forward and leaned in closer to the menu, this guy’s eyes just about bugged out of his head. From across the table, I could clearly see a big gap in the front of Patty’s shirt and I knew this waiter was able to see my girl’s tiny, perfect breastlings.

After he left us to think about what we wanted to eat, I whispered across the table to Patty. “Do you know you just gave that guy a look at your boobs?” I asked.

She didn’t even look up from her menu. “Uh huh.” Patty answered, nodding her head up and down. Then lifting her head up, she asked, “Have you decided what you’re going to have to eat?”

I had to think about why she wasn’t acknowledging my question about our voyeuristic waiter. I felt a snugness in my pants and faced the fact what I’d just seen was making me hard. Damn hard. What a struggle that was for me – knowing that Patty was intentionally exposing herself while she was out with me. And, it was turning me on. Actually, I didn’t really blame the waiter once I thought about it. If she was going to flash her boobs, why not look? She’s cute. She’s sexy. She’s braless and has the sweetest little breasts anyone could ever want to see.

When the waiter came back to take our orders, he again stood on Patty’s side of the booth and again, she pushed one of her shoulders forward and I noticed he took several peeks at Patty as he wrote our order down on his small notepad. She was definitely a master at this, probably honing her exhibitionist skills with years of practice – doing almost exactly what she did with me the day I met her at the airport.

When he left, she reached over and patted my hand. “You don’t mind if I tease him a little do you?” Patty asked.

I felt my cock throb when I heard that. Now I knew for sure she was exposing herself on purpose. “You know,” I answered, “he’s gonna be coming back to check on us a lot while we’re here. We won’t have time to talk about any of the stuff I told you about at the coffee shop.”

“That might also be because he can see my panties, too.” She replied softly so she wouldn’t alarm anyone around us. I glanced under the table quickly to see that Patty’s skirt was pulled up, and even though it wasn’t around her hips like it was at the coffee shop, she was definitely showing her panties off, too. I’m sure he could at least see her panty covered mound, and with those perfectly white satin panties on, he wouldn’t have to try very hard to see it.

“Want me to pull my skirt down so he can’t see?” Patty asked.

“No. It’s kind of a turn on,” I answered, “knowing you’re sitting there with your panties and boobs on display. I’m just sorry I can’t see myself.”

“Well, I haven’t seen much of what you have today, you know.” Patty replied. “But, I hope that will change soon enough.” Patty giggled for a minute as she held my hand across the table. We both knew what she referring to; my first time as an exhibitionist. She still hadn’t given me a clue what was going to happen tonight, and one thing I’d learned since I met her – things were not always as they seemed.

Soon the waiter came back and when he did, my A-cup angel made sure he got another eyeful. I sat there and tried to act like I didn’t know what was going on and watched Patty tease him all evening. We made small talk though dinner, talking about those things you always talk about with a new girlfriend or boyfriend, and while it would seem like meaningless conversation to most people, for me, I didn’t really care what we talked about, I was just happy to be with her. Someone else might say I was the luckiest son-of-a-bitch on the planet meeting her like I did – with her propensity to show fethiye escort her body off and the sexual roller coaster we’d already been on, but to tell you the truth, man – I was really starting to like her. Okay, more than that….. I was starting to feel like she could be THE one.

As we finished dinner, the bill came and I picked it up immediately and placed my credit card inside the small black folder and set it on the edge of the table. When I saw the waiter coming to get it, I intentionally excused myself for a minute, telling Patty I needed to go to the restroom. Looking back over my shoulder toward the table, I could see the waiter standing on Patty’s side and they were talking. Patty’s arms were stretched out across the table and she was leaning over a little, which told me she was giving him the “Now’s your chance, look all you want” treatment.

When I got to the door of the restroom, I looked back at them again, and he was still there. I spent a lot longer in the restroom than I would normally spend. Every guy knows you can’t pee with a hard-on, so I stood at the urinal for a good four or five minutes just waiting for my cock to go soft enough so I could pee. Finally, I resorted to thinking about the building plans for the new office building and that did the trick; instant soft-on.

While I was washing my hands, I though about the panty and boob show Patty was giving the waiter when I came into the restroom and wondered if he would still be there when I came out. Surely, after this long, he’d picked up my credit card and gone to resolve our bill. But, when I came out of the restroom, he was still there and he was leaning down over the table on his elbows and his face couldn’t have been more than two feet from Patty’s lovely A-cups. Her nipples were probably poking out and she was treating letting him to a nice, long look. Almost in an instant, I was hard again.

On the way back, I snaked my way through the restaurant so neither of them would see me approaching. When I got close, I stepped up to his left side and looked down into Patty’s side of the booth. Sure enough, my angel’s skirt was now pulled up to her hips and she was sitting with one leg tucked under her. The resultant view was that her legs were spread to the point the waiter knew, without a shadow of a doubt, Patty was deliberately flashing him. I couldn’t believe how hard I was.

Seeing me suddenly appear next to him, the waiter straightened up and looked at me with a frightened look in his eye. Pretending I hadn’t seen a thing, I walked behind him and sat down in my side of the booth. That poor waiter picked up my credit card and left quicker than you can believe. Even Patty giggled when he scampered off so quickly.

“Paul, I don’t know exactly what you’re thinking right now about the way I was showing off, but if you want me to stop doing things like this, I will.” Patty said with a very sincere look on her face.

“I have to say it’s a huge turn on for me, Patty.” I replied. “But, I don’t want anyone seeing you do that stuff and think they can have you. This world is full of assholes, you know.”

Then as I thought about it, I added, “What about this….. showing off when you’re with me is fine as long as we don’t get into any trouble or get arrested. When you’re out somewhere and you’re not with me, I would prefer you didn’t. You never know what could happen….. you’re a cute girl, you know.”

“That works for me, Naughty Boy.” She said. “I’ve got a feeling we’ll be spending so much time together from now on, I’ll probably never be anywhere with anyone else. Well, except for Daddy I mean, and he’s seen me naked plenty of times.”

“No shit?” I asked. “Your father has seen you naked?”

“Of course.” Patty answered. “He’s my daddy. You told me in the coffee shop your mother has seen you naked….. she even saw you play with yourself and gave you a blowjob. Remember?”

“You gotta forgive me for asking this,” I replied, “but, how long ago was the last time your Dad saw you naked? I mean totally bare with no way to cover yourself or hide?”

“Hmm.” Patty thought, looking up and squinting her eyes like she was trying to pinpoint the exact date and time. Then all of a sudden, she snapped her gaze back to me and asked, “Well…. what time is it now?”

Out of habit, and not really thinking about the way she answered my question, I instinctively looked at my watch and said, “Almost 8:30.”

“Well,” Patty mused, “I would say it’s been at least a few hours since…..” Then Patty looked at me with shock on her face. “No, kidding? It’s really 8:30?”

“Yes. It’s exactly 8:29 right now.” I answered.

“Oh, Damn!” Patty said. “We really have to get out of here. There’s one more store I absolutely need to get to and I think they close at 9:00 tonight. Do you mind if we go?”

“No, not at all.” I replied. We hurried out to the car and she told me the cross streets where the store was located. alanya escort On the drive over there, we held hands and she thanked me for dinner and said, “Paul, I don’t know when I’ve had a more enjoyable day. Thank you. This day has been incredible.”

In return, I pulled her hand to my lips and I kissed it. “Me, too, Patty,” I answered, “I feel the same way.”

It took us twenty minutes to get to the last store she wanted to go to – one of those stores that specializes in accessories and stuff like that. Things like hair bows, earrings, ribbons, purses, T-shirts, wallets, belts – that kind of stuff. As we walked in, there were probably six to eight other customers in there so I knew they wouldn’t immediately close up on us and Patty would have time to get what she was looking for.

Patty stopped at a rack that had some peasant shirts she was interested in. She picked up one and held it up to herself. Then putting it back and finding another, she took my hand and said, “Come on, I’m going to try this on.”

Pulling me down the aisles, we twisted and turned our way to where the changing rooms were. I was seriously excited – maybe I was finally going to see her bare breasted…. something I’d wished for since that day at the airport. I was dying to see her standing in front of me so I could study her closely and see her breastbuds clearly. To my dismay, there was a big sign posted outside the changing rooms that read “One Person – 3 Articles of Clothing Maximum”.

Patty blew right by that sign, pulling me behind her. When we got a few steps closer, I stopped and pointed to the sign. “Come on, silly,” she said, “it’s just one shirt. They don’t mind,” she continued, “I’ve been coming here for five years….. I know the owners.”

Looking toward the counter, a man and a woman were busy talking to one of the customers, and since no one seemed to be looking, I followed Patty into the changing room.

Closing the door and hanging the peasant shirt up on the hook attached to the back of the door, Patty turned to me and with a huge smile on her face she said, “Okay, this is it. Take all your clothes off for me.”

Startled, I looked at her without moving. “Naughty Boy, this is your fantasy come true. Take your clothes off.” She said again.

It wasn’t like I forgot the conversation we had in the car about exposing myself, but, I thought we came here so she could buy a shirt.

“Paul,” she said urgently, “all those people out there are here for your fantasy. I went to a lot of trouble to get this set up for you. You don’t need to worry about anything….. this store closed at 5:00 PM today. Like I said, I know the owners and everyone here was invited to see you naked.”

Patty reached for my shirt and started to unbutton it. “Come on,” she urged, “get undressed. Don’t think about it, just do it. Take your clothes off. Trust me, it’ll be a lot easier your first time if you just strip down quickly and let me take you out there.”

Shocked, and completely unable to stop her, Patty unbuttoned my shirt, slipped it off my shoulders, folded it up quickly and tossed it on the seat in the changing room. She stood back and looked for a second at the thin, white bra I was wearing, and then her hands went to my jeans and popped open the button and pulled the zipper down. I watched as she knelt down and pulled both my shoes off.

Standing up, she told me to take off my pants. “Don’t think about it and don’t worry, Naughty Boy.” Patty told me, again. “Just do what I tell you. I’m going to be right there with you the whole time…… I promise I won’t leave your side. It’s going to be such a thrill for you, I promise. Come on. Hurry!”

Patty pushed my jeans down and gasped when she saw the white bridal panties again. Any other time, I’m sure I would have had a hard-on, but I was racked with fear and my cock was as soft as it gets. But, with my jeans down to my knees, Patty stood to the side of me and rubbed my ruffle pantied butt with one hand, and cupped my cock and balls in her other hand. “I could just eat you up,” Patty said, “but there will be time for that later. You look so hot dressed like that. But right now, everyone’s waiting to see you naked.”

Patty bent down and pushed my jeans to my ankles and then telling me to lift my foot, pulled one leg of my jeans off and then the other. I felt foolish standing there like that – white bra and panties, simmering somewhere between embarrassment and humiliation. But, Patty was firmly in control and in just a matter of seconds, she had me stripped down to this.

She reached up and pulled the straps of the bra down my arms and then very carefully slipped her fingers under the front of the bra and began to work it down my body. When it was at my waist, she hooked her thumbs into both sides at my hips and rocked the bra down over my panties and told me to step out of it. “You’re going to have to be careful getting that thing on and off.” She manavgat escort warned me. “Remember, there’s no snap or clasp.”

Turning me to look into the full length mirror in the changing room, Patty stood to my side and smiled. Although the bra wasn’t tight on me, it left some marks on my chest that clearly looked like the outline of a bra. “Those lines will go away pretty quickly.” She assured me. “No one’s going to be looking at your chest, anyway.”

“Initially,” she continued, “I was going to take you out there like this, dressed in your cute little panties with the fashionable ruffles, and make you take them off in front of everyone. But, after hearing what your Mom said to you that day in her bedroom, I’ve just been dying to say this…”

Then my A-Cup angel stood in front of me and looked up into my eyes. She kissed me and told me to be brave. Then pausing for a second, she said, “I’m going to take your panties down now so I can see your penis. Is that okay?”

Her words instantly reverberated in my mind and I can vividly remember hearing my Mom ask me that exact same question years ago. And just as I answered my Mom, I answered “Yes” to Patty, knowing full well that when I did, I was giving Patty my blessing for everything she was doing now, and what she was about to do.

Ceremoniously, Patty kneeled before me and put one hand on each of my hips. Then looking up at me, she leaned in and kissed the bulge inside my panties and started to pull them down slowly. Little by little she pulled those panties down. First, to my pubic hair and then as she continued to pull, the base of my cock came into sight and then as she pulled some more, my soft cock flopped out, hanging precariously over the waistband of the white panties.

Patty stood up and moved behind me, leaving my panties at the top of my thighs. Wrapping her arms around my waist, she was looking at my full length reflection in the mirror. I could see her eyes moving back and forth between my penis and my face. “Oh, Paul,” she moaned, “you ARE big down there.” Knowing full well that I’m just average in length, I took her comment to mean she wasn’t disappointed. “I can’t wait to see you hard, Naughty Boy.”

Then she quickly bent down in front of me and pulled the panties all the way down and I stepped out of them. Tossing my ruffled panties on the seat along with my shirt, jeans and bra, Patty reached up to kiss me one more time and then the next thing I knew, she was reaching for the door knob and was pulling me out of the changing room.

I can’t tell you the amount of shock and panic that went through my mind the first one or two seconds after we came out of that room. My eyes scanned the interior of the store, and I was looking for people that had already seen me. But, Patty had a plan of her own, and she led me by the hand for several seconds until we stopped about ten feet away from the cash register counter in a little alcove, about eight feet deep – set up with two or three turnstiles full of sunglasses and a lot of mirrors. It was the perfect place for Patty to expose me – the mirrors would provide a full 360 degree view of my body and the sides of the alcove would shield me in case someone looked in from outside the store. Patty, true to her word, stood right next to me holding my hand.

The man and woman behind the counter stopped what they were doing and looked up. I expected them to be in total shock, but they weren’t. The woman shuffled next to the man and they both looked at me and smiled. In the next few seconds, the rest of the people in the store were right on top of us, making a small semi-circle in front of the alcove and they were all looking at my nakedness. I could see them checking me out, from head to toe and lingering when their eyes came to rest on my crotch.

“Thank you all for coming.” Patty said, as if she was addressing a formal luncheon. “This is my boyfriend, Paul, and this is his first time being exposed in front of someone. I asked all of you to come because I knew I could trust you to help make this a safe and memorable evening for Paul.”

Patty paused for a moment and then to my utter shock, she told them, “He’s always had a fantasy of exposing himself, but he’s been too chicken to do it. So with your help, I thought we could grant him his fantasy and make this one of the best nights of his life.”

“So, please,” she continued, “come look all you want.” As she said it, Patty reached over and placed her open palm under my balls and lifted them, as if she was offering my penis and testicles to the group as a gift.

A middle aged woman, about my mother’s age, pushed forward and held out her hand. “Hi, I’m Angie. Nice to meet you, Paul. Can I, uh…… touch?” Angie asked.

“Help yourself,” Patty answered for me, adding, “any of you…. feel free to come look and touch.”

My heart was thumping a million times a minute and as people started to step forward, I started to get a faint feeling. Patty was still standing next to me, but she had wrapped her arm around my waist and was watching closely as Angie reached down to grasp my soft penis in her hand. I don’t even remember how it felt, probably because I was in shock to some degree, but when the woman said, “He’s got a nice cock, Patricia” whatever it was that was keeping me soft vanished and I started to get hard.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Zwei Damen in aufreizender Latexkleidung sitzen vor einem riesigen TV-Monitor und sehen sich einen Film an. Immer wieder sind Unterhaltungsfetzen zu hören. Teils über den Film, teils über Sklaverei und FemDom.

Langsam wird es draußen heller und wenn das Loft nicht so gut abgeschirmt wäre, würde man den Beginn des Vogelkonzerts hören.

»Ich muss Peter aufschließen. Bin gleich wieder da, geh doch schon mal in den Essbereich.«

Die Sprecherin zieht ihre schwarzen Glattleder Mules an, deren mandelförmige, offene Vorderkappe die gepflegten, lackierten Zehen hervorhebt.

Der Stilettoabsatz misst etwa 11 cm, dadurch wirkt sie noch größer, auch wenn echtes Leder nicht mehr erwünscht ist, scheint das der Trägerin, Anfisa, egal zu sein.

Die zweite Dame schlüpft in flache Einweg Pantoletten aus Viskose und während sie zu dem Essbereich schlürft, denn die Gastpantoletten, lassen (leider) kein Schreiten zu.

Nachher, wenn sie ihren Verlobten wecken wird, müssen wieder die Pumps herhalten, beschließt sie, dann sie will ihrem Levi imponieren. Noch vor einer Woche hat sie solche Schuhe als dekadent abgetan.

Vorstellungsgespräche

Ich weiß nicht, ob mir der Umgang mit Anfisa guttut, aber ich bin auch schon auf einem ähnlichen Trip. Anfänglich wollte ich nur, dass Levi während unserem „Sex” den Sklaven spielt. Jetzt ertappe ich mich dabei, dass ich ähnlich Anfisa doch lieber dauerhaft von ihm verwöhnt werden will.

Kein Wunder, ich erkenne immer mehr Vorteile, und ich merke, dass es Levi anscheinend gefällt. So bin ich ihm nicht mehr böse wegen der ungefragten Vertragsänderung

Vorher hat Anfisa Peter geweckt, als er dann im Anzug herunter in den Wohnbereich gekommen ist, durfte er erst einmal für uns das Frühstück zubereiten. Nichts Besonderes, nur genau das, was wir wollten. Also ein Toast und ein Spiegelei für Anfisa und für mich ein frisch zubereitetes Müsli mit Hafermilch.

Tatsächlich wies mich Peter darauf hin, dass er nur den Haferdrink dazu benutzen könne, was ihm eine Rüge von Anfisa einbrachte.

Dass sie danach seinen Mund mit Seife ausgewaschen hat, war schon irritierend.

Ich weiß, um Kindern den Gebrauch von Schimpf- und Fäkalwörtern abzugewöhnen, wurde deren Mund zur Strafe mit Seife ausgewaschen.

Die Erklärung für mich kam postwendend: »Wenn du noch einmal eine Herrin korrigierst, werde ich dich nicht so schonend behandeln!«

Okay, das war etwas krass, aber ansonsten hatte ich das beste Müsli, das ich je gegessen habe. Frische Früchte geraspelt, dazu Rosinen, zusammen mit gehackten Nüssen, Mandeln, Bananenscheiben, Zitronensaft und Haferflocken.

Bei allen Zutaten wurde ich gefragt, ob er sie verwenden darf. Währenddessen brutzelte auch schon das Ei und der Tost, sodass alles gleichzeitig fertig wurde.

Während wir aßen, durfte, (musste) Peter Anfisas Füße massieren, bevor er zur Arbeit geschickt wurde.

Erstaunlich war jedoch der Abschied. Bislang hat sie ihn heute Morgen immer Sklave tituliert, jetzt sagte sie aber: Peter, steh auf, du hast kaum mehr Zeit. Ich freue mich auf heute Abend. Dann gab es einen langen Zungenkuss und eine normale Verabschiedung zwischen Peter und mir.

Schade eigentlich, dass ich Levi heute nicht, äh, wie sagt Anfisa, „Motivieren” kann. Lust seinen Freund zu verhauen, auch das ist neu, aber wenn man einmal Blut geschnuppert hat, wird es fast zur Sucht. Was auch daran liegen mag, dass Levi das mag. Es schon lange eingefordert hat, ohne dass ich es begriffen habe.

Noch 10 Minuten und ich werde Levi wecken. Er soll schließlich pünktlich und sauber bei dem Vorstellungsgespräch erscheinen. Hausmeister? Besser als nichts! Und ich will jedenfalls zu Ende studieren.

»Glaubst du, ich sollte Levi als Herrin gegenübertreten, wenn ich ihn wecke, oder doch lieber als – wie bisher? Ich fand das vorher toll zwischen dir und Peter, aber noch mal Frühstücken? Am lieben würde ich ihn mit ein paar Hieben motivieren, mir ist einfach danach! Ob er dann noch …«

»Klar geht das, du musst Levi nur klarmachen, dass er solche Zuwendungen nur zu erwarten hat, wenn er sich anstrengt, den Job zu bekommen, wenn er versagt, entfallen alle Handlungen, die ihm gefallen.

Ich werde in dem Fall Peter fragen, warum er nicht genommen wurde.«

»Okay, das verstehe ich, du hältst mich sicher für eine naive dumme Kuh, die nicht weiß, was sie tun soll. Ist auch so, tatsächlich bin ich das erste Mal Herrin im Alltag.«

»Mädchen, wenn du perfekt wärst, bräuchtest du nicht zu fragen und ich verstehe dich voll und ganz. An deiner Stelle würde ich Levi zehn Rohrstockhiebe auf den Allerwertesten geben. Dann wirst du ihn während der Vorstellung begleiten, immer präsent sein, ohne tatsächlich anwesend zu sein. Im Erfolgsfall erfüllst du ihm vielleicht einen Wunsch, mach ihn darauf heiß.«

Gut, etwas zögerlich gehe ich die Treppe nach oben, begleitet von Anfisa, die mir oben angekommen den Rohrstock in die Hand drückt und sich dann in ihr Zimmer zurückzieht.

Im Schlafzimmer sehe ich Levi schlafen, escort bayan acıbadem er gleicht einem Engel. Soll ich ihn wirklich so brutal wecken, wie ich es mir vorgenommen habe?

Ich klettere aufs Bett, knie mich auf seine Oberarme, was ihn schon wach werden lässt: »Guten Morgen Faulpelz!«

Patsch, patsch! Finden zwei Ohrfeigen seine Wangen, sie sind so dosiert, dass es keine roten Stellen geben wird. Hoffe ich zumindest.

»In Zukunft wirst du mich wecken! Mir mein Essen servieren und vieles mehr. Wir wollen doch nicht deinen Status umkehren.

Stell dich vor das Bett und nehme deine Arme zum Abstützen!«, befehle ich und verlasse seine Oberarme.

Nach dem er wach ist, sehe ich, dass ihm meine Ansprache gefällt, oder ist es nur die tägliche Morgenlatte?

»Ab heute gibt es jeden Tag morgens eine Motivation für den Tag. Es kann sein, dass sie heute noch etwas milde ausfällt. Du sollst bei der Vorstellung zwar an mich denken, dabei soll dich der Schmerz nicht ablenken!«

Ich hole mit dem Rohrstock aus, als er trifft, hüpft Levi kurz auf.

»Aber Schatz, stillhalten! Den muss ich jetzt wiederholen. Ich zähle für dich 10 Stück!«

Anfisa hat mir aber auch einen bissigen Stock ausgesucht, trotz vermeintlich moderatem Schlagen bilden sich schnell 11 Striemen, die die Reste von unserem Urlaub komplett überdecken, die aber nicht bluten.

Levis Latte ist zusammengefallen. Ich nehme ihn in den Arm und flüstere: »Wenn du alles gut machst, habe ich eine Belohnung für dich – für deinen Kleinen. Also enttäusche mich nicht!«

Er nickt zustimmend und ich halte ihm meinen Finger vor den Mund. Küsse ihn fast brüderlich auf die Wange und gehe auf Distanz!

»Rasieren, Duschen, Anziehen! In 10 Minuten meldest du dich bei mir. Ich bin unten bei Anfisa«

Während Levi ins Bad eilt, schreite ich die Treppe hinunter. Langsam beginne ich in den Schuhen weit besser zu gehen als in den flachen, zumindest den komischen Gästeschlappen. Tatsächlich finde ich, sie verändern meine Bewegungen. Ich wirke eleganter und sicherer, nicht nur Levi, sondern fast alle Männer behandeln mich zuvorkommender.

Jedoch muss er dringend die Massagetechniken lernen, die meinen Füßen zugutekommen.

Warum ich es plötzlich erregend finde, mit solchen Schuhen zu laufen, ist mir selbst noch ein Rätsel.

Ganz egal, ich setze mich zu Anfisa und warte Levi. Tatsächlich kommt er nach nur 9 Minuten zu mir. Frisch gewaschen und sogar rasiert.

Ich bin zufrieden, ich denke so kann er zu der Vorstellung gehen. Selbst seine sonst nicht so sauberen Schuhe hat er gewaschen. Als Hausmeister ist seine Kleidung genau richtig. Die Zeugnisse und anderen Unterlagen scheinen auch okay und vollständig zu sein. Peter hat sie schließlich auch kontrolliert.

»Lass mal schauen Levi!«, fragt nun auch Anfisa. Überprüft alles noch einmal und meint dann: »Als Hausmeister wird es reichen, aber als Sklave ist es eine liederliche Aufmachung! Ich spreche nachher mit Scarlet darüber. Jetzt viel Glück, ich drück’ dir die Daumen«

Natürlich begleite ich meinen Verlobten noch nach draußen, Anfisa hat einen kleinen Selbstfahrer bestellt, der ihn zum Vorstellungsgespräch bringen wird.

Eine letzte Umarmung und Levi macht sich auf den Weg.

Ich gehe wieder zurück zu Anfisa, die nervös auf die Uhr schaut, noch eine halbe Stunde, dann müsste der erste Haussklave sich vorstellen.

Schon vorher hat sie sich geschminkt, und sieht jetzt noch herrischer aus: »Ich glaube, ich ziehe den ledernen Catsuit an, der wirkt unnahbarer als der aus Latex! Magst du mir helfen?«

»Klar, das wird aber jetzt nicht zur Standardeinrichtung?«

»Natürlich nicht, aber ich will perfekt sein. Das letzte Mal war ich auf der anderen Seite!«

Nach und nach schält sie sich in das weiche lederne Kleidungsstück, es passt wie ein Handschuh. Zum ersten Mal fühle ich das Leder, als ich den Reißverschluss schließe.

Dabei erzählt sie so nebenbei: »Du weißt, wie ich das bei Levi meinte?«

»Nö? Der sah doch richtig gut aus! Auch als Sklave?«, erwidere ich, während ich den Reißverschluss Zentimeter für Zentimeter schließe.

»Für die Vorstellung wird es reichen, aber als Sklave seiner Herrin ein Unding! ER war nicht glattrasiert und seine Fingernägel sind unsauber geschnitten.«

Die letzten Millimeter und dann geht es einfacher, fertig.

Ein tolles Material, außerdem riecht es angenehm, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, das PU-Leder riecht nicht und dieses echte Leder hat einen wertigen Geruch, der den körpereigenen von Anfisa noch verstärkt.

Der Catsuit ist so eng, dass Anfisa sich erst etwas bewegen muss, erst dann umhüllt sie das weiche Material wie eine zweite Haut.

Trotzdem muss ich ihr noch bei den Stiefeln helfen, nur den Reißverschluss zuziehen, auch wenn sie geschnürt sind. Die High Heel Schnürstiefel sind komplett aus hochwertigem, weichem Leder gefertigt, welches flexibel ist und sich anpasst. Um den Beinen eine Form zu verleihen, escort bayan bağdat caddesi die nicht nur Männern den Kopf verdreht.

Fast als Hohn klingt ihre Aussage: »Ich lasse mir zurzeit noch welche anfertigen, die sind dann auf Maß gemacht, genauso wie die Handschuhe, die diese ersetzen. Ich hatte nichts Derartiges und Peter mag mich so, deshalb waren wir ja in London«

In ihre Handschuhe von der „Stange” schlüpft sie selbst, auch hier frage ich mich, was könnte noch besser sein?

Oberarmlang und fingerspitzenlos, ebenfalls schwarzes Leder. Sie drückt sie zurecht, bis die Fingerspitzen mit ihrem blutroten Nagellack frei liegen und wie gefährliche Krallen wirken, während der Rest von dem weichen Leder verhüllt wird.

Es sind noch etwa 5 Minuten bis zum ersten Vorstellungsgespräch, da klingelt es.

Der VA lässt den ersten Bewerber eintreten: »Holst du ihn bitte ab und bringst ihn hier her?«

»Wie jetzt? Warum ich?«

»Komm sei so nett und spiel mit, es ist wichtig zu sehen, was er macht! Wenn er fragt, lass ihn kriechen. Sag ihm, dass ich ihn sehen möchte!«

Vermutlich ein nervöser als der Kerl, der sich bewirbt, ich kenne ihn, es ist tatsächlich der aus München!

»Die Herrin möchte dich sehen!«

Er geht selbstständig auf alle viere und begleitet mich.

Kaum sind wir bei Anfisa, bestimmt sie: »Aufstehen! Schau mir in die Augen! Du bist zu früh! 5 Minuten zu früh! Wärst du auch nur eine Minute zu spät würdest du jetzt wieder gehen. So wirst du aber warten bis du dran bist. Zieh dich nackt aus, ich werde einen Platz für dich vorbereiten!

Du wirst lernen pünktlich zu sein, oder du darfst gleich gehen!«

Zwischenzeitlich klingelt es erneut der nächste Bewerber auch den erkenne ich wieder, er ist etwas älter als der Erste.

»Bist du so nett Herrin Scarlet?« Klar, also Herrin? Zugegeben es ist spannend und mein Puls ist weit niedriger als bei dem ersten Bewerber.

»Die Herrin möchte dich sehen!«

»Aufstehen! Schau mir in die Augen! Fein, du bist pünktlich! Zieh dich aus und knie dich neben deinen Mitbewerber. Dir wird es einfacher fallen, zu warten!«

Mir wird klar, warum es einfacher sein wird. Unser erster Kandidat kniet in einem Rahmen, der mit unterschiedlich hohen Metallstiften und losen Kugeln dazwischen gefüllt ist. Der Rahmen ist so gestaltet, dass die Füße etwa 20 cm erhöht liegen, sodass das komplette Gewicht auf den Knien zur Wirkung kommt, da von den Metallstiften besonders gepeinigt wird.

Auf der Stirn dieses Bewerbers bilden sich erste Schweißtropfen.

Auch der zweite Bewerber kniet jetzt allerdings ohne den entsprechenden Rahmen, allerdings ohne die Verschärfung.

Anscheinend bleibt einer der Bewerber aus, denn sein Nachfolger ist so gut wie pünktlich.

Allerdings ist es eine Frau, glaube ich zumindest. Auch sie begleite ich zu Anfisa.

Tatsächlich klingelt es schon wieder, diesmal ist es der Zuspätkommer.

Mein fragender Blick lässt Anfisa antworten: »Hol ihn rein!«

Wie schon gewohnt: »Die Herrin möchte dich sehen!«

Auch er läuft auf allen vieren hinter mir her.

»Aufstehen! Schau mir in die Augen! Du bist über 5 Minuten zu spät! Du wirst wieder gehen!«

»Aber der …«

Klatschend explodiert eine Ohrfeige, gefolgt von einer Zweiten in seinem Gesicht. Dann bricht er zusammen, Anfisa hat ihn in die Hoden getreten.

»Ich habe dir nicht erlaubt, zu sprechen. Solange du noch kannst, verlass mein Grundstück!«

Die nächsten Bewerber sind wieder pünktlich oder zu früh.

Tatsächlich sind insgesamt 7 Anwärter geblieben. Davon zwei, die verschärft knien müssen, darunter ist eine Frau! Unvorstellbar.

Anfisa stellt sich gegenüber den Bewerbern auf, einen Rohrstock mit beiden Händen haltend.

»Ihr dürft ab jetzt ein Kissen benutzen, denn ich möchte, dass ihr mir genau zuhört. Diese Erleichterung bleibt einmalig, die beiden Bewerber, die bislang etwas restriktiver knien mussten, werden sie von den Sitzgelegenheiten holen und verteilen. Die beiden dürfen aufrecht gehen!«

Anfisa wartet, bis ihr Befehl ausgeführt ist, bevor sie beginnt: »Ich sehe die Position eines Haussklaven als die eines Untergebenen, auf den ich mich zu jeder Zeit zu 100 % verlassen kann. Das bedeutet, wenn ich den Auftrag erteile, die Toilette zu reinigen, dann muss danach jeder Gast oder natürlich ich diese bedenkenlos benützen können, weil sie absolut sauber ist.

Wenn das nicht so ist, dann müsste ich mich vor meinen Gästen schämen oder mich sogar entschuldigen! Die Haussklaven sollen nicht denken, dass die Herrin dazu da wäre sie zu erziehen und zu kontrollieren, ich gehe davon aus, dass alles nach meiner Angabe gemacht wird. Es gibt im Falle meiner Unzufriedenheit garantiert keine lustvolle Strafsession, sondern einen Rausschmiss!

Haussklaven werden zu meinem Eigentum, dem es Freude bereitet, meinen Wünschen und Befehlen nachzukommen, und dabei die an ihn gestellten Aufgaben genauestens, rasch und escort bayan kozyatağı umsichtig zu erfüllen. Im Gegenzug kann mein Untertan, um nicht Besitz zu sagen, davon ausgehen, dass es mir ein Vergnügen sein wird, lustvoll den SM-Horizont von euch “Sklaven” zu erweitern.

Wer also die Vorstellungen von Erziehungsspielen, Demütigung, Willenlosigkeit usw. mit dem Job als Haussklave verbindet, der ist absolut falsch! Das ist höchstens die Belohnung für eure ausgezeichnet ausgeführten Dienste.

Wenn ihr an eine andere Herrin verliehen werdet, erwarte ich von euch das gleiche Engagement wie bei mir, euerer Besitzerin.

Überlegt euch noch einmal, ob ihr dazu bereit seid, die gestellten Aufgaben widerspruchslos, eigenständig und ordentlich, zur vollsten Zufriedenheit für mich zu erfüllen. Dafür aber nach meinem Gutdünken nur schmerzvoll belohnt werdet!

Ich besitze einen Sklaven, der nicht weisungsbefugt sein wird, dennoch steht er in der Hierarchie über euch!

Wer damit nicht einverstanden ist, darf gehen! Die anderen werde ich einzeln aufsuchen und ihnen eine Arbeit zuweisen.«

Zwei der Bewerber melden sich und wollen das Haus verlassen.

Damit bleiben also tatsächlich 5 potenzielle Haussklaven, davon eine Frau, übrig, etwas, was mir aufgrund der Bedingungen kaum vorstellbar ist.

Anfisa sieht vermutlich für jeden der Sklaven unwiderstehlich aus, längst habe ich begriffen, dass das bei meinem Aussehen ähnlich ist und nicht nur devote Männer betrifft. Es ist die Faszination, die wir bei Männern hervorrufen, wenn wir Artefakte wie Peitschen, High Heels, Korsetts und Fetischmode benutzten.

Anfisa geht unserem ersten Besucher und lässt ihn aufstehen: »Komm mit, deine Probearbeit wartet auf dich, wenn wir keine Session miteinander haben, darfst du aufrecht gehen, musst dich aber höflich benehmen und mir jederzeit zur Verfügung stehen! Zieh dich an, wenn ich zufrieden mit dir bin, bekommst du von mir Arbeitskleidung!«

Sie dreht sich zu den restlichen Bewerbern: »Ihr wartet wieder kniend, Herrin Scarlet wird euch beaufsichtigen!«

Was ich so alles werde, mein Gott ich bin noch absoluter Neuling, im Vorbeigehen drückt mir Anfisa ihren Stock in die Hand.

Ich schaue den beiden nach, die nach draußen gehen, als ich mich umdrehe, sehe ich wie die Oberkörper der Anwärter sich strecken, die Hände sind wieder auf dem Rücken, auch wenn sie auf dem Polster knien, bin ich überrascht, welche Macht ich anscheinend ausstrahle.

Anscheinend auch für die nackte Frau, dennoch von den Männern traut keiner sie anzusehen.

Erstes Treffen

Gehen wir zurück, zum vorigen Tag, um einen der Bewerber besser verstehen zu können.

Seit Monaten ist er ohne Herrin und er wird immer nervöser ihm fehlt einfach die harte Hand einer Frau, die ihn führt.

Außenstehende können das vermutlich nicht begreifen. Aber er verkümmert ohne Hiebe ohne Quälen. Vor einiger Zeit hat er eine Anzeige aufgegeben, aber auch Wochen später hat er noch keine positive Nachricht. Eine neue Kontaktanzeige, bei der er es auf andere Weiße versucht, hat auch nichts gebracht. Vielleicht wird sich das heute ändern, er liest soeben die Anzeigen von dominanten Damen, Ladys und Dominas in dem Portal. Die meisten würden nicht passen, aber bei einer bleibt er hängen.

Schon geraume Zeit suche ich bei einer Herrin eine Anstellung. Meine Anzeige blieb bislang unbeachtet, es ist schon die dritte oder gar vierte.

Egal wie, bislang hat noch keine Herrin geantwortet. Ich weiß nicht einmal, ob sie gelesen wird. Ob ich ein neues Bild einstellen soll, oder ein Video? Ich glaube nicht.

Dafür schaue ich mir die Angebote von dominanten Damen an:

Lady Pia 32 Jahre. Mit Studio, wow.

Auf dem Bild sieht sie nicht schlecht aus. Eine unnahbare Domina müsste eigentlich was sein? Zumindest seht es im Profil.

Natursekt aktiv, verbale Erniedrigung, Bondage, Atemreduktion, Klammern & Gewichte, CBT, Rohrstock und Peitsche und so weiter … sollte passen.

Etwas teuer? Aber gut, ich versuche es. Man, ich bin schon ein halbes Jahr ohne Herrin.

Wenig später stehen Termin und Treffpunkt fest.

Wir treffen uns vor dem Studio, okay, warum nicht – vermutlich, ach was ich mach mir jetzt keinen Kopf.

Eine gute Stunde später am vereinbarten Treffpunk:

WOW, sieht noch besser aus als auf dem Portalbild und das ohne entsprechende Kleidung.

»Ich bin Pia«, stellt sie sich mit leichtem Akzent vor. Russisch oder polnisch denke ich und stelle mich auch vor. Man bin ich nervös!

»Komm miit«

Ich trotte hinterher, unsicher, was ich genau tun soll. Wir sind immerhin noch auf einem Gehweg.

Eine älteres Betongebäude, bei dem teilweise, die Farbe abblättert und in dem eine Spielothek untergebracht ist, scheint das Ziel. Nicht ganz, es geht zu einem Hintereingang. Eine offene Haustüre und ein nicht gereinigter Gang?

Komischer Eingang für ein Studio, vorbei an Waschmaschinen und offenen Türen? Ein Stockwerk hoch an drei Türen vorbei, alles Eingangstüren?

Sie schließt eine auf. Sieht so ein Studio aus? Ich bin enttäuscht.

»Das ist alte Studio, wirr baue um.«

?? Das sieht so gar nicht nach Studio aus? Raufaser an den Wänden und der Geruch nach billiger Farbe, noch am trocknen. Ein nacktes französisches Bett nimmt fast den ganzen Raum ein. Darauf liegt eine gefaltete, billigen Decke. Durch das Fenster ohne Gardinen fällt das helle Sonnenlicht.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Am nächsten Tag erwachte Tim mit einer hartnäckigen Morgenlatte und musste sich regelrecht dazu zwingen, nicht unerlaubt Hand anzulegen. Zu geil waren die Bilder von Sinas Vagina in seinem Kopf, zu feucht war der nächtliche Traum in welchem er die gestrige Session mit Sina nochmals durchlebt hatte. So musste er sich mit strammer Latte den Morgenappell von Vany abnehmen lassen. Nicht allzu sanft schlug die älteste der Herrinnen auf Tims Prügel und dieser dachte angstvoll an Laras Warnung vor derartigen Praktiken. Anschließend begaben die Sklaven sich zum Frühstück in die Küche. Hier standen noch einige Lebensmittelkörbe und Getränkekisten auf dem Boden. Am gestrigen Spätnachmittag war Julia mit 2D und 1E zu einem großen Einkauf verschwunden. Am frühen Abend waren sie völlig durchnässt vom Regen zurückgekehrt. Während Julia sich ihre triefenden Klamotten vom Körper gerissen und sich unter eine warme Dusche gestellt hatte, mussten die Sklaven nackt und frierend die schweren Einkäufe aus dem Transporter laden und in die Küche bringen. Hier standen sie noch uneingeräumt da 2D am Abend Wellness-Dienst bei Julia zu verrichten hatte und Vany sich mit 1E vergnügt hatte waren sie nicht zum Einräumen gekommen.

Als Lara und Julia die unfertige Arbeit sahen, wurden sie sauer und vor aller Augen wurden Tims Kollegen nun zur Sau gemacht. Doch auch für Tim nahm der Konflikt eine unglückliche Wendung: ‘Bevor hier nicht alles eingeräumt ist, bekommt keiner von euch einen Krümel zu essen. Zuerst werden wir bedient, dann werden 2D und 1E aufräumen und danach essen die anderen Sklaven, falls noch Zeit ist! 2D und 1E werden bis zum Abendessen nur Wasser bekommen!’ Lara hatte gesprochen. Das bedeutete durchaus, dass auch Tim um sein Frühstück fürchten musste, denn die Menge der Einkäufe war ziemlich groß und er hoffte, dass seine Mitsklaven sich beeilen würden. Die allgemeine Stimmung beim Frühstück war angespannt und die Sklaven versuchten angestrengt keine Fehler bei der Bedienung zu machen. Es lag in der Luft, dass das kleinste Missgeschick harte Strafen nach sich ziehen würde. Ein Tag an dem CBT auf dem Plan stand, war eine solch gereizte Stimmung das letzte was die Sklaven gebrauchen konnten.

Wenig später schlang Tim, wie immer auf allen Vieren nur mit dem Mund, sein trockenes Müsli in sich hinein. Ganze fünf Minuten blieben ihm dafür, während 2D und 1E betreten und neidisch zuschauen mussten. Tim ging durch den Kopf, dass sie gar keine richtige Schuld traf, wenn sie von ihren Herrinnen beansprucht worden waren und keine Zeit zum Aufräumen gefunden hatten. Andererseits war das immer noch ihr Problem und sie mussten zurande kommen. Hier galt die Gerechtigkeit der Herrinnen und keinen Ausreden.

Zum zweiten Mal fand der Unterricht heute in der Folterkammer stand. Sklaven und Herrinnen quetschten sich in den engen Bereich und Lara eröffnete den Unterricht. Obwohl erst seit 12 Tagen hier, fühlte Tim schon eine gewisse Routine in diesen Abläufen. Trotz und auf Grund all der Schmerzen und Demütigungen dieser knapp zwei Wochen kam ihm die Zeit hier wie das größte und aufregendste erotische Abenteuer vor, dass man sich nur denken konnte. Er würde diesen verrückten Monat sein Leben lang nicht vergessen. Lara trug schwarze Overknees und einen unglaublich heißen Einteiler; eine Art BH-Korsett mit Body. Sie sah darin immer derart erotisch und dominant aus, dass es Tim regelmäßig schwer fiel dem Unterricht zu folgen. Lara war die Verführung in Person. Ohne Umschweife begann sie während sie an einem Bock lehnte.

‘CBT, Cock and Ball Torture, also Folter von Schwanz und Eiern. Eigentlich ein Oberbegriff, denn vieles gehört dazu, was wir selbstverständlich und immer wieder tun, anderes, was wir hier als Extra-Thema behandeln. Allen voran Ballbusting und Elektro-Folter. Das eine hatten wir schon, das andere kommt noch. Grundsätzlich aber können wir sagen: Folter am männlichen Geschlecht. Deshalb sind wir hier in der Folterkammer und ihr dürft uns erneut beweisen wie sehr ihr bereit seid für uns und für dominante Frauen im Allgemeinen zu leiden!’ Lara sprach mit harter Stimme, streng und ohne Anzeichen weiterer Gefühlsregungen. Die angespannte Stimmung vom Frühstück hatte sich tatsächlich bis in die Folterkammer erhalten, denn auch die anderen Frauen machten keine der üblichen Bemerkungen oder Späße untereinander. Tim hatte das Gefühl vor einer eiskalten Mauer zu sitzen und das alles nur wegen einer unerledigten Aufgabe zweier Mitsklaven.

‘Einige von euch werden heute die schlimmsten Schmerzen ihres Lebens erleiden, andere werden in das Reich des Leidens zurückkehren, das sie schon kennen.’ Nun herrschte auch bei den Sklaven in entsetztes Schweigen. Lara in ihrer eiskalten Dominanz und mit ihrer strengen Schönheit war unmissverständlich deutlich geworden und Tim graute regelrecht vor dem weiteren Verlauf des Tages. Zwar war ihm gestern Abend, als er wie immer vor dem Schlafengehen noch einen Blick auf den Stundenplan geworfen hatte, schon klar geworden dass dieser Tag unangenehmer als der letzte werden würde, doch musste man grade bei schmerzhaften Einheiten immer auch ein wenig auf die Gnade erenköy escort und Milde der Frauen hoffen.

Aber Tim wäre nicht Tim gewesen, wenn Laras Dominanz und die Aussicht auf Schmerzen ihn nicht gleichzeitig so geil gemacht hätte, dass er als einziger der Sklaven mit einem Steifen auf dem Boden hockte. Lara fuhr fort: ‘Wir werden die Praktiken durchgehen, die meisten dürft ihr einzeln üben aber zwei besonders harte Foltermethoden werden wir frontal an 2D und 1E vorführen.’ Tim war nun doch froh, dass er Lara und die Herrinnen nicht derartig verärgert hatte, wie seine beiden Kollegen, denen der Angstschweiß auf die Stirn trat. Dicht neben Tims Kopf baumelte Janes nacktes Bein, denn sie saß oberhalb von ihm auf der Streckbank, auf der Tim unlängst auf herrliche Weise von Sina gefoltert worden war. Immer wieder schielte er auf ihre nackten Schenkel, versuchte den Geruch ihrer Haut einzuatmen und konnte einfach nicht aufhören alles Weibliche unglaublich anziehend zu finden und wenn es auch nur ein baumelndes Bein war.

‘Aber erstmal zum Anfang: Wer von euch hat außer mit Ballbusting und Elektro schon CBT-Erfahrungen gesammelt?’, fragte Lara gedehnt in die Sklavenrunde. Tim hob die Hand, als einziger der Neuen neben 2D. Lara legte die Stirn in Falten und sagte: ‘Dann ist heute Tag der Premieren! 2A, Aufstehen und Aufzählen was alles zum Bereich CBT gehört!’ Tims Kollege erhob sich eilends doch bevor er beginnen konnte zu reden stellte sich Jane hinter hin, drehte ihm die Arme auf den Rücken und griff ihm von hinten fest in den Sack. Damit hatte offensichtlich weder er, noch Tim gerechnet. In dieser Art sexy Polizeigriff stand er wehrlos vor Lara und da er nicht zu reden begann, zog Jane ihn an den Armen schmerzhaft nach hinten.

Diesen Ausbruch hätte Tim Jane nicht unbedingt zugetraut, aber diesen Fehler machte er immer noch zu oft: Er vergaß bei sympathischen und grundsätzlich eher freundlichen Herrinnen wie Jane immer wieder, dass sie auch problemlos eine harte und brutale Seite haben konnten. Bei Bea, Kim und Katrin war ihm das z.B. auch immer so gegangen. Endlich stammelte 2A: ‘Also dazu gehören z.B. Wachs und Klammern und generell Genitalpeitschen und Schläge. Achja und Humbler und Parachuten, auch Nadeln.’ ‘Weiter!’, forderte Lara und Jane verstärkte ihren Griff. 2A zischte: ‘Auch noch Sounding…’ Als 2A weiter nichts einfiel bequemte Lara sich zu ihm und verpasste ihm einige schallende Ohrfeigen, während Janes Hand sich noch enger um seinen Sack schloss. Endlich ließen sie von ihm und Tims gut aussehender Kollege sackte zu Boden.

‘Unser Experte hier’ — Lara setzte diesem Wort mit ihren Fingern Anführungszeichen in die Luft — ‘hat noch einiges vergessen. Wie wäre es mit Abbindungen, mit Kälte-, Wärme und Brennfolter und mit Infusionen?’ Tim stockte der Atem, da waren in der Tat einige Dinge dabei, die er noch nie erlitten hatte. ‘Heute mischen wir ein bisschen mit den Stammherrinnen, damit euch klar wird, dass grundsätzlich jede dominante Frau, im Grunde jede Frau, euch quälen kann wie es ihr beliebt. Erste Runde Abbindung und Schläge. Verteilt euch im Raum und nehmt eine darbietende Position ein, wie gelernt. Es wird sich um euch gekümmert!’

Es ging also direkt los und Tim beeilte sich an einem Andreaskreuz an der linken Wand Aufstellung zu nehmen. Damit beanspruchte er eine der besten und geeignetsten Positionen für sich. Sich selbst fesseln konnte er nicht, so blieb er stehen und beobachtete seine Kollegen, die sich im Raum verteilten und nach geeigneten Plätzen im begrenzten Angebot dieses Bereichs suchten. Nach wenigen Minuten kehrte Ruhe und Ordnung ein und Jane kam auf Tim zu. Ein leichtes Lächeln umspielte ihren Mund, als sie Tims Hand- und Fußgelenkte am Kreuz befestigte, so dass er sich kaum noch wehren konnte. Jane trug einen schwarzen Spitzen-BH, enge Jeans und schwarze Stiefel. Tims Penis richtete sich auf, da er wehrlos vor der so attraktiv gekleideten schönen Herrin stand. Weiter hinten hatte Vany 1A derart hart auf die Eier geschlagen, dass der jüngste Sklave aufschrie und leise zu heulen begann. So würde es ihnen heute vermutlich allen noch gehen, dachte Tim, während Vany den bemitleidenswerten Jüngling zur Sau machte.

Unterdessen griff Jane ihm hart in den Sack und packte ihn bei den Eiern so wie zuvor 2A. Tim schob sein Becken in Richtung der lockigen Herrin um sich ihr angemessen darzubieten. Jane presste Tims Sack über den Eiern zusammen und stülpte einen Penisring aus hartem Gummi erst über Tims halbsteifen Penis, dann in schmerzhafter Weise über seine Eier. Tim war das Tragen von Penisringen gewöhnt, doch das Überstülpen eines so engen und streben Rings über die Eier war äußerst unangenehm. Janes Finger quetschen Tims Hoden schließlich ruckartig durch den Ring und sofort verengte der Ring Tims Freiheit. Seine Hoden lagen nun ungeschützt und hervorgequetscht auf Janes Händen und mit sachten Schlägen bescherte sie Tim zunächst leichte Schmerzen. Unangenehm war es allemal, da in dieser gequetschten Haltung wirklich jede Berührung schmerzhaft sein konnte.

Tim blickte esenyalı escort der brünetten Herrin in die Augen und diese holte mit der flachen Hand zu einem derart heftigen Schlag aus, dass Tim laut aufschrie und bemerkte, wie eine Blicke im Raum zu ihm wanderten. Doch Jane hatte gerade erst angefangen. Mit einem Leder-Paddle begann sie Tims hervorstehende Eier zu traktieren. Schon der erste Schlag verursachte Tim eine heftige Qual und er war sich sicher, dass er Quetschungen und Hämatome davontragen würde. Während ihm ein leichtes Zischen entwischte verabreichte ihm die Herrin einen weiteren Schlag und Tim jaulte laut auf. Jane kannte heute kein Erbarmen. ‘Schläge auf abgebundene Eier sind besonders geil, oder?’ Tim beeilte sich ihr recht zu geben; wenn sie auf ihre Kosten kam lohnte sich jede Sekunde dieser Qual.

Trotz der Schmerzen wurde Tim seine Erektion kaum los, was der Penisring verursachte. Jeder weitere Schlag ließ Tim aufheulen, doch Jane beendete die Behandlung nicht. Immer wieder zog sie Tim am Schwanz zu sich heran und seine Eichel berührte ihren nackten Bauch. Zehn Minuten später spürte Tim seine Eier nur noch als schmerzende Masse und überall im Raum häuften sich Schreie und Geheul der Sklaven. Grade brach 1E vor Sophie zusammen doch Tim konnte nicht erkennen, was sie ihm angetan hatte. Jane sagte: ‘Der Penisring sorgt dafür, dass deine Erektion sogar unter großen Schmerzen bestehen bleibt. Deine Herrin wird also unter Umständen davon ausgehen, dass die Folter dich geil macht. Um den Penisring loszuwerden könnte ich ihn dir entweder gewaltsam runter reißen’ — Tim erschauderte — ‘oder ich beseitige zuerst deine Erektion’. Mit diesen Worten entfernte sie sich und verließ der Raum.

Zwei Minuten später erschien sie wieder und hielt eine Kühlbox in den Händen. Tim starrte ihr in den Ausschnitt und verspürte den starken Wunsch ihre kugelrunden Brüste zu berühren. Doch Jane entnahm der Box einige Eiswürfel und umfasste mit dem Eis in den Händen ohne Vorwarnung Tims steifen Prügel. Tim hatte noch niemals zuvor Eis auf den Schwanz bekommen und er fand dieses Gefühl kein bisschen erregend. Zunächst schmerzte das Eis an seiner Eichel auf eine Weise, bei der Tim nicht hätte sagen können, ob es heiß oder kalt war. Kurz darauf schoss ihm die Kälte in den Kopf und jede Lust entwich seinem Geschlecht. Schon verkleinerte sich sein Schwanz in Janes Händen und diese begann das Eis und das kalte Wasser großzügig auf seinem Geschlecht zu verreiben. Wiederum wenige Minuten später war das Eis vollständig aufgetaut und Tim spürte eine große Wärme von seinem Penis ausgehen. Bevor er wieder steif wurde, entfernte Jane den Penisring, schlug frontal auf Tims Geschlecht und löste seine Fesseln. Tim sank zu Boden und küsste die Lederstiefel seiner Peinigerin.

Während er sich erholte ertönte lautes Geschrei von 2D und einiges an aufgekratzten Kommentaren der Frauen. Tim blickte auf und sah woher das Spektakel kam: In der Mitte des Raumes hockte 2D mit aufrechtem Körper auf Knien auf dem Boden. Sein lag lag auf einer Holzfußbank und Sina hockte vor ihm auf dem Boden. Tim stockte fast das Herz als er sah, was seine heiße Stammherrin mit seinem Kollegen anstellte. Mit einem Hammer schlug sie ihm Nagel um Nagel in den Sack und nagelte den Sack des schreienden Sklaven an die Holzbank. Freilich schlug sie ihm die Nägel durch die Hautlappen des Hodensacks, nicht durch die Eier. Aber auch das konnte ziemlich schmerzhaft sein und vor allem musste der nicht nachlassende Druck und das Kneifen unangenehm sein. Aber Tim registrierte in den nächsten Minuten vor allem, wie dominant und heiß seine Sina während dieser Folter aussah. Wie ihr das blonde Haar über die fast nackte Schulter fiel, wie ihr schönes Gesicht glänzte und wie ihre üppigen Brüste bei jedem Schlag in ihrem Ausschnitt erzitterten.

Endlich hatte sie ihr Werk vollendet und gab den Blick auf ihr Werk für alle Sklaven frei. 2D hockte jammernd, verschwitzt und elendig auf dem Boden, das Holzbänkchen an seinen Sack genagelt wo sich einige Blutstropfen gebildet hatten. Ein absurdes und extremes Bild. ‘Steh auf Sklave!’ herrschte Sina ihn an. 2D versuchte unter aller Kraft die er aufbieten konnte aufzustehen und die Fußbank mit seinem Sack nach oben zu befördern. Aber das Gewicht und der Schmerz waren einfach zu groß; nachdem er einige Zentimeter geschafft hatte sackte er heulend zu Boden und kassierte heftige Ohrfeigen von Tims Stammherrin. ‘Schlappschwanz!’ schimpfte sie ihn und Lara spuckte ihm verächtlich ins Gesicht. Einerseits war Tim froh zumindest diese Folter heute nicht erleiden zu müssen, andererseits beneidete er 2D darum derartig von Sina und Lara misshandelt zu werden.

Wenig später näherte sich Sophie in ihrem Minirock und befahl Tim sich auf die gerade frei gewordene Folterbank in der Mitte des Raumes zu legen. ‘Machen wir mit dir weiter’, sagte sie mehr zu sich selbst und Tim fragte sich, was nun geschehen würde. Sophies schwarzes Top sah toll zu ihren feuerroten Haaren aus und Tim verlor sich einen Augenblick in diesem Anblick. Doch die strenge Herrin sagte: ‘Was dragos escort ist denn mit deinem Würstchen los? Ganz rot und verschrumpelt.’ ‘Entschuldigung Herrin, ich wurde mit Eis behandelt’, antwortete Tim ohne zu wissen, ob eine Antwort erforderlich war. Doch Sophie lächelte ein grausames Lächeln und sagte: ‘Auf kalt folgt heiß! Arme zu Seite!’ Mit diesen Worten fesselte sie Tim an die Holzbank und entzündete eine Kerze. Ein markerschütternder Schrei gefolgt von einem fiesen Lachen Julias hinter ihm lenkte ihn kurz ab, doch schnell schob er innerlich Panik. Er wusste dass Kerzenwachs ein häufiges Mittel im BDSM war, doch hatte er dergleichen bisher kaum erlebt. Sophie kostete die Folter voll aus, hob die Kerze hoch über Tims Körpermitte und kippte sie in Zeitlupentempo um. Tim sah kommen was er nicht verhindern konnte: Einige Tropfen heißen Wachses lösten sich von der brennenden Kerze und trafen wenige Momente später auf seinem Bauch und dem schlaffen Penis auf. Tim schrie unwillkürlich laut auf. Wieder wusste er im ersten Moment nicht ob er Hitze oder Kälte erlebte. Doch schnell brannte das heiße Wachs überall auf seiner Haut. Dass es wenige Sekunden später fest wurde sorgte für ein unangenehm spannendes Gefühl.

‘Danke Herrin’, sagte er pflichtbewusst, während Sophie ein zweites Mal ihren Arm senkte und Tim mit heißem Wachs traktierte. Als sie fertig mit ihm war, stellte sie ihr rechtes Bein neben Tims Kopf auf die Holzbank und Tim beeilte sich ihr die nackten Füße zum Dank für seine Folter zu küssen. Seine Zunge fuhr über die nach Duschbad duftende zarte Haut der rothaarigen Herrin, versank in den Ritzen zwischen ihren kleinen Zehen und liebkoste die rot lackierten großen Zehen. Einige mit flacher Hand verabreichte Schläge auf Tims Körpermitte ließen getrocknetes Wachs wegspritzen und Tim erneut aufschreien. Sophie löste seine Fixierung und Tim ließ sich seitlich von der Bank rollen, auf der sogleich 1E von Sina geführt Platz nahm. Noch während Tim versuchte den Wachs von seinem Geschlecht zu pulen kam Vany auf ihn zu. Zunächst sah er nur die schwarzen Pumps und die bestrumpfhosten Unterschenkel der schönen Frau, doch Vany zog ihn an den Haaren grob nach oben. Tim blickte ihr ins Gesicht und stellte zum unzähligsten Male fest, dass sie wirklich eine wunderschöne Frau war.

Vany hielt sein Gesicht fixiert und spuckte ihm unvermittelt mitten auf die Nase. Tim konnte nicht verhindern, dass die zähflüssige Spucke seiner ältesten Herrin langsam von seiner Nasenspitze tropfte und ihm auf die nackten Füße fiel. ‘Zeit für neue Schmerzen!’ Kaum war Sina mit dem laut jammernden 1E fertig, stieß Vany Tim zurück auf die Folterbank. Automatisch legte er die Hände an die Seite und ließ sich zum dritten Mal an diesem Vormittag an Händen und Füßen fesseln. Unterdessen beschimpfte Sophie 2E, der es seinerseits verpasst hatte schnell genug auf die begehrte Holzbank zu gelangen. ‘Dann kannst du dich auf den harten Boden legen, Arschloch!’, hörte er sie raunzen. Zufrieden lächelte Tim in sich hinein und war bereit sich Vany hinzugeben.

Diese sagte zu ihm: ‘Eine der häufigsten Spielarten im CBT ist der Einsatz von Klammern und anderen spitzen Hilfsmitteln. Das wirst du schon kennen, Sklave!’ Tim nickte und ließ Vany einige Holzklammern an der Haut seines Hodensacks befestigen. Zunächst schienen diese nicht so arg zu zwicken wie einige Klammern die die Studentinnen an ihm eingesetzt hatten. Er dachte mit Schaudern an Saskias Klammerschnur. Nun spürte er Vanys Finger an seinen Brustwarzen und wenig später hatte er auch dort Klammern sitzen. Je länger er sie trug, desto mehr zwickten und kniffen sie; bissen sich in sein Fleisch. Tim wusste dass nun nicht mehr das Tragen der Klammern, sondern das Entfernen für die größten Schmerzen sorgen würde. Entsprechend sagte Vany: ‘Das Befestigen ist schlimm, das Tragen wenig, das Entfernen ist der schönste Moment.’ Während sie sprach verteilte sie weiterhin großzügig Klammern an Tims Sack, Oberschenkeln und seinem Schwanz. ‘Deshalb zögern wir das Entfernen gerne hinaus. Man kann es Stück für Stück erledigen, oder sie mit einer Peitsche runterschlagen, oder z.B. mit einer Schnur alle auf einmal abziehen!’ Tim spürte inwzischen das schiere Gewicht der Klammern an seinem Körper und endlich stellte die dunkelhaarige Herrin den Vorgang ein. Grausam fuhr sie mit der Hand über die Klammern die überall kniffen und schmerzten.

Wider Tims Erwarten löste sie daraufhin seine Fesseln und sagte zu ihm: ‘Und jetzt lauf durch die Gegend Sklave und bitte sämtliche Frauen dir die Klammern so schmerzhaft wie möglich zu entfernen!’ Mit einem lauten Klaps auf den Hintern entließ sie Tim in seine demütigende Aufgabe. Vorsichtig setzte Tim sich in Bewegung und die Klammern klackten und ziepten bei jedem Schritt. Er fiel vor Lara, die in der Nähe stand, zu Boden und sagte: ‘Bitte Göttin, entferne mit die Klammern so schmerzhaft wie möglich.’ Lara wendete sich ihm stirnrunzelnd zu, hielt inne und versenkte im nächsten Augenblick ihren Stiefel in Tims Sack. Vor Schmerz schrie er laut auf und knickte vor Lara ein. Einige Klammern hatten sich gelöst, andere sich nur tiefer in sein Fleisch gebohrt. ‘Danke Göttin!’ sagte Tim und Lara entfernte sich in Richtung des Andreaskreuzes an dem sich 2A zur Folter eingefunden hatte. Tim mühte sich weiterzugehen doch eine Klammer hatte sich durch Laras Tritt quer gestellt und ziepte derart fies, dass Tim fast die Tränen in die Augen schossen.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Author’s Note: This story, while could be tagged for numerous attractions, primarily focuses on gang-bang, lesbian, and bukkake. If this is not your cup of tea, please skip this story. I welcome any and all comments, and hope you enjoy most of all, but just want to make sure you know what you’re getting into first 😉

*

Jocelyn’s sets on Suicide Girls were always the hottest and most anticipated when they main the site’s main page. She was a spritely little thing, skinny as a twig with pale, creamy skin. Her hair was dyed the same color as a fire engine, her puppy dog eyes milk chocolate. Her septum piercing matched the snakebite gauges in her lips. Her flat tummy and bubble butt were two of her favorite features about her body. She dressed primarily in black and denim, a little punker who adored being photographed in the nude. Though, after her fourth set went viral and the positive feedback began pouring in, Jocelyn began to feel somewhat bored with the routine.

But Jocelyn’s longtime girlfriend Heather, a stunning blonde with bronze skin and shimmering pink lips never complained. She simply loved Jocelyn too much, and got off on the notion of millions of members staring at her lover naked as the day she was born. On several occasions, Heather rubbed herself to orgasm to Jocelyn’s sets while on vacation (or lying right in front of Jocelyn). A lot of times, she dipped into her own private collection of Jocelyn. The sets on SG were sexy and all, but they left too much to the imagination sometimes. The photos Heather always took of Jocelyn captured her at her most exposed. She didn’t just make her girlfriend spread her legs for these photo sets, but made her spread her lips wide in addition.

The memory of making Jocelyn pull her pussy lips apart, revealing her pink flower and her most intimate hole caused Heather’s pussy to flood with excitement while she wrestled around her bed with her. Heather finally pinned her flame-headed girlfriend to the bed, the redhead clad only in a studded denim vest littered with faded patches representing her favorite heavy metal bands. The rest of her creamy, smooth body was on display. Her vulva was smooth and barren, her slit dripping with nectar that flooded through her body. Her heart raced, eyes locked on Heather’s. Heather was naked also, her heart beating at the sight of Jocelyn’s very exposed body beneath her, just waiting to be handled and tasted. Their lips met and Jocelyn’s tongue slipped up into Heather’s mouth, found her tongue and teased it. Jocelyn pulled Heather’s body onto hers, their breasts mashing together.

When Heather finally made her way between Jocelyn’s legs, she found herself unable to contain her excitement. Heather’s tongue darted in and out of her dripping pussy. Jocelyn moaned and groaned as she ran her hands through Heather’s long, blonde locks. Finally, she decided to inform her partner about the new set she had been asked to participate in on Suicide Girls by her long time photographer and good friend Tyler. She wanted her to know while she was horny.

“Tyler asked if I would be interested in starring in the site’s first bukkake set,” Jocelyn blurted out, stopping Heather dead in her tracks.

It wasn’t so shocking to hear the words come out of Jocelyn’s mouth to Heather, but it was shocking that she would bring it up so suddenly. Heather knew Jocelyn was bisexual, and as much as she loved girls, would always crave cock. On one occasion, Heather allowed Jocelyn to seduce one of her closest male friends and give him what she imagined was one of the most unforgettable blowjobs of his life. Heather had been excited to watch her girlfriend indulge in one of her most carnal desires. The very act of watching Jocelyn suck on one of her friends’ penis was strangely arousing to Heather, though she never would have guessed it would be.

Jocelyn would make love to her friend’s whole penis, worshipping the whole organ with her mouth and tongue. After she was finished, Jocelyn had begged her friend to cum on her face, which he did happily. Heather witnessed, in that moment, her friend willingly submitting to her friend who painted her face with thick ropes of pearly white semen that clung to her face. Heather had never seen a girl with cum on her face before that moment, and didn’t know how she felt about facials specifically, but seeing Jocelyn on her knees with cum on her face while her friend stood over her had been strangely arousing to her. Still, she couldn’t get over her own reservations about the nature of the act itself. But Jocelyn assured her in that moment that she never felt degraded, just dominated and maybe a little embarrassed (though there were times she didn’t mind feeling a little degraded).

“So you really like cum, don’t you?” Heather asked, astounded at her girlfriend’s cum-coated face. Thick, creamy cum was running down Jocelyn’s forehead, covering every inch of her nose, and congealed on her cheeks. A thick helping of semen had been shot all over her upper lip. Heather thought Jocelyn şişli escort looked like she was wearing a cum mustache that oozed down over her luscious lips and dripped in long, thick strands off her chin and splattered down over her breasts.

“I absolutely love it,” Jocelyn replied that day, flashing a casual smile to her girlfriend before she began scooping the sperm off her face in thick helpings into her wanting mouth, swallowing mouthful after mouthful of her friends’ seed.

Ever since that night, Heather had been privy to her girlfriend’s secret desire.

“I don’t know, isn’t there anyone else they can get for this set?” Heather asked.

“I want it to be me, sweetie,” Jocelyn replied.

“I don’t know… I’m just not a fan of the symbolism I guess. All those guys jerking off over you, my girlfriend, and then shooting their stuff on your face.”

“The symbolism is very beautiful, and Tyler is going to capture that essence on camera,” she replied with a simple smile. “When a guy chooses to ejaculate his semen on my face, he’s choosing to deposit his sperm over the most personal part of me… my face. If accepting that cum on my face makes me his, then so be it.”

“And what if that guy wants to degrade you?” Heather inquired.

“Then I guess I just turned into his whore.”

“And that doesn’t bother you?”

“On special occasions, no… I don’t mind letting a guy use a facial to degrade me.”

“You don’t!” Heather exclaimed.

“No. You know Mr. and Mrs. Cameron who I babysit for, right?” Jocelyn asked.

“Yeah…” Heather replied.

“You know I suck Mr. Cameron’s cock for most of the wages he pays, right?”

Heather shrugged uneasily. “Yeah…”

“He degrades me with every facial he gives me. Sometimes he ejaculates all over the floor and makes me lick it up while I’m on all fours. Other times, he’s made me wear his cum all over the house, even when some of his friends stop by. One time, his friend came right out and asked if he could shoot his load in my face also, while Mr. Cameron’s seed was already dripping down it. Mr. Cameron said ‘sure’ without asking me, and before I knew it, this guy put me on my knees and jerked off right in front of my cum-ruined face until he started shooting his own load all over me. Mr. Cameron tipped me pretty well that day of course,” Jocelyn recalled, smiling.

Heather just sighed heavily, the image of Mr. Cameron’s raging cock stuffed deep inside her girlfriend’s mouth impossible to shake. She knew what it looked like because Mr. Cameron would, on occasion, send pictures of it to Jocelyn on her cell phone while she told him how badly she wanted to put it in her mouth. Their dirty-talking sessions always ended with Jocelyn naked and sweaty while thrashing about the bed, both of her hands between her legs while her heart beat rapid-fire. Heather knew exactly what Mr. Cameron’s penis looked like too, as she had gone through her girlfriend’s phone on numerous occasions to see just what kind of pictures she was getting sent. Even she had to admit that it was pretty impressive.

“So, you really want this then… don’t you?” Heather finally asked.

Jocelyn smiled devilishly and snuggled up to her lover. She began planting kisses on her neck, down over her naked breasts while Heather giggled in protest.

“Will you at least watch a movie with me?’ She breathed into Heather’s ear just before slipping a single finger over her clit and then deep into her soaking hole.

“Yes…” Heather breathed into Jocelyn’s ear.

A few minutes later, both girls lay on the bed, Jocelyn’s laptop open on display between them. Jocelyn and Heather’s hands were interlocked with each other, each girl’s hand gently massaging their partner’s vulva. The video started out innocent enough, a young teenage girl on screen slowly stripping for the camera and showing off the rock solid body puberty had just finished sculpting for her. She kept herself nearly clean-shaven, but for a small, neatly trimmed patch of hair guarding her clit no bigger than a penny. She looked to be Latin in decent, with dark features and golden skin. When she was finished undressing, the young girl fell to her knees as a naked man stepped into frame and offered her his erection.

Heather and Jocelyn continued to massage each other as more men appeared on screen, each waiting their perspective turn to have the young girl fellate them. One after the other, the girl took each raging cock deep into her mouth and pleased her male masters on screen. As time went on, the girl lost more and more control of the situation until the men she was pleasing were practically throat-fucking her one after the other, each member ramming his cock in and out of her mouth while saliva and pre-cum spilled out the corners of her mouth and her make-up ran wild.

Jocelyn was by now moaning at the images on screen, Heather finding it a little bit harder to stimulate herself. Heather then watched one of the men osmanbey escort on screen approach the innocent nubile with his throbbing cock in hand and cry out, just before sending thick ropes of white cum splashing onto her expecting, virgin face. Heather turned back and looked down at her girlfriend’s vulva. Heather’s hand, and Jocelyn’s free hand were both attacking it now while it continued to flood with forbidden nectar. Jocelyn’s fingertips glided over her wet clit and rubbed it around in circles as she started bucking against Heather’s hand, the sight of the young girl’s face being painted with more semen obviously arousing her. Heather forced her fingers inside of Jocelyn as the girl’s face became a target for sperm, and even she couldn’t fight the motions Jocelyn was bringing her through. Heather looked down, Jocelyn’s fingers fumbling awkwardly with her opening, occasionally penetrating her and dragging her fingers across her inner walls. Heather started to moan like Jocelyn, both girls covered in sweat and out of breath. She looked back to the girl on screen, copious amounts of semen plastered to her face that rolled down her features and dripped off her chin in thick clumps onto her nude breasts.

“You want this to happen to you?” Heather groaned.

Jocelyn got up and straddled Heather’s face without warning, her wet vulva mashing into her face. Bittersweet nectar began dripping all over Heather’s face, the smell of Jocelyn’s intoxicating sex reminding her of fermented passion fruit. Jocelyn then began to buck against Heather’s head, grinding her clit and pussy all over her face while Heather awkwardly fumbled to lick any part of her girlfriend’s privates that she could. But it was Jocelyn in control here, not her lover. Still, having her lover’s pussy dragged all over her face threw Heather into overdrive.

“I want to give you a facial,” Jocelyn moaned, looking down at her girlfriend.

“What?” she breathed into her hole, her face soaked and shimmering in pre-cum.

“I want to cum on your face, right now…” she moaned, bucking even harder.

Heather was lost at the sight of Jocelyn’s smooth vulva being rubbed furiously over her face, those tight lips and thin labia literally dripping with excitement that spilled down over her features. Jocelyn started to moan, and then scream as her orgasm began to build just beneath her clit. Finally, Heather stuck her tongue deep inside of Jocelyn and slipped a single finger up into her lover’s tight sphincter. Jocelyn screamed, grabbing a fistful of her girlfriend’s blonde hair as an extraordinary amount of pressure rocketed beneath her g-spot from inside her ass, causing her orgasm to burst deep within her. A surge of euphoria literally exploded inside of her pussy and ass. Then, Jocelyn finally burst, sending a thick stream of her nectar erupting out of her pussy and splashing right into Heather’s forehead.

She began to squirt all over Heather’s forehead, nose, cheeks, and lips. Her ejaculate splashed all over the pillow and soaked through it. Finally, when it was finished, Jocelyn collapsed on the bed beside Heather’s cum-soaked face just as she brought herself to orgasm so hard that she began to squirt all over their sheets while thrashing about and screaming her girlfriend’s name in ecstasy. When they were both finished, their mini after-shocks still plagued their limp, orgasm-drained bodies. They lied there, caressing each other, Jocelyn admiring her mess all over Heather. Her hair was soaked and matted to her forehead, her features accentuated by glistening nectar dripping over it. Heather could feel Jocelyn drinking the image of her in, never having seen this look of desire in her eyes before. The smell of sex bit into her nostrils, the pungent aroma of cum hanging low in the air and wrapped all around them. Both girls continued to be plagued by their aftershock, mini tremors that erupted through their pussies and caused lightning bursts of euphoria to rush through their privates. Heather looked back at the screen, the nubile’s face unrecognizably covered in a thick blanket of hot cum.

“I feel just as marked as that girl,” Heather said.

“You are,” Heather breathed, taking her girlfriend’s soaked face into her hand.

Heather just smiled.

“So what do you say, will you let me give Tyler a call?” Jocelyn asked.

She looked back at the cum-coated girl on screen and then considered.

“Only if you let me come…” Heather stated.

Jocelyn just smiled.

How it happened was this: Jocelyn’s time photographer, and one of her current lovers on the side, had been hired by one of the site’s administrators to oversee the production of several new, for the first time hardcore sets staring popular Suicide Girls as never seen before. His name was Tyler, a good-looking boy with messy dark hair and sapphire blue eyes. He was one of the site’s more prominent photographers and had, on more than one occasion enjoyed the pleasures of Jocelyn’s mouth and pussy. escort bayan taksim Jocelyn loved a good fucking after being photographed in the nude, and Tyler loved giving it to her. When Jocelyn finally called him back about his proposition to star in the first Suicide Girls bukkake set, he was ecstatic and immediately began setting everything up. His studio quickly transformed into an erotic set littered with white sheets, candlelight, and throw pillows and rugs.

When Jocelyn arrived with Heather, Jocelyn could sense Heather’s nervousness. But she eased up when she met Tyler, whose assistant was checking the film in his camera while a couple of his friends set up large lighting rigs all around the room.

“I’m Tyler,” Tyler said, shaking hands with Heather and flashing a charming smile.

“Heather,” Heather replied bashfully.

“There’s refreshments on the table over there, and cold drinks too.”

“Thank you, wow… it looks like this is going to be quite a special set,” Jocelyn admitted.

“It will be, we’re already seeing an overload of comments on both our profiles. This is going to be one of the most popular sets I’ve probably ever shot before,” Tyler admitted.

“So how will this work… I mean, exactly?” Heather asked, trying not to give away her trepidation.

“Well, male talent isn’t on call for another half hour, so you have some time to relax. But once they get here, we’ll have Jocelyn stand in the center of this set-up over here while I photograph all of the action. I figure that we’ll start with her clothes on and kind of take it from there. Once things really get heated up, we’re going to capture each cumshot individually and then end things with you in a circle of guys who all cum on you at the same time,” Tyler explained casually.

“Are you going to suck all of their cocks?” Heather blurted out.

“That’s the idea, sweetie,” Jocelyn consoled.

“If at any point you become uncomfortable, please let me know,” Tyler reminded.

“Of course,” Jocelyn stated.

Soon, the room filled up with cute boys who mingled around the snack bar awkwardly, some of them nervously stealing glances at her from across the room. Each and every one of them was trying damn hard to hide their raging erections, but Jocelyn could tell each and every one of them was aroused. When finally, everyone had arrived, Heather guessed there was somewhere around twenty-five guys hanging around, all staring at them like high school boys with a crush. Then, Tyler let everyone know that he wanted to begin and Jocelyn turned to Heather.

“This is it,” Jocelyn said. “You still sure you’re okay with this?”

Heather forced a smile. “I’ll be right here if you need me,” she said.

Jocelyn rolled her eyes and the two kissed passionately. Then, Jocelyn stepped onto the makeshift set and instantly became the center of attention. Tyler approached the group of guys standing at the snack table and sent a few toward Jocelyn. Jocelyn smiled as the guys dwarfed her in stature, one stepping up behind her while two more stood in front of her. They all exchanged nervous smiles and introduced themselves.

“I’m Matt,” the one with sandy blonde hair and stubble said to her.

“Jocelyn.”

“Pete,” the one with messy dark hair standing beside Matt said.

“Jocelyn.”

“Danny,” the one behind her said, planting a single kiss on the back of her neck and causing the hairs on it to stand at attention. A nervous quiver ran through her.

“Jocelyn,” she replied again.

Tyler lifted up his camera and pointed it at Jocelyn. She looked back at him, being photographed while Heather and a number of assistants and horny talent watched on. She swallowed nervously and instantly realized how much courage it must take the many girls she saw in all those fetish videos to step up to bat in a bukkake film.

“And… action!” Tyler yelled.

Danny came up behind Jocelyn and placed his hands right over her breasts on top of her shirt and started to plant gentle kisses down the back of her neck, causing goose bumps to form on her skin and a shiver to run through her body. When he pressed up against her, she could feel his excitement pressing into her from behind. Matt approached her, his gaze capturing her. She could see the desire burned in his eyes and let him pull her into a deep, wet kiss while Pete wasted no time in slipping his hand inside Jocelyn’s pants and feeling her velveteen smooth vulva. Matt’s tongue danced with hers inside her mouth while Pete unbuckled her belt. Danny pulled up her arm and began kissing the inside of her forearm, down and back toward her wrist. Jocelyn closed her eyes and lost herself in the feeling of being the object of so many men’s affection right then. Hands travelled up and under the material of her shirt and inside her bra, over her naked breasts and across her erect nipples. Danny began to massage her breasts inside of her bra, rubbing and kneading them like dough, tracing his fingers around her nipples and gently pulling them between his fingers. Pete finally untied Jocelyn’s constricting leather pants, bending down past the hands inside her shirt toward her exposed naval. He grabbed Jocelyn’s pants on both sides of her hips and slowly tugged them off her body, exposing her lacy black thong beneath.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Note: This story is fictional, with only a small part directly inspired by real experiences. The sexual acts depicted in the story are entirely fabricated.

*****

Part One: Does It Look Okay?

“How does this look, babe?”

I glanced up from my book to see my mother standing across the living room in her new running outfit. She was just about to go for her daily five-mile run, and had her back to me, bent slightly forward at the waist.

“It’s my new one, and it feels a little tight. Does it look okay?” She had her head turned, speaking to me over her left shoulder. Her hands were at the waistband of her skintight running pants, stretching the fabric even more tantalizingly over her tight, fit butt. Her years of running had crafted it into a thing of beauty.

“Oh, it looks… fine. It looks good. Yeah… it looks good.” I was stumbling over my words and repeating myself, but I couldn’t help it. This ass I had fantasized about for years was being presented to me, and my mother was asking me to tell her how she looked.

“Yeah? Thanks. It just feels a little off. Maybe it’s the material. Anyway, I’m gonna go for my run. I’ll be back in a bit and we can make some lunch.” By this point she had turned around to face me, and I noticed for a split second that her eyes darted to the noticeable bulge in my gym shorts. She looked like she wanted to say something else, but quickly closed her mouth again and put in her earbuds. She gave me one more small wave, and turned to go out the front door. I watched her out the window as she started her run to make sure she wouldn’t be coming back in the house. Her morning runs were my usual time to jerk off, and she had almost caught me with my pants down a few weeks before when she had come back inside minutes after she left because she had forgotten her water bottle.

Once I was sure she was well on her way, I dashed upstairs to my room and got ready to shower. My cock was still hard after the time spent admiring mom’s ass, and I knew I had to get rid of this problem before she got back.

Part Two: After Mom’s Run

“Hey babe, got a minute?”

My door had been open, but Mom knocked anyway out of courtesy.

“Sure. What’s up?” I sat up on my bed from my reclined position, putting my phone down next to me. Mom sat down at the other end of the bed.

“About earlier… before my run. I hope I didn’t make you uncomfortable. You know, looking at my pants like that? I should have just trusted my mirror.”

“Oh no, Mom! It was no problem. I was just, um, really engaged in my reading and you surprised me. I didn’t mind at all.” After the last bit I smirked a little more than I had intended, and mom raised one eyebrow in a curious fashion.

“Oh? You horny boys have no shame, do you?” she said playfully. “As long as you weren’t uncomfortable. Well, for too long I mean. I know you probably had to go deal with that issue in your pants afterwards.” She smiled at me, giving me a look that I couldn’t quite categorize.

“If I need to model anything in the future, I’ll be sure to come to you. And between you and me,” she said while scooting towards me on the bed, “it looks like you must keep Kayla very satisfied. Makes sense, based on what I’ve overheard.” She broke eye contact with me to stare down at the once-again growing bulge in my pants, which was fueled by the fact that my sexy mother was not only complimenting the size of my dick, but also admitting that she had listened to my girlfriend and me fucking before in the house.

“Um… yeah, I guess so.” I had never felt so nervous. “She um, she likes it I guess.”

There was a long, uncomfortable silence. I could tell Mom was thinking hard about something. Then she just looked at me and smiled a soothing, motherly smile.

“Babe, I’m going to do something right now. Something new. Stop me when düzce escort you feel uncomfortable.” She reached forward, wrapping her hand around the bulge in my shorts. Her facial expression changed in an instant from nurturing and motherly to a look of confidence and control.

Gripping my cock forcefully, Mom leaned in close and kissed me firmly on the lips, slipping her tongue into my mouth. Breaking the kiss, she pulled away and looked at me with fire in her eyes, as if challenging me to stop what was going on. I had no intention of doing that.

“Take it out. Show it to me.”

Mom’s dominant tone was turning me on even more. Without wasting a moment I pulled down my shorts and boxers, exposing my cock to her. Mom gave it a few slow strokes, admiring the length, before she leaned forward and engulfed it in her mouth. She was able to take most of my cock in her mouth before gagging. She held me deep in her throat for a few seconds before coming up for air.

Stroking my cock, which was now sloppy with saliva after her oral ministrations, mom leaned in for another deep, incestuous kiss. She then pulled back and told me very matter-of-factly how this was going to go.

“You first load goes in my mouth. Your second load goes in my pussy. Your third load goes in my ass.”

These were not suggestions. These were commands. And I was more than happy to comply.

Given the situation, my first orgasm came embarrassingly quickly. Mom only had to suck me for probably another minute or so before I shot the first of the three loads she had demanded from me. She swallowed gracefully and gave me a big, loving smile.

“Lay back. Let’s start round two.”

My erection had barely decreased in size after my first glorious orgasm of our impromptu fuck session. I had never been so turned on. That was fortunate, because Mom appeared to have no intention of giving me time to recover.

Mom straddled me and gave my cock a few loving strokes before positioning it at the entrance to her sexy, trimmed pussy. I felt like I could cum again at the moment I felt my cock touch her wet opening, but I managed to hold on and control myself as she worked her way down my shaft.

Mom’s face was the very image of pleasure as she rode me. She rocked her hips back and forth, moaning as she used my cock. My hands made their way to the globes of her fit, toned ass and I begin to pull her down on my cock with each thrust.

“Ohhh yes, like that. Use your hands. Get rough.”

Obliging her, I gave her left ass cheek a smack, causing her to yelp in a mix of pleasure and surprise. I repeated this action, and she gave me an almost demonic smile before leaning in for a forceful kiss. So Mom liked to be spanked. Good to know.

She rode me for about ten minutes before she slowed her movements and climbed off of me. I was still keeping myself relatively composed, though there were a few moments where I had almost inadvertently given her my second load.

“From behind. Do me from behind. I’m going to cum all over your cock, baby.”

She bent over on all fours with her face pressed into my pillow. I took up a position behind her, moving my rigid cock back toward her pussy. I couldn’t help but take a moment to pause and admire the view.

Here was my mother’s ass, once again on display for me. However, the circumstances were unbelievably different from the morning. Earlier, Mom had wanted me to assure her that her outfit looked okay. Now, she was demanding a far more taboo service from me.

“Stop staring and put it in.”

“Sorry, it’s just so distracting.”

I pressed my hips forward, entering her from behind. I pushed slowly until my pelvis was firm against her backside. She let out a long moan as I bottomed out in her tight, wet pussy.

“Mmmm. So edirne escort big for me, babe. I love feeling how deep you can go, but I want to cum right now. So you’re going to pull out a little bit and only go in about half way, ok? Be nice and consistent.”

I followed her orders, pulling back so that only about half of my cock was thrusting into her. I normalized my strokes, making sure to keep my breathing consistent as well. I wanted to perform well for my mother.

“Oh that’s perfect babe. Now you’re hitting my spot every time you push in and out. Nice and steady.”

I felt her starting to tense up, and her breathing became noticeably heavier.

“I’m getting there. I’m getting there. I’m getting – OH!”

The last bit was cut off by the solid smack I delivered to her right ass cheek as I thrusted in and out of her. And that did it. She let out a wail of pleasure and began to convulse. She orgasmed visibly for several seconds before coming down from her plateau and casting a sultry glance at me over her left shoulder.

“I needed that. Now do what I told you to do.”

Not needing much more motivation to give her load number two, I grabbed hold of her hips once more and started thrusting deep into her now soaking pussy. Predictably, I didn’t last much longer. With a guttural groan, I deposited my load as deep in her as I possibly could. I could tell that it was a much smaller amount than the first one I had shot in her mouth, but still a respectable serving of cum.

As I came down from my orgasm I pulled out from my mother’s tight, warm pussy and watched as some of my cream made its way down her inner thighs.

“Okay babe. Here’s where you prove yourself to me. Round three.”

Again, mom was not asking me if I was ready. She was ordering me. And like the good son that I was, I was happy to keep going, even though by this point I was feeling pretty thoroughly exhausted.

Seeing that our recent exertions had left me winded, Mom pecked me on the cheek and offered to go get me some water and let me rest up for a few minutes.

“When I get back,” she whispered, “the grand finale. My ass. You’re going to make love to my ass. Think about that while I’m gone.”

Part Three: The Grande Finale

Mom returned with a glass of water for me, as well as a tray with a bottle of merlot and two wine glasses.

After draining the glass of water, I nodded toward the wine.

“Mom, it’s like two in the afternoon.”

“I know, but I always love wine after I’ve been thoroughly fucked. And this definitely qualifies.”

I smiled and placed my empty glass on the nightstand, sitting down on the edge of my bed. My cock was by no means ready for action yet, but it was getting there.

“Mom, I hope I can get myself ready for our grand finale. You’ve taken a lot out of me.”

“Let’s try something that I suspect will work. I’m basing that suspicion off of your affinity for… this.” As she finished her sentence, she spun so that her ass was directly in front of my face. I still couldn’t believe the progression of the day’s events that had led from her morning run to our current situation.

“Once you’re big and hard again, you’re going to fill this hole with your dick. But we’ve got to get you there, babe. So for now, you’re going to use something else.” She bent forward while saying this and reached behind her to grab the back of my head, pulling me forcefully toward her waiting ass.

“Use your tongue, baby. Tongue-fuck my ass. You’ve thought about this so many times before and now your mother is telling you to do it for real. Nice and deep, there you go.”

I had only done this to one girl before. Kayla wasn’t into ass play, so I hadn’t had anything close to anal experience recently. Overcome with lust, I pressed my elazığ escort face into my mom’s ass, pushing my tongue against her puckered asshole. I couldn’t even begin to process what was going on, but I did notice a twitching down in my cock signifying a drastic increase in arousal.

“Deep, baby. Deep. I got myself nice and clean in the shower before I came in here. Mmm just in case. Explore my tight little hole with your tongue.”

Fuck, I thought. She had planned on this possibly happening before she even came in my room. And that did it for me. The combination of having my tongue deep in mom’s backdoor and the knowledge that this had been more-or-less planned got me hard as a rock.

And Mom noticed.

“You can do this as long as you like, baby, but I think something looks ready for action.”

“Mmhmm,” I moaned into her firm, luscious backside. “Thirty more seconds.”

“No complaints from me.” She grabbed my head again and redoubled her efforts to get my tongue as deep as possible into her tight hole.

Finally I managed to tear myself away from what had been the most sexually exciting thing I had ever done. Cock throbbing in anticipation, I got onto my knees on the bed while mom reassumed her doggy-style position.

“Grand finale, baby. I want that last load. I might not be able to cum again, so don’t hesitate to just shoot whenever you’re ready. I can’t wait.” She smiled at me lovingly over her shoulder, and then turned so that she was face down on the pillow with the ass of my dreams up in the air, waiting to be taken by her son.

“Use the Astroglide on the night stand.” I hadn’t even noticed she had brought it in with her when she brought our refreshments, but I grabbed the tube and squeezed a healthy amount into my hand. First I lubed up my cock, then used what was left on her exposed asshole.

“Okay, Mom… ready?” I lined up the head of my painfully rigid cock with her rear entrance. In response to my question I just received a pleasure-filled moan, so I forged ahead.

Pressing my hips forward, I met resistance at first, but pushed on. Mom gave out a wordless moan as I inched further into her ass. I was about halfway in when she told me to stop.

“Let me get used to it, babe.” I could feel her rubbing her clit as she got acclimated to the cock invading her asshole.

“Okay, see if you can get it in now.”

I resumed my slow forward thrusting. The visual stimulation of seeing my dick sliding into Mom’s sexy ass made me feel like I wouldn’t be able to hold off my orgasm for very long.

Over the next few minutes I worked my cock in and out of her tight backdoor until she was comfortable taking long and forceful thrusts. However, just when I was getting a good rhythm going, I realized I was losing control.

“Mmm I’m gonna cum, Mom. Oh fuck I’m gonna cum.”

Before I could even finish my sentence (which may not have actually come out as fully formed, intelligible words), I felt myself exploding.

It was the most intense orgasm I could remember. Mom’s ass was squeezing my cock like a vise, and her verbal encouragement added to the pleasure.

“That’s it, sweetie! Fill me up. Fill your mother’s ass with another load.” Turning to look me in the eyes as my body was wracked with my orgasmic shuddering, she wiggled her hips back and forth and bit her lower lip.

“Oh yes… that’s what I needed from you baby.” Mom smiled at me as I pulled out of her ass and collapsed next to her. She flopped down onto her side so that she was facing me. Her face was radiantly beautiful, and she had regained the more familiar motherly look that I was used to.

“Mom, did that… did that really happen?”

“Yes, it did. It was beautiful. You made me feel amazing today.” She breathed deeply, clearly exhausted from our activities.

“Can we do it again, Mom?”

“Yes, we can. We can do this all the time if you like. Next time, we’ll reverse the order. I want the biggest load in my ass.” Mom was still talking dirty. I loved it. “Oh but just one thing,” she continued.

“What’s that, Mom?”

“You just came in all three of my holes; I think you can start calling me Patsy now.”

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

As any of the readers of my first story should remember this past summer turned into the best summer of my life. Before it was over I had screwed, fucked, sucked, licked and had been blowed, fucked, sucked licked and whatever else you can imagine by three of the most beautiful, sexy women in the world.

I use the term world, because even if there are more sexy and beautiful women around, they in no way could have induced more orgasms than I experienced with these three. Of course I was insatiable as were the girls. If you remember I lost so much weight that my parents put me in a rest home for the last three weeks before I had to return to MIT.

Toward the end of my stay in the rest home, there, was a short nurse who got turned on leaning across my bed and feeling my hard cock as she adjusted my sheets She returned at about two am as she had promised.

She was naked under her uniform also as promised and slipped into bed beside me. She left her uniform and shoes on the floor beside the bed. Her body was a new experience to me. She was rounded. Everything on her body was softer Her tits were very large with huge nipples. Her ass was like two beach balls held together. Her face was also round but quite pretty. At first she didn’t look very sexy to me, but once our bodies made contact my trusty prick came to full hard size. I was surprised at how her body aroused me.

Her name was Ann and she wasn’t much for licking and sucking, but she sure knew how to fuck. She had shaved her cunt and after I had rubbed it a short time she grabbed my cock and directed it to her pussy. Ann said I didn’t need a rubber. My big cock slipped all the way in on the first thrust and her cunt muscles held my prick in place. Then this little ball of energy fucked my hard cock every way imaginable. Once she pulled it out just as I started to orgasm and sprayed my sperm all over her body. She rubbed it all over herself seemingly in a wild frenzy of lust.

I decided I had to fuck her ass between the now gorgeous folds of her cheeks. Ann also wanted my cock in her ass hole since she had never been fucked there. When I pulled her cheeks apart, there it was, a cute round pucker hole. It looked small compared to her massive cheeks, but I was confident both Ann and I would make this union work.

I rubbed her hole with all the juices from her cunt and my prick and pushed a finger in. Her cheeks interfered with my hand, so I only got about half a length into her hole.

Next I tried my prick. I pushed my cock against her round entrance without much success. On the third try suddenly the head of my cock slid inside. My whole cock was blocked just as my hand had been. My round nurse loved the feeling and already had a huge orgasm. She started giving me direction as what to try and was yelling at a pretty good level. ”Push that big cock to the right No more to the left Oh fuck my big ass Push it in farther you bastard”

It was about half way in when she started one of the wildest orgasms I have ever seen. Her yells were of operatic loudness, when the head nurse entered.

I was released two days early and my rounded nurse was confined to day duty. Nurses were in short supply.

I thought readers of my first story should know about this happening even though this story has really to do with Barbara who had to spend the summer with her father in Chicago.

Going back in this story, by the second week in July Barbara was living in a large two bedroom apartment in Chicago. She was masturbating twice-daily thinking about sucking my big hard cock. Her father was also jerking off morning noon and night thinking about how his new secretary would look naked in his bed.

I was masturbating three times a day, because I had lost both Barbara and Jean and Mona was not yet putting out. The loss of available sex had given my body a jolt and I was walking around like a robot. Jean, Barbara’s mother was masturbating three or four times a day since she was afraid to fuck her new boyfriend too early in their relationship. Mona was masturbating three to four times a day, thinking about when she will finally give in to my advances.

If you think about it the amount of reproductive seeds wasted by humans must be enormous.

Barbara’s daddy wasn’t thinking about wasted seed, the first time he saw his daughter completely naked. He was taking a short nap before going out to dinner with a client. He had left the bedroom door open and Barbara was just about to enter the shower when she remembered she had left her new shampoo in her bedroom.

So without covering herself Barbara sneaked back into her bedroom. Her father for the first time since she was a baby saw his daughter completely naked. On her trip back to the bathroom time seemed to stand still as she passed his door. He saw her beautiful face, her extra large tits and nipples, her cunt her bare shapely legs and all the curves of her beautiful ass. His whole body reacted to this wondrous image His erection batman escort was fast and full size. Deep in his mind he knew he had to fuck his beautiful daughter and his mind started rationalizing why it would be all right

In general his final argument to himself be, “he loved his daughter and in these modern times she wouldn’t get pregnant” and that is the only reason that incest was thought of as wrong in the first place. That was “Daddy’s” thought process that started him on his quest. He never considered that his cock, hard both day and night, had anything to do with his behavior. Nor did he realize that his lovely daughter, Barbara wanted her Daddy’s cock so much she was flaunting her sexuality to him at every chance and had her hands in her cunt for minor climaxes through out the day.

On the third week end of her stay with her father, Barbara was so sexually frustrated that she got into a fierce shouting match with her father about having to stay in this “hot fucking city” another week end
With nothing to do but watch the Cubs loose again. Barbara seemed to be hysterical in the way she was shouting. When her father finally paid real attention to his daughter her face was beet red and saliva dripped from a corner of her mouth. He put his arms around Barbara to try to calm her down. She sobbed into his chest and pleaded, “Let’s go to a lake for the week end. We can rent trail bikes and swim and look at the stars and everything.”

This night happened to be father’s first big date with his new and very sexy secretary. He had received enough signals and friendly touching to be sure he would be fucking her soon after dinner. He was so sure he even had rented a hotel room for the occasion.

He held his daughter ever closer to him as he thought what to do. Finally he said, ”Look Barbara I can take a couple of days off and we can borrow Fred’s cabin on the Lake shore for several days. How about if we start Sunday afternoon?”

This was a partial win for Barbara so she slowly calmed. All this time she was rubbing her very large tits into her father’s chest. Without even thinking about it his prick started on its way to a full erection.
At the first touch Barbara started pushing her pussy into her father’s hard prick. With only a few subtle movements her pussy responded and sent her juices dripping down her legs. Father could feel his pre cum running down his gigantic cock.

With out any thought he grabbed his daughter around her body and onto her delicious ass cheeks and pulled her roughly into his cock. It took less than thirty seconds before this intense dry fuck resulted in two orgasms. One each.

“I’m sorry Barbara He said, I don’t know what came over me” Those were the only words exchanged.

Barbara learned that her father’s cock was huge and much larger than any she had experienced. She set out to make sure her father got so hot for his daughter that they would be fucking as soon as they hit the door of their vacation retreat.

Her plan was simple. Show as much skin as possible, including the prime sexual parts. Also she had to become the loving daughter with lots of contact and kisses.

To start she showered and wrapped herself in a towel. She made sure her bedroom door was always open. Barbara positioned herself with her legs up as if she was painting her toenails. Her bare legs showed all the way to her pussy.

Father was snared as soon as he saw so much soft bare skin right before his eyes. He stopped to have a short talk with his daughter. She moved just enough that he looked right into the puffed lips of his daughters cunt. It was absolutely the most beautiful sight he had ever seen. He approached the bed and grabbed Barbara’s ankle to tickle her foot like he did when she was little. She rolled right out of her towel and lay face up completely naked before her father. He gasped at so much beauty all of it sending sexual signals that pushed his cock to a new hardness.

Barbara grabbed the towel and wrapped it over herself, but in her haste left her left tit completely exposed. Father and daughter looked at each other for what seemed like years. He suddenly turned on his heel and left in a hurry. Barbara wrapped the towel around her as an efficient cover and followed Daddy into his bedroom.

“Are you all right Daddy?” she asked.

She walked over to him and gave him a sweet kiss on his lips then left.

In less than thirty seconds Daddy was stroking his nine inch cock and his daughter were masturbating with wild abandon on her bed. Both were completely naked and their eyes were closed tight imagining each other.

Daddy was late for his date with his “sexy secretary” She tried to show that she was a good sport and didn’t make a big deal out of it. In spite of herself however her ardor had slipped. For his part Daddy was tired from the massive orgasm he had masturbating while thinking about his naked daughter.

The yalova escort seductive dinner with his secretary was nowhere near his plans. He did get a partial erection during a close dance. He was too ashamed to push it into his dance partner so they had a chance to get to know each other under sexually calm conditions. This was a very good occasion for both and the sexy secretary became the efficient secretary and was a huge help to his business. Daddy took her home and they parted with a friendly kiss on the lips.

Daddy did use the room he rented in the hotel and woke very early the next morning. His thoughts immediately went to the vision of his naked daughter. At the first vision in his mind his prick jumped from soft to steel hard in what he considered record time. Laying in bed his imagination ran wild and he started planning how was the best way to get his daughter to fuck him. His imagination led him down many paths. Each one ended with his daughter in position with her swollen cunt ready to take his throbbing cock into her body. All the time he was playing with his cock, which was at full erection.

Finally his mind took him to the point where his big prick covered with his juice pushed into his daughter’s wet, hot cunt. At that point he could feel the build up in his balls start up his prick and he raced to the bathroom to shoot it down the toilet.

This finally brought him to the reality of the situation. He had to make a foolproof plan to fuck his daughter in the next three days at the cabin on the lake. He called Barbara from the hotel and told her to be ready to go as soon as he got home in about fifteen minutes. Barbara replied, “I am so ready you wouldn’t believe it”

Dad thought that was a strange answer but dismissed it as some slang Barbara had picked up. He hurried to get home.

Barbara was waiting out side with both her and her father’s luggage when her father arrived. He had new shorts, a T shirt and sneaks he had to get into before leaving so he left Barbara waiting on the sidewalk while he changed. Barbara was wearing practically nothing. She wore no panties and no bra. Her dress was of very thin cotton. It was somewhat form fitting but came down to her knees. From half a block away she looked like an ordinary young girl. Up close Barbara radiated sex. She wore very red lipstick and had rouged her cheeks. Her nipples pushed the fabric out and her very large breasts were perfectly molded by it. The cotton clung to her ass and even found the sexy outline of her pussy. Her feet were bare, but her toenails were painted bright red. These bright reds were chosen because her grandmother had told her that’s what she wore when her daddy had said she looked sexy, many years ago.

Barbara looked like a slut by current standards, but didn’t care so long as it turned her father on.

Daddy returned ready to go. He was wearing loose knee length shorts and a t-shirt with hand tooled loafers covering his bare feet. In no time the car was loaded and father and daughter set off for the cabin by the lake. Daddy took one look at Barbara and his prick started its rapid growth. She didn’t look right somehow, but something about her looked unbelievingly sexy. It reminded him of his mother the first time she jerked him off when she discovered the size of his dick. He was about fifteen as he remembered and was playing with himself in his bedroom when she made a surprise visit.

He wondered why Barbara wore such bright colors for this trip, but quickly put it out of his mind.

The cabin was about an hour and a half drive from Chicago. Barbara sat across the front seat away from her father for most of the way. With about another half hour to go. Barbara moved next to him so her head was on his shoulder and the rest of her body was across the seat with her legs on the floor. Daddy put his right arm behind the back of his daughter with his hand on her waist. Pretending sleep Barbara wiggled closer and managed to move the bottom of her skirt just below her pussy. Daddy’s prick was out of control and Barbara shifted her body again with her whole left arm resting on Daddy’s steel hard cock. Her skirt was now above her pussy with half of her side showing.

For the last five minutes driving on the back road to the cabin Daddy had his hand on Barbara’s tit and was gently fondling it. She was rubbing over his cock with her upper body. Daddy and his daughter had never felt so hot and aroused in their lives. Now stopped in front of the cabin with her eyes lidded Barbara put her lips up and whispered “Kiss me Daddy” Daddy thrust his tongue into his daughter’s mouth and started rubbing her hot and juicy cunt. In no time at all Daddy was fucking his daughter just as he had his mother thirty years before.

Barbara felt his huge cock open her cunt with new stretching that made her orgasm just with the thought of it. Daddy felt his cum start to unload on the third thrust. He pulled it from ordu escort Barbara’s hot hole and sprayed long stringy shots all over her body. She managed to get her mouth on his cock for the last two shots and fell in love with the taste of her dad. He rubbed his cum all over her body giving her a super cum massage. Barbara had a huge screaming orgasm before he had finished.

They stumbled from the car into the very dark cabin. Daddy lit the kerosene lamp and as the light took effect he turned to find his daughter. She was standing just behind him, completely naked. Her arms were stretched out toward him. Her eyes were hooded and her mouth was partially open with her tongue over her lower lip. Barbara was lust from her bare feet to her dripping cunt to her hard nipples to her mussed hair.

When Daddy saw her, he couldn’t believe this was his perfect daughter that he and his former wife had raised so carefully. He wrapped her in his arms to comfort her, but when their bodies touched his huge prick became like a steel rod almost instantly. He and his daughter pulled off his clothes and the two were naked facing each other. Barbara kept saying, “Oh Daddy fuck me now. I love you” “I want your juicy big cock in my hot hole again and again.”

Barbara felt his big prick touching her hot body and grabbed it with both hands as she slipped down to her knees. She then made love to her father’s love machine. She first licked the enormous head and cooed at its beauty. She rubbed her face all over Daddy’s prick, telling it how wonderful it was. She licked his whole prick, purring as she went. Then she opened her mouth as wide as she could and took his magnificent tool of nature into it. She could only work on the head, but she pursed her lips and moved them over and over her daddy’s cock head, licking it and humming all the time.

Daddy couldn’t believe how big his little girl could make his cock grow and how hard it became. Without the usual warnings semen rushed out and hit Barbara in the mouth. She swallowed some, but directed the rest to her face and the rest of her body. Daddy’s load was so large cum covered her whole body.

Daddy pulled her to him and they rubbed together until it disappeared into their skins. Daddy’s prick remained big and hard and Barbara once again said, “Fuck me now Daddy. I need you inside me.”

Drunk with lust they moved into the bedroom and stripped the bed down to the sheets. Barbara lay face up with her legs spread as wide as she could get them. Her lubricating liquid that nature provided ran out of her juicy open cunt.

Daddy got between his daughters legs and put the tip of his cock between her swollen pussy lips. Slowly, father and daughter worked to move his cock inside her. In less than five minutes they were fully together and then started a wild thrusting in and out that lasted seemingly forever. Barbara could feel Daddy’s cock stretching the inside of her cunt and her passion growing to places she had never been. Her orgasm became so unbearable that she screamed with the pleasure of it.

Her Father had the biggest, wildest, and sexiest orgasm of his life.

Father and daughter fell asleep with his deflated prick inside her.

It was still there at 11 am when they awoke. Daddy’s cock did not stay soft for long. One look at his sexy daughter in his arms and it started growing. Even before it reached it prodigious full size, Barbara was squirming and fitting it into her open pussy. Juices from their last fuck started squishing out making a sound that immediately made father and daughter white-hot with lust remembering the night before.

Daddy turned his daughter on her back, pulled out his cock and spread her legs as wide as they would go. He then plunged his huge prick into his daughter and on the third push his balls were pushing against Barbara’s sensitive shaved cunt. She was screaming both in pain and joy, but Daddy didn’t notice. He fucked and fucked his little girl until the spasm of his orgasm filled her cunt with sperm and finally Barbara bucked and bucked finishing a tremendous orgasm of her own. Her pussy no longer was sore because of the joy her father had given her, but was tender enough that she was happy when he finally pulled his big prick out.

Barbara was so happy she said over and over again, “Daddy I love you so much. You’ve made me the happiest girl in the whole world”

Daddy held his beautiful naked daughter in his arms and now that his lust was satisfied a slight guilt feeling entered his mind. The feeling did not last for long however and he started sucking the nipples of Barbara’s breast. He kneaded both tits with his hands as he sucked and was rewarded by her nipples popping into his hungry mouth. Daddy would squeeze each tit so that a large portion would raise with the nipple and he would cover it with his wet open mouth sucking so that the nipple touched the back of his throat.

This action was new to Barbara but her imagination and the feel of her father’s mouth wet her cunt with her sex juices once again. When her father slid his hand up the inside of Barbara’s thigh and touched her pussy she had another wild orgasm.

When she had calmed, she jumped off the bed and ran into the bathroom.
She had to pee and really needed a shower.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32