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Einfach nur Geschwister 03

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Anal

Zum besseren Verständnis der gesamten Geschichte empfehle ich, zuerst die vorherigen Teile zu lesen.

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Die Eltern kehren zurück.

Heute ist Montag und morgen kommen unsere Eltern zurück. Der Alltag wird uns wiederhaben. Ich hatte bis 16 Uhr zu arbeiten. Am Morgen fühlte ich mich etwas platt, aber gut. Nach dem Wochenende kein Wunder. In meiner Pause um 12 Uhr rief ich Jens an, ich wollte nur wissen, wie es ihm ging. Als er ranging hörte ich Geräusche und Stimmen im Hintergrund:”Na Brüderchen, wie geht´s dir?” Jens klang gehetzt:”Moin Schwesterchen. Mir geht´s prima, hab gut geschlafen und bin jetzt unterwegs.” Jens klang zwar abgehetzt, aber hörbar glücklich. “Hab mich in einer Firma für eine Lehrstelle vorgestellt und bin jetzt auf dem Weg zur Apotheke. Ich sollte ja etwas besorgen.”

Was war denn mit Jens los? Das artete für ihn ja schon in rege Betriebsamkeit aus. Ich nahm´s freudig zur Kenntnis. Sollte unser kleines Geheimnis etwas bei ihm bewirkt haben? Das wäre ja noch ein Bonbon oben drauf. “Supi, Brüderchen, bin stolz auf dich. Du, ich habe nach der Arbeit noch einen Arzttermin. Ich komme also etwas später heim. Soll ich uns Pizza zum Abendessen mitbringen?” Jens war dafür, also war ja alles geklärt und ich ging jetzt auch wieder meiner Arbeit nach. Nach der Arbeit ging ich zum Frauenarzt, um mir die Pille verschreiben zu lassen. Er untersuchte mich und gab mir das Rezept, welches ich auch gleich in der nächsten Apotheke einlöste. Bis die Pille voll wirkt, würden noch einige Wochen vergehen. Aber Jens hatte ja offensichtlich Kondome besorgt.

Gegen 17:30 kam ich heim. Jens war da und er empfing mich gleich an der Tür. “Hallo, meine Gute.” Er umarmte mich innig. Das hatte er sonst nie getan. Früher nahm er es lediglich zur Kenntnis, wenn ich heimkam, fertig. Ich gab ihm ein Bussi auf die Wange:”Hi Brüderchen. Alles gut?” “Klar”, antwortete er eifrig, “kann sein, das ich ab nächsten Monat eine Lehrstelle bei einem Schreiner bekomme.” Ich freute mich sehr über diese tolle Nachricht:”Ey, wie geil. Mußt du mir nachher erzählen, wenn wir essen.”

Jens deckte gleich den Tisch. Ich packte die Pizzen aus und schmiss den Ofen an. Jens kam in die Küche:”Guck mal.” Ich erhob mich und drehte mich zu ihm. Er hatte ein Päckchen Kondome in der Hand und hielt es mir mit freudigem Gesicht unter die Nase. “Oho, mit Kirschgeschmack. Wie aufmerksam von dir.” Jens wußte, das ich Kirschen liebte. Mein lieber Mann, Jens war ja jetzt auf Vollgas getrimmt. Mal sehen, wie lange die Euphorie anhalten würde.

Die Pizzen waren fertig und wir setzten uns zum Essen in die Küche. Jens begann zu erzählen:”Tja, heute Morgen ging mein Handy. Papa rief an und meinte, ich sollte mich dort mal vorstellen, er würde den Chef gut kennen. Ich bin hin und hatte gleich ein Gespräch mit dem Chef. Der wußte wohl schon Bescheid. Er meinte, es hätten sich auch noch Andere vorgestellt und er würde sich bei mir melden, aber Alles in Allem würde es gut aussehen. Anfangen würde ich am nächsten Ersten, also übernächste Woche.” Ich freute mich wirklich darüber, denn es wurde ja auch Zeit, das er etwas anfängt:”Waow, das klingt super. Herzlichen Glückwunsch.” “Danke dir, Schwesterchen. Ich find´s auch cool. und wie war´s bei dir heute?” Ich kaute zu Ende:”Och, bei mir war´s wie immer. Wir haben Schaltschränke aufgebaut. Morgen geht´s weiter damit. Ich war beim Frauenarzt und habe mir die Pille verschreiben lassen und gleich mitgebracht.” Jens´Blick erhellte sich schlagartig. Ich fuhr fort:”Aber bis die voll wirkt, dauert es bis zur nächsten Periode, also noch ein paar Wochen. Mußt dich also noch gedulden.” Jens grinste:”Nö, du kannst doch jetzt Kirsch probieren.” Ich fiel ihm ins Wort:”Und wenn´s nach dir ginge, dann gleich heute Abend ausprobieren, oder was?” Jens lachte:”Na ja, wenn du Zeit hast.” Ich konterte:”Und wenn du schön brav bist.” Jens legte einen Hundeblick auf, das hatte er wirklich drauf:”Guck mal, wie brav ich bin.” Ich grinste:”Klar, wenn du was willst, bist du immer brav.”

Nach dem Essen zogen wir uns lockere und bequeme Sachen an, kauerten uns auf die Couch und schalteten den Fernseher an. Wir kuschelten uns richtig aneinander und es war soooo gemütlich. Wir sprachen kaum ein Wort und genossen einfach die Gemütlichkeit und die Ruhe. Nach gut einer Stunde rückte Jens an mich ran:”Du, Lust auf Kirsch?” War doch klar, das er damit früher oder später ankam und ich willigte ein:”Klar, her damit.” Jens stand auf und kam mit der ganzen Packung Kondome zurück. Ich sah sie und fragte belustigt:”Gleich die ganze Packung? Na na, wenn du dich da mal nicht übernimmst.” “Nein, keine Sorge”, antwortete er lachend, “Eins wird reichen. Erstmal.” “Ok, dann laß mich mal machen.”

Ich legte mich der Länge nach auf die Couch, mit meinem Kopf auf seinem Schoß. Ich öffnete die Packung und holte ein Kondom raus. Ich reckte den Kopf zu Jens:”Hose aufmachen kannst du selber.” Tat er auch. Ich blieb liegen und legte mich nur seitlich mit dem Gesicht Richtung seines Schwanzes. Jens hatte die Hose bereits geöffnet. Ich nestelte ataşehir escort an seiner Hose rum und kramte seinen Schwanz hervor, der auch gleich halbsteif war. Ich begann ihn zu massieren, bis er völlig zum Leben erwacht war. Jens legte seinen Arm auf meine Hüfte und seine Hand lag auf meinem Bauch. Als sein Schwanz hoch aufragte, nahm ich das Kondom und rollte es ihm über. Dann nahm ich seinen Schwanz tief in meinen Mund. Yo, es schmeckte tatsächlich herrlich nach Kirsch. Mit der Hand hielt ich seinen Ständer fest und flüsterte:”Hm lecker Kirsch.” Jens lächelte nur und sagte nichts.

Ich machte weiter und seine Hand auf meinem Bauch wanderte unter mein T-Shirt zu meinem BH. Jens knetete meine Brust hart, aber zärtlich. Er schob das Körbchen beiseite und zwirbelte an meinem Nippel. Ein Kribbeln, wie Strom, durchfuhr mich. Jens hätte bestimmt gerne, wenn ich mich jetzt ausziehen würde, aber ich wollte ihn jetzt nur mit dem Mund verwöhnen, was auch gelang. Nach einer Weile legte Jens eine Hand auf meinen Hinterkopf und hielt ihn fest. Mittlerweile hatte er mein T-Shirt ganz hochgeschoben und beide Brüste aus ihren Körbchen befreit, die jetzt unter dem hochgezogenen Shirt frei waren. Mich machte das Geschehen selbst mächtig an und ich fuhr mit meiner freien Hand in meine Hose. Ich öffnete sie und ich schob meine Hand in meinen Slip, um mich selbst zu befriedigen. Ich schob mir einen Finger rein und meine Höhle wurde mächtig feucht. Jens fing an zu keuchen und sein Schwanz zuckte in meinem Mund. Ich saugte an der Eichelspitze und Jens spritzte in 3 kräftigen Schüben seinen Samen ins Kondom.

Meine “Arbeit” war damit beendet, aber so einfach käme mir mein Bruderherz nicht davon. Ich zog vorsichtig das Kondom ab und hielt die Spitze mit seinem Sperma zu. Jetzt sah Jens erstaunt zu, wie ich das Kondom über meinen Kopf umstülpte und mir sein Sperma aus dem Kondom in meinen Mund tropfen ließ und schluckte. Ich grinste ihn an:”Kein Kirsch, aber trotzdem gut. Jetzt bist du dran.” Er war etwas verblüfft:”Was, ich?” “Na logisch”, antwortete ich, “ich will auch zu meinem Recht kommen. Los, runter mit dir.”

Ich setzte mich hin und Jens stand auf. Ich zog mir die Jeans und meinen Slip bis zu den Knien runter und spreizte meine Beine soweit es ging. Mit der Hand wies ich auf meine Grotte:”Bitte schön, gib Gas.” Jens kniete sich vor mich und begann sein Werk. Ui, er erzählte zwar, das er schon Sex hatte, ohne Beischlaf, aber er wußte schon sehr gut, was man mit der Zunge alles machen kann. Und er machte. Und wie. Er leckte zuerst rings um meine Vagina, die mittlerweile klatschnass war. Er küsste meine Innenseite der Schenkel und kehrte wieder zu meiner Höhle zurück. Er vergaß keinen Millimeter meines Schambereichs.

In mir stieg die Hitze hoch und ich kam mal sowas von in Wallung. Ich schnaufte und keuchte. Dabei blinzelte er immer wieder zu mir hoch und beobachtete meine Reaktionen. Jetzt fuhr er mit der Zunge über meinen Schlitz und ließ seine Zunge zwischen meine Schamlippen abtauchen. Ich ergriff seinen Hinterkopf und forderte ihn auf:”Mach weiter, das ist schön.” Er machte. Mit der Zunge bearbeitete er meine Grotte, bis ich es kaum noch aushalten konnte. Dann zog er die Zunge zurück und dann kam´s. Er nahm zwei Finger und führte sie vorsichtig in meine Scheide. Mir kam nur noch ein:”WOACH!!!” aus meinem Mund, ich sah Sterne und ich schmiss meinen Kopf nach hinten. Es fühlte sich an, als würde man eine geladene Batterie an meine Schamlippen halten. Jens bewegte seine Finger langsam raus und rein. Ich spürte meinen Orgasmus kommen. Und er kam, wie ein Tsunami, mit riesigen Wellen. Und noch eine und noch eine. Mein Unterleib zuckte wie verrückt. Jetzt hielt ich Jens fest. Er verstand und hielt die Finger in mir still. Meine Vagina krampfte sich um seine Finger wie Schraubstöcke und mir kam die letzte Welle hoch:”Waow!!!” Ich hatte ein gewaltiges Rauschen in den Ohren und sah nur noch verschwommen.

In den letzten Zügen keuchend sah ich zu Jens herunter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das er sich mit seiner freien Hand selbst wichste. Es kam ihm. Er richtete sich auf und kam mit seinem pulsierenden Schwanz zu meinem Bauch. Ich legte eine Hand auf meine weit geöffnete Vagina, schob mit der anderen Hand mein Shirt und meinen BH hoch, bis meine Brüste ganz frei waren und Jens spritzte mir auf den Bauch und auf meine Brüste. Zum Schluß rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, bis er fertig war. Jetzt zog er sich wieder zurück und saß vor der Couch, zwischen meinen noch gespreizten Beinen und betrachtete seine erfolgreiche Arbeit.

Langsam kam ich wieder zu Atem:”Boah Brüderchen. Was war das denn?” Er grinste mich augenzwinkernd an:”Ein Orgasmus?” Ich nickte fix und fertig:”Und was für Einer. Hammer.” Ich beugte mich zu ihm, nahm seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen riesen Kuss:”Danke schön, Bro. Wußte gar nicht, das du das kannst.” Jens sagte nichts, sondern nahm es nur freudig lächelnd zur Kenntnis.

Ich hatte echte Mühe aufzustehen und mich von der Couch zu erheben. Ich hatte richtig escort ataşehir Gummi in den Knien. Sieh mal einer an, mein noch ach so unerfahrener Bruder. Das war ja wohl voll geil. Ich dachte, das die Kondome so wohl nicht lange reichen würden.

Kurze Zeit später gingen wir abwechselnd ins Bad und machten uns bettfertig. Eine halbe Stunde später lagen wir in unseren Zimmern und zumindest ich schlief dann auch sehr schnell seelig ein.

Der nächste Morgen, es war Dienstag, begann wie immer. Ich stand gegen halb 6 auf, nahm ein kurzes Früstück, machte mich fertig und verließ das Haus Richtung Arbeit. Jens bekam davon für gewöhnlich nichts mit, er schlief noch in seinem Zimmer.

Gegen 10 Uhr am Vormittag klingelte mein Handy. Papa war dran:”Hi Paps. …. ah, ihr seid schon da. …. ja ja, alles ist gut. ….ok, wir sehen uns nachher.” Meine Eltern waren wieder zu Hause. Aus mit sturmfreie Bude. Einerseits war ich schon ein wenig traurig, denn es lief grade alles perfekt. Andererseits freute ich mich natürlich sehr auf meine Eltern. Sie hatten bestimmt ´ne Menge zu erzählen.

16:30 kam ich heim und die ganze Truppe war im Wohnzimmer versammelt. Ich begrüßte die Runde mit einem fröhlichen:”Tach zusammen.” Mama und Papa standen auf und kamen mir entgegen. Zu Dritt nahmen wir uns in die Arme, Bussis wurden verteilt. Jens blieb lächelnd auf der Couch sitzen. Alle setzten sich wieder hin. Auf dem Wohnzimmertisch standen Kaffee und Kuchen. Meine Eltern begannen zu erzählen und wir ließen es uns schmecken. Jens saß neben mir und stupste mich leicht am Bein an. Ich sah zur Seite und Jens öffnete seine geballte Faust. Zum Vorschein kam…. das gebrauchte Kondom von gestern Abend. Shit, das hatten wir im Eifer wohl vergessen. Jens stand auf und ging in die Küche. Mit einem Glas Wasser als Alibi kam er zurück. Das Kondom hatte er wohl unauffällig verschwinden lassen. Das fing ja schon gut an.

Der ganze Abend verlief entsprechend. Papa erzählte vom neuen Haus, was sich die Bekannten gekauft hätten und davon, was sie in den Tagen dort alles unternommen hätten und das man den Besuch nochmal wiederholen wolle, dann aber mit uns im Schlepptau. Das hieße, an sturmfreie Bude war erstmal nicht zu denken.

Mama ging in die Küche, um die Reste wegzuräumen und die Spülmaschine zu füllen. Sie reif mich zu sich:”Vera Schatz, kommst du mal bitte.” “Ich komme.” rief ich zurück und ging in die Küche. Mama sah mich lächelnd an:”Spatzl, ich hab ja Verständnis dafür, das du Besuch empfängst und das ihr nicht nur Karten spielt, wenn die Eltern nicht da sind. Ich war ja auch mal 20, aber tu mir bitte einen Gefallen.” Mir wurde heiß im Gesicht. Mama sah es wohl:”Alles gut, mein Schatz, aber räum bitte die Überbleibsel sorgsamer weg. Das muß ja nicht Jeder sehen.” Sie hob den Deckel der Mülltonne hoch und ich sah obenauf das Kondom liegen. Ich schaute zu Mama mit rot angelaufenen Kopf:”Kann ja auch Jens gewesen sein.” Mama schaute mich schelmisch an:”Vera, es ist schon ok. Du bist alt genug. Denk einfach das nächste Mal dran.” Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und lächelte mich verständnisvoll an. Ich lächelte gequält zurück und ging wieder ins Wohnzimmer. Für jetzt war es durch, aber Jens und ich mußten in Zukunft echt vorsichtiger sein.

Die nächsten Tage verliefen wie jeder Andere auch, nichts Besonderes. Jens bemühte sich, mir nicht allzu nahe zu kommen. Und ich bemühte mich, seine Erektionen zu ignorieren, die er andauernd hatte, was mir aber nicht grade leicht fiel. Am folgenden Wochenende saß ich in der Wanne und hörte Radiomusik. Es klopfte an der Tür. Jens´Stimme war zu hören:”Very, darf ich kurz rein? Ich muß mal.” Das hatten wir doch schonmal. Ich dachte gleich an unseren ersten sexuellen Kontakt. Trotzdem rief ich ihn rein. Jens öffnete die Tür, schloss sie gleich wieder und kam direkt zu mir. Er kniete sich vor die Wanne und wir küssten uns gierig. Jens griff mit einer Hand ins Wasser zwischen meine Beine und berührte meine Vagina. Ich nahm die Hand blitzschnell weg:”Jens, bist du verrückt? Doch nicht jetzt.” Jens wurde hektisch:”Ich platze bald, sorry.” Ich war ziemlich überrascht:”Ja und? Was soll ich denn sagen?” “Bitte”, stammelte Jens und öffnete seine Hose. Sein knallharter Schwanz sprang wie eine Feder hervor. Offensichtlich war er nicht unvorbereitet. Ich drehte mich zu ihm um:”Oh Mann, Alter. Komm her.” Er kam näher und ich nahm seinen Schwanz in den Mund, gleichzeitig wichste ich ihn. Keine 3 Minuten später spritzte Jens mir in den Mund und atmete erleichtert auf:”Danke Schwesterchen, das war nötig.” Ich schluckte sein Sperma runter und war jetzt etwas genervt:”Schön, das du jetzt befriedigt bist. Und ich kann jetzt sehen, wo ich bleibe.” “Natürlich nicht.” Jens ließ wieder seine Hand ins Wasser und begann mich zu fingern. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und auch bei mir dauerte es nicht lange, bis mich die Wellen meines Orgasmus erfassten. Als ich fertig war, lächelte ich Jens an:”Es sei dir verziehen.” Jens zwinkerte mir zu, betätigte zur Tarnung die Klospülung und verließ das Bad. Die ganze Aktion hatte keine ataşehir escort bayan 10 Minuten gedauert.

So verlief unser neu gewonnenes Sexleben. Alles immer nur auf die Schnelle und unbemerkt. Es ging eigentlich nur darum, den Druck abzulassen. Daran, den Sex zu genießen war nicht zu denken. Irgendwie sehnte ich mich zurück, als unsere Eltern weg waren und Jens und ich uns die Zeit nahmen, wann immer wir es wollten und so lange wir wollten. Die reinste Erfüllung war es momentan nicht. Aber was sollten wir auch machen? Momentan ließ es sich halt nicht ändern.

Das übrige Leben verlief in ganz normalen Bahnen, völlig unauffällig. Jens und ich nutzten jede Gelegenheit, die sich uns bot, um uns zu befriedigen. Mal im Keller beim Aufräumen, mal “half” er mir im Waschkeller. Mama fiel nur auf, das Jens mittlerweile sehr hilfsbereit mir gegenüber war. Als ich mit Mama in der Küche das Abendessen bereitete und Papa mit Jens im Wohnzimmer saß, sprach sie mich darauf an:”Jens hat sich verändert. Findest du nicht?” Ich fragte zurück:”Wie meinst du das?” “Na ja, er ist hilsbereiter geworden, zumal dir gegenüber. Und überhaupt beteiligt sich der Herr Sohn viel mehr im Haushalt. Und er hat jetzt eine Lehrstelle begonnen. Und das alles, seit Papa und ich weg waren.” Ich stimmte ihr zu:”Ja, jetzt wo du´s sagst. Na ja, auch er wird irgendwann mal erwachsen. Nimm´s hin, solange es so ist. Wer weiß, wie lange das anhält.” Mama lachte:”Ja, du hast Recht. Wir sollten ihn einfach machen lassen.” Wir schnibbelten weiter. Mama hakte nochmal nach:”Sag mal, hat Jens neuerdings ´ne Freundin?” Mir wurde es heiß und ich wurde innerlich unruhig:”Nein, keine Ahnung. Frag ihn doch mal. Wie kommst du darauf?” Na ja”, antwortete Mama, “Jungs in seinem Alter kümmern sich eigentlich um fast gar nichts, außer um sich selbst. Aber sobald ein Mädchen im Spiel ist, machen sie Einen auf erwachsen. Bei deinem Vater war das auch so, bis er mich kennenlernte. Eine Freundin kann viel bewirken.”

Wenn Mama wüßte. Ahnte sie etwas? Eigentlich nicht. Eine Freundin zu haben heißt ja nicht gleich, die eigene Schwester zu besteigen. “Ich habe ehrlich keine Ahnung. Ich würde mich freuen, wenn er ein Mädel hätte. Die würde ihm schon die Flausen aus dem Kopf treiben.” Jetzt lachten wir Beide und ich war erstmal beruhigt.

Die Wochen vergingen. Jens und ich brauchten keine Kondome mehr, ich nahm ja die Pille. Unsere Eltern merkten absolut nichts und Jens und ich hatten unser Geheimnis mittlerweile gut im Griff. Wir hatten schon richtig Routine, es zu verstecken. Auch wenn wir mit Freunden unterwegs waren, merkte niemand etwas. Interessant wurde es nur, wenn sich ein Junge für mich interessierte. Aber Jens hatte das ebenfalls mittlerweile gut unter Kontrolle. Auch er lernte hier und da mal ein Mädchen kennen und wenn die näher an Jens ranrückten, als es mir lieb war, bekam ich Stiche in der Magengegend. Richtig übel wurde es, wenn wir zum Beispiel im Schwimmbad waren und richtig knackige Schönheiten versuchten, sich an Jens ranzumachen. Weibliche Eifersucht kann der Horror sein.

Diesbezüglich waren mein Bruder und ich wirklich schon wie ein richtiges Pärchen, nur das wir es halt zu verstecken wußten und Keiner von uns machte dem jeweils Anderen irgendwelche Szenen. Warum auch, wir vertrauten uns völlig. Lars hatte es mittlerweile aufgegeben, sich an mich ranzumachen. Er hatte mittlerweile eine Freundin, was mich ehrlich sehr für ihn freute. Trotz des damaligen Vorfalls war Lars für mich immernoch genauso lieb und wichtig wie früher. Er ist ein lieber Kerl und hat eine gute Freundin einfach verdient. Jetzt war er glücklich und ich für ihn auch.

Es war schon November und es war mittlerweile recht frisch und nasskalt draussen. Viel konnten wir draußen nicht mehr machen. Unsere Eltern hatten beschlossen, demnächst wieder zu ihren Bekannten zu fahren, wie angekündigt. Und sie wünschten sich, das Jens und ich mitfahren würden. Jens beschwerte sich:”Hört mal, ehrlich gesagt hab ich gar keine Lust mitzukommen. Ich kenne die Leute nicht mal.” Ich klinkte mich ein:”Ganz offen gesagt, bei mir ist es ebenso. Müssen wir wirklich mitfahren?” Papa antwortete:”Es wäre schön, wenn wir Alle hinfahren, zumal ich euch schon angekündigt habe.” Na toll, Papa hat schon alles über unseren Kopf hinweg beschlossen. Mama versuchte zu beschwichtigen:”Ist doch nur für 2 Tage, also eine Übernachtung. das kriegt ihr doch wohl hin. Oder?”

Jens und ich sahen uns an und ich ergriff das Wort:”Wenn ihr es eh schon abgeklärt habt, wäre es sehr unfreundlich von uns, nicht mitzukommen. Also gut, wir fahren mit.” Jens schaute mich jetzt fast geschockt an, als ich fortfuhr:”Aber bitte Paps, frag uns bitte vorher. Schließlich sind wir keine kleinen Kinder mehr.” Papa war etwas mürrisch, aber Mama besänftigte ihn mit sanften und verständnisvollem Blick. “Ok”, knurrte er”, “ich werd´s mir merken.” Ich lächelte, stand auf und ging zu ihm:”Danke Paps.” Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und setzte den typisch weiblichen Unschuldsblick auf, der bei ihm immer wirkte:”Nicht böse sein, Paps. Hab dich lieb.” Papa schaute mich über seine Brille an, genervt wegen meinem Blick:”Na ja.” Mama lächelte ihn belustigt an:”Ach hör auf zu brummen. Wenn sie dich so anschaut, kannst du eh nicht böse sein.” Papa holte die Tageszeitung hervor und knurrte in die Zeitung:”Weiber.” Jens, Mama und ich grinsten uns an und das Thema war erledigt.

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Ein Gott in Schwanzgestalt

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Doggystyle

Es gibt drei Frauen auf dieser Erde, für die ist mein fetter Schwanz so etwas wie ein Gott.

Meine Freundin Melanie ist eine davon. Sie ist fast 20 Jahre alt (ihr Geburtstag steht an), etwa 173 cm groß, hat rotbraunes Haar bis zum Hintern und stattliche Brüste, die gut in ein C-Körbchen passen.

Meine kleine Schwester Barbara wäre die zweite, von mir häufig Barbie genannt. Sie ist erst vor ein paar Monaten 18 geworden, hat absolut markellose Haut und schaut sehr fraulich aus. Sie ist 169 cm groß, hat naturblondes Haar mit leichtem Blondstich, dass ihr bis zu den Schultern reicht und kleine, feste B-Körbchen-Brüste.

Und dann wäre da noch meien Mutter Elsa. Sie ist inzwischen 42 Jahre alt, ist 172 groß, hat langes, honigblondes Haar und eine Oberweite, die sie gerade so in einen E-Körbchen-BH pressen kann. Dazu muss man sagen, dass sie keinen Tag älter als 35 aussieht.

Nun, da ihr von den Anbeterinnen wisst, solltet ihr ihren Gott kennenlernen. Mein Prügel ist zwar nicht unheimlich lang, knapp 16 oder 17 Zentimeter, aber er ist an guten (geilen) Tagen fast sechs Zentimeter dick. Und er liebt es riesige Mengen seines ‘heiligen Saftes’ zu verschießen, wie es die drei Frauen sagen würden.

Ich selbst bin 23 Jahre, habe blonde Haare, bin gut, wenn auch nicht hochgewachsen gebaut und habe, was man eine dominante Ader nennen würde. Und bei mir zu Zuhause konnte ich die nur zu gut ausleben.

Es war ein paar Tage vor Melanies 20. Geburtstag, als ich mal wieder mit einer beachtlichen Latte die heimischen vier Wände betrat.

Kurz zum Grund, warum es in meiner Hose damals eng war: Meine Religionslehrerin, eine junge, frisch von der Uni abgegangene Theologin, die unheilig große Brüste hatte, die beinahe so groß waren wie die meiner Mutter. Und sie versteckte sie nicht gerade gut. Jedes Mal, wenn Religionsunterricht war, saß ich die ganze Stunde mit einem eisernen Erektion an meinem Platz. Meinem besten Kumpel Felix ging es nicht anders. Aber dazu vielleicht ein andermal mehr …

Ich kam also nach Hause, warf meinen Schulrucksack achtlos in die Ecke und steckte meinen Kopf in die Küche. Dort kochte meine Mutter gerade etwas, dass sowas wie Gulasch oder Eintopf sein sollte.

Als sie mich sah, strahle sie mich einen Moment an, dann senkte sie demütig ihren Kopf. »Das Essen ist in zwanzig Minuten fertig, mein Herr.«

»Wunderbar«, grinste ich. »Reicht gerade noch für einen Fick mit Melanie. Wo ist das kleine Luder denn überhaupt?«

»Sie ataşehir escort ist im Zimmer von Barbara, Herr.« Sie ließ den Kochlöffel fallen und trat mit gesenktem Haupt vor mich. »Aber wenn es der Gott wünscht, könnte auch ich ihn von seiner Last befreien.«

Ich gab ihr einen Klaps auf die Brust. »Ich sage dir schon, wenn ich was von dir will. Jetzt brauch ich aber eine enge Fotze mit dicken Titten und straffer Haut.« Um mir meine Religionslehrerin unter mir vorzustellen, dachte ich.

Meine Mutter nickte und ging wieder zurück zu ihren Töpfen.

Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür zum Zimmer meiner Schwester. Und was fand ich vor? Nicht nur meine Freundin, sondern auch Barbie. Sie saßen zusammen vor dem Computer und spielten mit ihren Titten und Mösen.

Als ich näher trat sah ich, was sie sich da anschauten. Schwanzbilder. Bilder von einem Schwanz. Von meinem Schwanz! Scheinbar geschossen, als ich schlief und sie mit die Bettdecke heruntergezogen hatten. (Boxershorts brauchten sie nicht runter zu ziehen, die hatte ich mir vor Jahren abgewöhnt.)

»Was soll das?«, fragte ich mit donnernder Stimme. Sie drehten sich in ihren Sesseln um und sahen mich erschrocken an.

»Herr, wir haben …«, begann Melanie.

»Wir wollten nur …«, versuchte sich Barbie.

»Ruhe!«, brüllte ich. Ich deutete auf mein schlafendes Gesicht auf dem Bild, das gerade am Monitor zu sehen war. »Wann habt ihr die gemacht, ihr Schlampen?«

Die beiden sahen sich an, sichtlich nervös. »Vor … vor ein paar Wochen«, meinte Barbie kleinlaut.

»Wer hat euch dafür die Erlaubnis gegeben?«

»Niemand«, kam es leise von beiden gleichzeitig.

Ich packte beide an den Hälsen und zog sie hoch. Ich sah Melanie in die Augen. »Eigentlich wollte ich nur deine nasse, enge Fotze genießen und etwas an deinen Titten kauen. Aber wenn ihr so etwas macht, muss ich euch beide bestrafen.«

Die beiden wurden blass. »Aber Herr«, versuchte Barbie.

Ich gab ihr eine schallende Ohrfeige. »Ruhe, hab ich gesagt.« Ich ließ beide los und befahl ihnen, sich auf das Bett zu legen. »Auf den Rücken, Beine auseinander und Fotzen mit den Händen gut aufmachen.«

In wenigen Sekunden lagen sie da, wie ich es wollte.

Mit meinem linken Zeigefinger probierte ich meine Schwester, mit dem Rechten Melanie. »Beide schön feucht. Na gut, dann wird die Bestrafung ‘Schwanz in trockene Fotze’ ja nichts.« Ich überlegte.

Dann escort ataşehir grinste ich teuflich. Die beiden bekamen das mit und sahen mich mit großen Augen an. Ich rührte immer noch in ihren Lustlöchern. Dann nahm ich einen Finger dazu. Und noch einen. Und einen weiteren.

Bald war ich mit je vier Fingern in den beiden zugange. Sie stöhnten und keuchten.

Das war langsam zu viel für mich. Ich zog mich schnell nackt aus.

»So, ihr geilen Luder. Eine von euch wird sich jetzt mit ihren warmen Lippen um ihn hier kümmern«, ich deutete zu meinem harten Prügel. »Die andere wird das hier in die Fotze bekommen.« Damit hob ich meine zur Faust geballten Hand in die Höhe.

Die beiden zerrten aneinander, um die andere davon abzuhalten, meinen Schwanz als erste zu erreichen. Für die beiden muss es eine Wahl zwischen: Ihrem Gott begegnen und: Die Hölle erleben gewesen sein.

Melanie erreichte meinen Luststab zuerst und saugte ihn sofort soweit in ihren Schlund, dass ich an ihrem Gaumen anstieß. »Ah, du geile Sau!«, grummelte ich.

»Ok, Barbie, also darf deine Dose Bekanntschaft mit meiner ganzen Hand machen.«

Sie sah aus wie ein Reh, dass im Scheinwerfer stand, aber trotzdem senkte sie ihren Kopf und öffnete ihre Schenkel.

Ich versuchte gar nicht erst sie vorzuwärmen. Ich nahm meine Faust und setzte sie an ihren Eingang. Erst verschwanden ein paar Knöchel in ihr, dann die ersten vier Finger und der Daumen. Sie stöhnte und wimmerte. »Herr, es tut weh.«

»Daran hättest du denken sollen, als du dich vorhin zu Bildern meines Prügels gestreichelt hast.«

Weiter drängte ich meine Faust in sie hinein. Einmal schrie sie, dann war ich bis zum Handgelenk in ihr.

»Ich hoffe, du machst regelmäßig Beckenbodentraining. Ich möchte nicht, dass deine Möse jetzt ist wie ein übergroßer Handschuh.«

»Ich trainiere jeden Tag, Herr«, keuchte sie.

»Wenigstens etwas.« Ich bewegte meine Finger leicht in ihr.

Dann spürte ich, wie meine Hand plötzlich von einer Flut von Nässe ummantelt wurde. Tropfen ihres Orgasmus begannen an meinem Handgelenk aus ihr heraus zu prasseln.

Etwas genervt, dass es scheinbar doch mehr Belohnung als Strafe war, zog ich mich aus ihr heraus. »Auflecken«, befahl ich und hielt ihr die Hand hin, die mit ihrem Mösenschleim bedeckt war.

Mit meiner anderen Hand packte ich Melanies Haare. »Du kannst aufhören.«

Sie sah mich mit traurigem Blick an. ataşehir escort bayan »Aber Herr, ich möchte den heiligen Saft doch kosten.«

Ich sah sie böse an. »Erst wichst du zu heimlich gemachten Fotos von mir und jetzt stellst du auch noch Forderungen?«

Ich verschwieg, dass mir das gerade recht kam. Immerhin hatte ich immer noch guten Druck auf dem Rohr und Melanie war von meinen drei Weibern die schlechteste Bläserin. Sie hätte noch zehn Minuten ran müssen und das wollte ich nicht — schließlich gab es gleich Essen.

Also nahm ich sie, nun mit beiden Händen, da Barbie alles ihrer eigenen Soße aufgeleckt hatte, und positionierte sie auf Händen und Knien vor mir am Bett.

»Eigentlich wollt ich dir das zu deinem 20. Geburtstag schenken und es schön werden lassen.« Ich streichelte über ihre Arschbacken. »Aber wenn ich das SO mache, dann ist es eine passende Bestrafung.« Und bei ‘SO’ rammte ich ihr meine Latte ohne Aufwärmen oder Gleitcreme in ihre noch jungfräuliche Rosette.

Sie brüllte, als hätte ich sie abgestochen. (Habe ich ja in gewisser Weise auch.)

In ihr drinnen war es so eng, dass ich es kaum 30 Sekunden aushielt, dann fühlte ich, wie mir der Saft hochstieg.

Gerade, als ich mich in ihr entleeren wollte, kam es von jenseits der Tür: »Essen ist fertig.«

Ich handelte blitzschnell. Ich entzog mich Melanies Arschfotze und packte die beiden unsanft an den Haaren. »Mitkommen«, schnautzte ich.

Alle drei nackt, ich noch mit meiner abspritzbereiten Latte kamen wir ins Wohnzimmer, wo der Tisch gedeckt und das Essen in den Tellern auf uns wartete. Meine Mutter saß vor ihrem Eintopf und und sah zu uns auf.

»Setzt euch«, befahl ich den beiden. Sie setzten sich auf ihre angestammten Plätze, nebeneinander, gegenüber von Mama.

Ich legte nun selbst Hand an. Dann stoppte ich. »Deine Hand«, knurrte ich zu meiner Mutter und blickte unmissverständlich auf meinen Schwanz. »Lass ihn spritzen.«

Sofort war sie neben mir und wichste mir schnell und routiniert den Kolben. Ich stöhnte immer lauter. Dann, als ich gerade anfing zu spitzen, machte ich einen Schritt. Meine Sahne landete genau in den beiden Tellern von Melanie und Barbie.

»So, ihr ungehorsamen Fotzen«, sagte ich, als ich mich auf meinen Platz setzte. »Guten Appetit.« Ich nahm meinen Löffel und begann zu essen. Melanie und Barbie taten es mir nach ein paar Sekunden gleich und aßen genüsslich ihren Sperma-Eintopf.

Ich sah rüber zu meiner Mutter, die auch gerade beginnen wollte. »Moment.« Ich deutete auf meinen Schwanz, an dem noch etwas Saft klebte. »Erst kriegst du deine Eiweißvorspeise.« Damit robbte sie unter den Tisch.

Als ich ihre Zunge an meinem Schaft spürte, sagte ich, ganz der gut erzogene Sohn: »Mahlzeit.«

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Der Hochzeitstag

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Abs

Olaf war nur kurz nach Hause gekommen, um die Tasche, die er vergessen hatte, abzuholen. Er wollte seine Eltern, die an diesem Tag ihren zwanzigsten Hochzeitstag hatten, nicht stören, und hatte sich deshalb für das Wochenende eine andere Unterkunft besorgt.

Doch die Tasche musste er noch abholen.

Im Haus kam er die Treppe zum ersten Stock hoch und sah durch die geöffnete Schlafzimmertür seine Mutter, die sich aufgeregt durch ihren Schmuck kämpfte. “Wo ist diese blöde Kette? Er wollte die doch sehen.” Olafs Mutter stand fast nackt vor ihrem Schminktisch, auf dem die Schmuckschatulle stand und griff ein nach dem anderen Schmuckstück aus der Schatulle. Er sah, wie ihre Brüste schwangen. Olafs Mutter hatte schon immer, so lange er sich für Frauenbrüste interessiert, etwas umfangreichere Brüste, die nun an ihr hin und her schwangen. Sie wurden von der eine Lampe des Schminktisches schön beleuchtet, so dass Olaf den Oberkörper seiner Mutter im Spiegel des Tisches bewundern konnte. Bekleidet war sie zu diesem Zeitpunkt mit dunkelroten Strümpfen, die von einem ebenso farbigen Strumpfhalter gehalten wurden.

“DAAA hab ich dich”, sagte seine Mutter und angelte vorsichtige eine Kette aus der Schmuckschatulle. Diese Kette war recht lang und wohl nicht eine einfache Kette, denn sie benötigte einige Zeit, um sie aus dem Tohuwabohu des Schmucks zu befreien. Dann legte sie sich die Kette um. Die Kette war mehr so eine Art Kettenhemd, mit sehr wenigen Teilen. Sie setzte sich auf das Bett, so dass Olaf sie von vorne sehen konnte und befestigte den einen Teil um ihrer rechten, dann den anderen Teil um ihre linke Brust. Olaf sah plötzlich, wie seine Mutter ihre Beine öffnete, und sich mit der Hand dort zwischen griff. Er griff sich in die Hose und legte seinen Schwanz so, dass dieser sich verfestigen konnte, ohne ihn zu sehr zu stören.

Seine Mutter stand auf und griff mit beiden Händen nach hinten, um dort die Kette zu schließen. Damit ergab sich ein geschlossener Kettenring um ihre Hüfte. Dann befestigte sie drei Kettenteile an einem Lederstreifen, der an einer Kette hing und am Schloss auf ihren Rücken befestigt war. Der Lederstreifen lag zwischen ihren Beinen und bedeckte ihre Vulva.

Olaf hatte die ganze Zeit auf der Treppe gestanden, so dass seine Mutter ihn nicht sehen konnte, denn im Treppenhaus war es dunkel. Nachdem sie alles befestigt hatte, drehte sie sich vor ihren Spiegel und sagte “Ich seh aus wie eine billige Nutte. Wie kommt dieses Arschloch nur darauf, dass ich so etwas zu unserem Hochzeitstag tragen möchte?” Sie ging dann zum Kleiderschrank und griff sich ein sehr dünnes weißes Kleid, das, nachdem sie es sich angezogen hatte, knapp unter ihrem Hintern endete. “Perverses Arschloch. So kann ich doch nicht unter Menschen.” Olaf musste seiner Mutter zustimmen, denn man sah die Kette unter ihrem Körper, und natürlich auch den gesamten unbekleideten Körper durch dieses ‘Kleid’.

Da Olaf sah, dass seine Mutter wohl aus dem Zimmer gehen wollte, verschwand er nach unten und ging leise zur Haustür. Diese schloss er lauter, nachdem er sie noch einmal vorsichtig geöffnet hatte, und rief “Hallo, Ma, ich bin nur kurz da, um meine Tasche zu holen.” Als Antwort hörte er sie oben rufen. “Hallo Olaf, ich warte nur noch auf deinen Vater.” Olaf ging wieder die Treppe hinauf und sah seine Mutter in der Schlafzimmertür stehen, diesmal in ihren Bademantel gehüllt. “Hallo Ma, ich bin gleich wieder weg. Wenn was ist, ruf mich an.” Mit seiner Tasche in der Hand gab er ihr noch ein Küsschen rechts und links und verschwand.

Olaf hatte sich, da er keinen seiner Freunde über mehrere Tage behelligen wollte, in der Stadt ein billiges Zimmer genommen. Zuerst hatte er das Gesicht des Portiers nicht verstanden, als er sagte, dass er das Zimmer bis Montag früh haben wollte.

“Die ganze Zeit?”

“Ja, haben sie auch Frühstück?”

“Frühstück? Neee, da müssen se nach Nebenann. Sie wollen wirklich das Wochenende bleiben? Dann bekomme sie das Zimmer mit Bad, es wäre doch doof, wenn sie immer über den Flur müssten.” Olaf sah sich das Zimmer genauer an überlegte sich, ob er noch einmal nach Hause sollte, um den Computer, den er mitgenommen hatte, in Sicherheit zu bringen. Doch, wider erwarten, sah das Schloss ganz manierlich aus, und er hatte sich einen Einsteckzylinder mitgebracht, mit dem er das Schloss auch gegen den richtigen Schlüssel sperren konnte.

Am Abend Ankara escort musste er noch einmal zu einem Freund, und nahm seinen Wagen, eine kleine klapprige Kiste, die er ohne Angst zu haben, in der Nebenstraße abstellen konnte.

Er kam kurz vor Mitternacht wieder zurück zu seinem ‘Hotel’ und fuhr durch die Straße, in der die käuflichen Damen standen und auf Kundschaft warteten, um zu seinem ‘Parkplatz’ zu kommen. Da sah er, als er an einer roten Ampel wartete, eine, die wie seine Mutter aussah, und sich grade hinter der Ampel an den Straßenrand stellte. Seine Scheinwerfer beleuchteten ihren Körper, und Olaf sah, dass es sich wirklich um seine Mutter handelte. Er fuhr bei Grün zu ihr und hielt neben ihr an. Dann kurbelte er das Fenster runter und sagte “Na Süße, steig ein.” Olaf sah nur, wie sie sich umdrehte, denn sein Wagen war klein, und sie stand direkt neben dem Beifahrerfenster. Als sie sich wieder zu ihm drehte und den Kopf neigte, sah er ihre Brüste und ihr Kinn “Können wir das hier machen?”

“Süße, für zwei Scheine oder gar nicht.” Sie drehte sich noch einmal um und sagte dann leise “Soll das Arschloch doch sehen, wie er zurechtkommt.” Dann stieg sie ein. Da die Innenbeleuchtung nicht ging, Olaf hatte sich schon lange damit abgefunden, konnte sie ihn nicht sehen. “Wohin fahren wir?”

“Ich habe um die Ecke ein Zimmer.”

“Du zahlst wirklich 200?”

“Wenn du das lieferst, wonach du aussiehst, immer.”

Olaf sah immer wieder zu der Frau neben sich und war sich sicher, dass das seine Mutter war. Auch die Stimme, die etwas gepresst klang, war ihre. Er parkte den Wagen und stieg aus. Sie war auch ausgestiegen und Olaf griff nach ihr. “Hier entlang, Schöne der Nacht.” Er führte sie in das ‘Hotel’, wo der Portier zu ihnen beiden sah und sagte “Junge, da hast du dir ein Prachtexemplar besorgt.” Und dann, als er sich die Frau genau angesehen hatte. “Kleine, dich kenne ich noch nicht. Pass auf, dass du keinen Ärger mit Bernd bekommst.”

“Nee, das ist mit dem geklärt.”

“Es ist dein Leben, nicht meins. Ich würde an diesem schönen Körper aber nur ungern Schnitte sehen.” Olaf zupfte an der Frau, die ohne Probleme vor dem Portier Stand und ihm ihren Körper präsentierte. Sie verhielt sich viel lockerer. Dann folgte sie Olaf, der, als sie in sein Zimmer kamen, zu ihr sagte “Setzt dich aufs Bett.” Sie setzte sich und sah Olaf an. “OLAF.”

“Ja, Ma. Was machst du?”

Sie ließ sich nach hinten fallen. “Das Arschloch hat das gefordert. Er wollte mal zusehen, wenn ich von einem anderen Mann genommen werde.”

“Und?”

“Nein, du bist der erste.”

“Der dich gekauft hat?”

“Ja, vorher waren wir noch in einem schmierigen Schuppen, in dem wir etwas gegessen haben. Das Arschloch hatte sich dort erkundigt, was er machen müsste, um mich für einen Tag auf der Straße verkaufen zu dürfen.” Sie sah ihren Sohn an. “Olaf, er wollte unser Sexleben etwas auffrischen. Der Kerl, der mich seit Jahren im Bett ignoriert, er hat alle zwei Monate mal einen harten Schwanz bekommt, so dass er spritzen kann, und dann kommt, bevor er ihn mir reinschieben kann. Der Kerl will unser Sexleben auffrischen.”

“Und jetzt?”

“Was jetzt, du gibst mir die 200 Mücken und bringst mich dann zurück.”

“Ma, dann verkauft er dich an den nächsten, und will dann auch dabei sein.

Nein, du bleibst bei mir.”

“OLAF”, sie sah ihn mit dem Blick an, den er schon aus seiner Kindheit kannte. Der Blick, der ihm, wenn er ihrer Forderung nicht nachgab, ohne Abendbrot ins Bett brachte. “Nein Ma, heute Nacht bist du meine. Die 200 sind für die gesamte Nacht.” Sie sah ihren Sohn verschreckt an. Was wollte er von ihr?

“Wo ist eigentlich dieses sogenannte Kleid?”

“Welches Kleid?”

“Das weiße Nichts, durch das man sehen konnte, dass du eingekettet und nackt bist.”

Sie sah ihn mit großen Augen an.

“Ma, ich war im Haus und habe gesehen, wie du dir diese Kette umgelegt hast.”

“Du hast mich gesehen?”

“Ja, Ma, und ich fand das unglaublich geil.”

“Deine Mutter? In diesem, dieser, …” Sie sah ihn lange an und sagte “Du bist nicht besser als dein Vater.”

“Doch Ma, ich finde dich immer noch unglaublich geil, doch ich werden nicht das von dir fordern, weshalb ich angeblich 200 Mücken für dich bezahle. Und morgen werde ich nach Hause fahren, und dir etwas vernünftiges zum Anziehen Escort Ankara holen.

Doch in dieser Nacht musst du neben mir schlafen.”

“So?”

“Ja, oder fast. Ich kann dir eine Unterhose von mir geben.” Sie sah ihn an, doch Olaf sagte “Ich habe nur Unterhosen dabei, bei dem Wetter sind mir Unterhemden zu warm. Eigentlich schlafe ich nackt.” Er sah sie mit einem Lächeln im Gesicht an, das seine Mutter auch zum Lachen brachte. “Sicher, wir schlafen nackt. Junge, du hast zu viele schlechte Pornos gelesen.” Sie sah sich um und sagte dann “Ich schlafe rechts, und wo ist die Hose?” Er kramte eine frische Unterhose aus seiner Tasche und reichte diese ihr. Sie sah zuerst auf die Hose, dass zu ihrem Sohn und zum Schluss auf ihre ‘Bekleidung’, “ach was soll der Geiz, du hast ja schon alles gesehen. Olaf, mach mir die Haken auf.” Sie drehte ihm ihren Rücken zu und sagte “Bitte.”

Er öffnete die Haken, und sah, wie die Teile ihren Rücken komplett freilegten. Olaf konnte nicht anders, er gab ihr einen leichten Kuss auf die Schulter. Sie legte die restliche Kette ab und zog die Unterhose ihres Sohnes an. Dann standen sich beide gegenüber. “Hast du noch was vor? Oder kommst du mit ins Bett?” Sie verschwand noch kurz im Bad, in den sich Olaf anschließend ebenfalls entkleidete und zu seiner Mutter zurück ins Zimmer kam. Sie lag auf ihrer Seite im Bett und sah ihren Sohn, wie er nur in der Unterhose, aber einen harten Schwanz, aus dem Bad kam. Olaf löschte das Licht und legte sich neben seine Mutter. “Ma, ich weiß, das ist nicht so, wie du deinen Hochzeitstag feiern wolltest, aber ich wünsche dir trotzdem eine ruhige Nacht.”

“Gute Nacht, mein Junge.”

Olaf wachte am folgenden Morgen auf und fragte sich, welche Frau sich an seine Rücken drückte, denn er spürte die Brüste einer Frau und die Hände, die sich vor seinem Bauch verschränken. So konnte er nicht aufstehen, um ins Bad auf die Toilette zu gehen. Langsam konnte er die Hand lösen und ins Bad gehen. Da fiel ihm ein, wer diese Frau war. Nach der Toilette legte er sich wieder ins Bett.

Als er das nächste Mal aufwachte, lag er auf dem Rücken und seine Mutter lag halb auf ihm. Seine eine Hand lag in die Unterhose gerutscht auf ihren Po. Er spürte sie aufwachen, ihre Bewegungen dabei ließen seinen Hormonhaushalt nicht ruhig bleiben, auch weil er wusste, wie ihr Körper aussah, der sich an ihm rieb.

Ihr Kopf hob sich leicht und er hörte sie fragen “Wo bin ich?”

“Bei mir im Bett, Nicole”, Olaf hatte seine Mutter zum ersten Mal mit ihrem Namen angesprochen und fühlte sich gleich viel leichter.

“Warum?”

“Du hattest deinen Hochzeitstag.”

“Wir haben miteinander geschlafen?”

“Nein, das wollten wir heute machen.”

Sie hob ihren Kopf zu ihm und sah ihn mit verschlafenen Augen an. “Du bist?”

“Olaf, dein neuer Mann.”

“Olaf, so heißt mein …. OLAF, was soll das?” Sie richtete sich auf und er konnte ihr schwingenden Brüste sehen. Zuerst versuchte Nicole diese zu bändigen, doch dann setzte sie sich nur auf. “Gefällt es dir? Perverser?”

“Perverser? Wer hat dich auf den Strich geschickt, um dabei zuzusehen, wie ein anderer dich fickt?”

Nicole riss ihre Augen auf, ihr fiel der letzte Abend ein. Sie sah zu Olaf und sagte “Das Arschloch. Danke, Olaf.”

“Für was?”

“Dafür, dass du mich vor dem Perversen gerettet hast.” Dann fiel ihr etwas ein. “Du hast gesagt, wir wollten heute miteinander schlafen? Wie kommst du darauf?”

“Ma, ich wollte deine Reaktion sehen.”

“Und, hat sie dir gefallen?”

“Nicht wirklich.”

“Warum?”

“Wenn du so verschlafen bist, würde dich jeder nehmen können.”

“Und?”, sie sah ihn an. “Du willst mich für dich alleine? Mich, deine eigene Mutter? Olaf, das geht nicht.”

Olaf sagte leise “Leider.”

Nicole setzte sich auf die Bettkante und sah sich im Zimmer um. “Das ist ein Stundenhotel, oder? Wie kommst du hier rein?”

“Ja, das ist eines. Ich wollte euch ein freies Haus geben. Und das war hier günstig.”

Sie sah ihn an und schlug sich dann mit der Hand auf den Mund “Ich bin als deine Nutte hier.” Er nickte. “Und er unten sagte, dass ich mit dem Boss das abgesprochen haben müsse, weil ich neu sein.” Olaf nickte noch einmal. Sie sah zu Olaf und sagte “Und wie hast du mich hier reinbekommen?”

“Du hast gesagt, dass das mit Bernd, dem Escort Bayan Boss, geklärt sei.”

Nicole sah zu ihrem Sohn und nickte dann “Stimmt, das Arschloch hat mit einer schmierigen Figur ausgehandelt, dass das, was ich einnehme, komplett an diese Figur gehen würde.”

“Das wären 200 Mücken.”

Nicole bekam große Augen.

“Das habe ich für dich bezahlt.”

“An das Arschloch?”

“Nein, noch nicht, das würde an dich gehen. Ein Wochenende mit der schärfsten Frau, die ich kenne.”

Nicole bekam wieder große Augen, doch sie fragte “Was hast du vor?”

“Willst du so wieder auf die Straße?” Er zeigte auf das Ketten-Kleid.

“Spinnst du?”

“Das sah aber scharf aus.” Sie schüttelte ihren Kopf. “Sohn, ich bin keine Nutte, und das war die größte Zumutung, die mein noch-nicht-Ex sich geleistet hat. Das ziehe ich nicht wieder an.” Olaf sah seine Mutter an, sie sah in der Unterhose, Nicole hatte sich während des Gesprächs an die Tür gelehnt, noch schärfer aus. Seine Herrenunterhose an diesem Körper, ließ seinen Schwanz nicht weicher werden. Sie sah zu ihm und er sah, das sie schluckte. “Also, was willst du? Übrigens, ich habe Hunger.”

“Du kannst darin mit um die Ecke kommen, wo wir was zum Frühstück bekommen.” Er nickte zu Kette.

“Du spinnst.”

“Du kommst so mit um die Ecke zum Frühstücken.” Sie sah an sich runter und musste zugeben, dass sie mit seiner Unterhose mehr anhatte. “Bekomme ich ein Hemd?”

Olaf stand auf und kramte ein T-Shirt aus seiner Tasche. Nicole zog es sich an. Ihre Brüste füllten das Hemd sehr gut aus. Ihr Bauch blieb, da das Hemd nicht für so viel Weiblichkeit gefertigt war, nackt. Sie sah ihren Sohn an und sagte “Du spinnt. Und was hast du noch?”

“Ich fahre nach Hause, und besorge dir etwas anzuziehen.” Sie sah ihn skeptisch an. “Und dann sehe ich auch so aus, oder?” Olaf sah sie an und nickte grinsend. “Du bist genau so ein Ferkel, wie es dein Vater ist.” Sie sah ihn lange an und streckte dann die Hand aus. “Her mit der Knete.”

“Welcher?”

“Denn 200 Mücken.”

“Dafür habe ich aber wenig gesehen.” Sie sagte “Ok” und zog sich aus, sie legte sowohl das Hemd als die Hose zur Seite und stand nackt vor ihrem Sohn. “Komm, ausziehen.” Olaf stand auf und ließ seine Unterhose fallen. Nicola sah sich ihren Sohn an und pfiff. Nicole legte sich ins Bett und sagte “Komm, zeig Mama, was du alles schon gelernt hast.” Sie hatte so einiges erwartet, doch wie ihr Sohn sie nahm, hatte sie nicht erwartet. Sie dachte, dass er schnell und hart in sie eindringen würde. Dass er auf sie keine Rücksicht nehmen würde, doch ihr Sohn nahm sie anders als sein Vater.

Nicole kam zum ersten Mal seit vielen Jahren, bevor der Mann in sie kam, und sie war überglücklich. Denn dieser Mann dachte nicht nur an sich, sondern auch die Frau, auf der er lag. Auch legte er sich, nachdem er sich ausgespritzt hatte, nicht einfach plump auf sie, sondern drehte sich mit ihr, sie dass sie sich ansehen konnten.

“Olaf”

“Ja, Ma?”

“Nicole. Das war so unglaublich, dass du mich Nicole nennen sollst.” Sie küsste ihn. “Besonders, wenn du mich nimmst.”

Die beiden sahen sich an, bis Nicole plötzlich anfing, zu kichern. Olaf wartete, bis sie sich erholt hatte, doch das dauerte, denn immer, wenn der den Mund öffnete, ging ihr Kicheranfall erneut los.

“Nicole, was ist?”

“Ich möchte, dass du deinem Vater die Hörner aufsetzt. Wenn wir nachher wieder nach Hause fahren, möchte ich, dass du mich vor ihm im Wohnzimmer nimmst. Und ich werde ab heute in deinem Bett schlafen.” Sie überlegt und sagte dann “Nein, du kommst ins große Schlafzimmer, warum soll er das schöne Bett haben. Er bekommt das Gästezimmer. Es war seine Idee, das ein anderer seine Frau fickt, und das wird ab heute sein Sohn sein.” Nicole sah ihren Sohn mit einem fragenden Gesicht an. “Olaf, das machst du doch?”

“Dich ficken? Darf ich dich nicht lieben?”

“Nein, ficken ist Pflicht. Nicht immer, aber immer wieder.”

Sie lagen noch einige Zeit nebeneinander, Nicole sah ihren Sohn verträumt an und berührte ihn immer wieder, bis Olaf aufstand und sagte “Nicole, ich hole dir was Vernünftiges zum Anziehen, und dann gehen wir nach Hause.” Sie sah zu, wie er sich anzog und sagte “Ja, du als mein neuer Mann.” Olaf stand an der Tür und sah zum Bett und der Frau, die dort lag. Sie hatte sich so hingelegt, dass er sehen konnte, wie sein Sperma aus ihr lief.

Die Frau sah einfach zu scharf aus, und sie wollte seine sein. “Träum von mir Nicole”, sagte er und ging. Auf der Fahrt nach Hause träumte er auch von einer schönen Zeit mit dieser rassigen Frau, die bis vor wenigen Stunden nur seine Mutter gewesen war.

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Ein alter Hase

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PROLOG. Ein Pausengespräch

“Ich kann’s langsam nicht mehr hören!” schimpfte Lisa mit ihrer besten Freundin Cora, mit der sie auch in dieser großen Pause auf dem Schulhof stand, “Immerzu jammerst du mir vor, wie wenig Spaß dir der Sex mit den Jungs unserer Schule macht! Versuch’s doch zur Abwechslung einfach mal mit einem reiferen Kerl! Ich wüßte da sogar schon jemanden!”

“Ach wirklich?”

“Na klar!” rief Lisa lachend. “Immerhin putzt du jeden Samstag für den großen Autor Rudi Meissner! Und der ist für sein Alter noch verdammt gut in Schuß!”

“Bist du bekloppt?!” empörte sich Cora. “Das ist doch mein ONKEL!”

“Nun zieh schon den Stock aus dem Arsch!” entgegnete Lisa leichthin. “Von der Pille hast du ja wohl auch schon gehört, oder?”

Hatte Cora, und der Plan ihrer besten Freundin gefiel ihr immer besser.

“Okay, ich denke darüber nach,” sagte Cora und klang dabei noch immer ein bißchen skeptisch,

“Nicht lange nachdenken, MACHEN!” versetzte Lisa kess. “Du wirst sehen: Alte Hasen rammeln besser! Das weiß ich übrigens aus eigener Erfahrung”

Cora war ein verdammt süßes Ding von gerade einmal neunzehn Jahren.

Rudi liebte ihre lange, mittelblonde Wallemähne, die die Kleine mit einer roten Haarspange hinter der Stirn zusammenhielt, ihre lebhaften, saphirblauen Augen und ihren süßen, sinnlichen Mund. Einzig Coras Nase war ein klein wenig zu breit und kräftig geraten, um als klassisch schön gelten zu können. doch machte gerade dieser winzige Makel ihr Gesicht erst richtig interessant

Letzteres Adjektiv passte allerdings auch auf ihren schlanken, biegsamen Körper, die süßen, kleinen Teenie-Sportbrüstchen, die sich unter ihrem knappen T-Shirt wölbten, und die hübschen, sonnengebräunten Teenie-Beine, die in die süßesten kleinen Teenie-Füßchen der Welt mündeten. Mit diesen aber stand Cora im Moment auf einer Trittleiter und war sehr damit beschäftigt, Rudis klotzigen, im Farbton “Eiche brutal” gehaltenen Wohnzimmerschrank abzustauben, während der attraktive, hochgewachsene Mitfünfziger vor seinem Laptop saß und seinen jüngsten populärwissenschaftlichen Artikel zum Thema “Dunkle Energie” redigierte.

Nun ja, zumindest versuchte er das, denn der Anblick seiner süßen Nichte, die ihr schmales Taschengeld aufbesserte, indem sie am Wochenende für Rudi putzte und seinen Junggesellen-Bungalow auf Vordermann brachte, lenkte ihn erheblich von der Arbeit ab. Und obwohl die angehende Abiturientin Cora noch ein verdammt junges Mädchen war, war sie ein wahrer Putzteufel, der seine Arbeit wirklich gut und sorgfältig erledigte.

Überdies handelte es sich bei der Kleinen um ein recht lebensfrohes und quirliges Ding, das bei der eher langweiligen Putzerei stets ein fröhliches Liedchen auf den Lippen hatte. Cora besaß eine hübsche Stimme, und für gewöhnlich mochte der etwas grummelige Rudi ihren Gesang, Heute jedoch fand er zumindest den Text des Songs, den zum Besten zu geben sie sich ausgesucht hatte, ausgesprochen dämlich. Konkret gesprochen sang sie eine ältere Nummer von Yvonne Catterfeld, die , so glaubte er wenigstens, den Titel “Für Dich” trug.

Und als die süße Cora bei der Zeile “Für dich mach’ ich jeden Tag unendlich” angelangt war, konnte Rudi sich nicht mehr länger zurückhalten.

“Wenn das ginge, müßte sie das nur einmal machen!” brummelte er. Just in dem Moment, als er das sagte, hatte Cora die Trittleiter verlassen und sich gebückt, um die unteren Partien des Schranks vom Staub zu befreien. Dabei rutschte der knappe Jeansrock des Mädchens natürlich nach oben und ließ das dünne, weiße Höschen hervorblitzen, das ihren runden, kecken Teenie-Hintern nur gerade so bedeckte. Dies wiederum schien Cora in keiner Weise zu stören, und in Rudi keimte langsam aber sicher der Verdacht auf, daß das kleine Biest ihn ganz bewußt anmachte.

Dabei schien seine Bemerkung über das Lied, das sie gerade sang, Cora durchaus ein bißchen aus dem Konzept zu bringen, denn kaum hatte Rudi seinen Spruch abgelassen, fuhr die Süße erst einmal herum und sah ihn mit ihren wunderschönen Augen entgeistert an, während ihre süßen Lippen ein erstauntes “Was?” formten.

“Nun ja!” hub Rudi belustigt an und ergötzte sich am goldigen Gesicht seiner Nichte, deren Züge momentan ein einziges Fragezeichen waren. “Wenn die junge Dame in deinem Lied tatsächlich in der glücklichen Lage wäre, Tage unendlich machen zu können, müßte sie das nur einmal tun! Stimmt’s oder habe ich recht?”

“Ach DAS meinst du!” entgegnete Cora und mußte ebenfalls lachen. “Aber das ist doch nur ein Liebeslied! Da muß man doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen!”

“Tue ich aber!” entgegnete Rudi ein bißchen bockig, worauf Cora ihn grinsend als einen “ollen Miesepeter” bezeichnete und ihm frech die Zunge herausstreckte. ‘Mein Gott, ist die Kleine schnucklig!’ durchzuckte es Rudi, während das störrische Ding in seiner Körpermitte langsam aber sicher in Habachtstellung ging. Konnte es sein, daß seine hübsche Nichte tatsächlich mit ihm, dem exzentrischen Sonderling der Familie, FLIRTETE?

Er beschloss, die Probe ataşehir escort bayan aufs Exempel zu machen, indem er Cora scherzhaft mit dem Zeigefinger drohte und mit einer gewissen Schärfe zu ihr sagte: “Du bist ein ganz schön freches Ding, Fräulein! Komm SOFORT hierher!”

“Nicht böse sein, Onkel Rudi!” piepste Cora “verschüchtert”. Dann leistete sie seinem “Befehl” umgehend Folge, trippelte mit kleinen Schrittenj um den wuchtigen Tisch mit der massiven Marmorplatte herum und setzte sich mit “ängstlich” im Schoß gefalteten Händen zu ihm aufs Sofa.

‘So ein ausgekochtes, kleines Aas!’ dachte Rudi schmunzelnd. ”Wie vollendet sie das unschuldige, junge Schulmädchen mimt! Aber ich kann doch nicht mit meiner eigenen Nichte…’

“Bist du immer noch böse mit mir, Onkelchen?” girrte Cora leise, nachdem sie ein paar Minuten wortlos und in unzüchtigen Gedanken versunken auf der geräumigen Couch gesessen hatten. Oder hast du nicht auch Bock auf ein bißchen Ficken? Ich bin jedenfalls schon ganz feucht im Schritt!”

“Du liebe Zeit, bist du versaut!” entfuhr es Onkel Rudi, der seinen Rechner schon vor geraumer Zeit herunter, seinen seit Tagen nur zum Pinkeln benutzten Schwanz dafür jedoch um so höher gefahren hatte. “Wir sind verdammt nochmal immer noch ONKEL und NICHTE!”

“Nun zieh’ schon den Stock aus dem Arsch!” entgegnete Cora mit einem hellen Auflachen. “Ich bin ein großes Mädchen und nehme sogar schon die Pille! Oder dachtest du, ich würde dich sonst anbaggern? Und mal ehrlich: Du willst es doch auch – oder?”

Rudi blieb fast die Spucke weg, als Cora unvermittelt ihr Patschehändchen auf die verräterische Beule legte, die sein erigiertes Glied in den Schritt seiner Hose drückte. Rudi wußte zwar, daß das, was im Moment zwischen ihm und seiner Nichte passierte, falsch und irgendwie pervers war, aber es fühlte sich einfach zu gut an, als daß Cora oder er jetzt noch damit hätten aufhören können.

“Oh, mein Gott, jaaa!” konnte Rudi nur noch stöhnen, als Cora auf dem sofa noch näher an ihn heranrückte, sich mit einem vielsagenden Lächeln am Reißverschluß seiner Hose zu schaffen machte und diesen langsam, aber unerbittlich nach unten zog.

“Wow!” entfuhr es der Süßen, als sie das Gleiche mit Onkelchens Slip tat, so daß ihr sein prachtvolles und steinhartes Liebesrohr regelrecht entgegensprang. “Das sollte wohl ein Unterarm werden, was?”

“Du übertreibst maßlos, Kleines!” stöhnte er mühsam, denn jede der zärtlichen Berührungen, mit denen seine Nichte sein stocksteifes Wunderhorn verwöhnte, durchfuhr ihn wie ein leichter, lustvoller Stromschlag. Du lieber Himmel, wie großartig es doch war, von einem so JUNGEN und FRISCHEN Girlie begehrt und gestreichelt zu werden.

“Komm her, du!” krächzte er und riss das Mädchen ungestüm in seine Arme. Doch überraschend sanft streichelte er Coras dichtes, seidiges Haar und presste seinen heißen, trockenen Mund auf ihre weichen, verführerischen Lippen. Cora ließ ein leises, zustimmendes Brummen vernehmen, als sich seine Zunge in ihren Mund drängte. Augenblicke später umschlängelten sich ihrer beider Lutsch- und Leckorgane in einem wilden, verzehrenden Reigen hemmungslosen Begehrens.

Dabei hätte Rudi am liebsten vor Lust geschrieen, ging Coras zärtlich fummelnde Hand in seinem Schritt jetzt doch dazu über, die flutschige Vorhaut seiner Eichel sacht vor- und zurück zu streifen und ihn auf diese Weise in selige Jugenderinnerungen zu versetzen. Wie herrlich es doch gewesen war, als er sich mitten in der Pubertät zum ersten Mal selbst befriedigte. Und vor allem als seine erste Freundin dies wenige Jahre später mit ihm getan hatte…

“Ist es schön für dich?” erkundigte sich Cora mit einem ausgesprochen scheinheiligen Lächeln, nachdem ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten. “Oh, ja, es ist wundervoll…ganz großartig!” hechelte Rudi und konnte seine Hände jetzt ebenfalls nicht mehr länger stillhalten.

“Oh ja, ja, geil!” jammerte das Mädchen, als Rudis Rechte behutsam, aber zielstrebig unter Coras kurzen Jeansrock glitt und den zarten Hauch von Nichts fand, den die Kleine euphemistisch als ihren Slip bezeichnete.

“Wie feucht du schon bist!” seufzte Rudi, als seine Hand unter das Gummi des zarten Schlüpfers glitt und das warme, weiche Fleisch ihres offenbar vollkommen kahlrasierten Venushügels liebkoste. Das schien der Kleinen ausgesprochen gut zu gefallen, denn sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Ihre anfangs noch sehr verhaltenen Seufzer gingen rasch in ein heiseres, wollüstiges Japsen über, als Rudis sensible Finger ihr heißes, kleines Spältchen ertasteten und nur ein paar Millimeter tief in sie eindrangen.

“Kille-kille!” sagte Rudi grinsend, und Cora ließ ein begeistertes Keuchen vernehmen, als die Finger ihres Onkels auf ihren nassen Schamlippen tanzten. Nein, so zärtlich hate sie dort unten noch keiner liebkost, Die jungen, unerfahrenen Kerle, mit denen sie bisher Sex gehabt hatte, nahmen sich nicht viel Zeit, ihren schlanken, wollüstigen Körper zu erforschen. Die wollten nur möglichst escort ataşehir schnell rüberrutschen, Cora ihr hartes Ding reinstecken und möglichst bald zum Ziel kommen, egal, wo SIE dabei blieb.

Rudi hingegen hatte keinen Akkord. Er ergötzte sich an Coras leisen, sehnsüchtigen Seufzern und genoß die langsamen, zärtlichen Spiele ihrer kleinen, zarten Hand an seinem strammen, pulsierenden Kolben. Als die vollkommen wehrlose und mit einemmaLunendlich liebebedürftige Cora sich noch enger an ihn kuschelte, nutzte er die günstige Gelegenheit, ihr enges, weißes T-Shirt einfach nach oben zu schieben. Das bestätigte den leisen Verdacht, den er an diesem Morgen von Anfang an gehabt hatte: Rudis geile JUNGE Nichte hatte tatsächlich auf ihren Büstenhalter verzichtet, und seine lüsternen Augen und seine forschende Linke trafen sogleich auf ihre formvollendeten kleinen Tittchen, die rosig, fest und mit steifen Nippeln vor seinem lüstern gerötetenGesicht prangten.

“Du bist so süß…so unendlich süß!” stotterte Rudi in trunkener Ekstase. Er spürte gar nicht, daß ihm heiße Tränen der Rührung und des Glücks über die Wangen perlten. Und Cora lag es fern, ihm seine Sentimentalität anzukreiden. Die heulte nämlich selbst, als Rudi ihre Brüste scheu, fast andächtig zu streicheln und zu kneten begann. Nein, so lieb und so zärtlich war sie DEFINITIV noch nie berührt worden, und noch nie hatte sie sich als Frau dermaßen begehrt, aber auch verehrt und respektiert, ja wirklich GELIEBT gefühlt.

“Ja!” hauchte sie. “Oh, jaaa, jaaaa. JAAA!” Immer wieder stöhnte und wimmerte sie nur dieses eine Wort, als Onkel Rudi seinen Mund abwechselnd auf jede ihrer spitzen, erregten Brustknospen senkte, sacht zu nuckeln und zu saugen begann und seine Zungenspitze heiße Pirouetten darauf drehen ließ. Gleichzeitig forcierte er das Spiel seiner rechten Hand in ihrem nassen, vor sinnlicher Freude überströmenden Schoß. Und als seine wissenden Fingerkuppen sacht über die harte, kleine Perle glitten, deren Liebkosung den Frauen so viel Freude schenkt, da schrie Cora die namenlose, unendlich süße Lust ihres Orgasmus gellend heraus und klammerte sich ganz fest an ihren Onkel, der sie nur hilflos in seine starken Arme schließen und der vor Glück weinenden und zitternden Cora beruhigend übers Haar streicheln jkonnte, bis ihr bebender Körper wieder Frieden fand.

Zwar erlebteCora regelmäßig Orgasmen, wenn sie sich selbst streichelte, und manchmal schaffte es sogar einer der Jungs vom Gymnasium, ihr Nervensystem zum Jubeln zu bringen, doch so etwas wie gerade eben mit Onkel Rudi oder auch nur etwas annähernd Vergleichbares hatte sie noch nie erlebt!

War es da wirklich verwunderlich, daß sie den spontanen Entschluß fasste, sich umgehend bei ihrem reifen Liebhaber zu revanchieren?

“Oh, jaaa, Kleines, das ist gut…ooohhh, jaaa!” stöhnte jetzt Rudi überwältigt, als sich dieses sinnliche junge Füllen seiner Umarmung entwand und das süße Haupt mit eindeutiger Intention in Onkelchens Schoß vergrub. ” Großer Gott, was für ein SCHWANZ!” keuchte das Mädchen voller Erstaunen und Bewunderung, als sie das ganze Ausmaß seiner Erregung erkannte und den herb-würzigen Duft seiner steil und kerzengerade vor ihren glänzenden Augen aufragenden Männlichkeit in ihr bebendes Näschen sog. Für einen alten Knaben von über fünfzig besaß Rudi in der Tat noch ein beachtliches Instrument der Lust, das ihm, seltene Gnade des Schicksals, bisher noch nie den Dienst versagt hatte. Selbst junge Kerle, das wiederum wußte Klein-Cora, konnten nur ganz selten mit einem solchen Bolzen aufwarten,. Und selbst wenn, stellten sie sich beim Sex meist dermaßen ungeschickt an,.daß Cora nicht einmal unter den Stößen so eines Hammers wahre Erfüllung fand.

Jetzt aber war es erst einmal an Cora, ihrem geilen Onkel Lust zu schenken, und das schien ihr durchaus zu gelingen. Auf jeden Fall klangen die Gutturallaute, die der in vielerlei Hinsicht erstaunlich jung gebliebene Rudi unter Coras oralen Zärtlichkeiten ausstieß, ziemlich beifällig und wonnevoll. Außerdem strich Onkelchen seiner geilen Nichte immer wieder sanft übers Haar, wenn ihre freche, kleine Zungenspitze, all seine Nervenenden elektrisierend, am harten Schaft seines dicken Ständers auf und nieder flatterte.

Und als sie schließlich das prall angeschwollene, blaurote Bonbon seiner Eichel in ihren gierigen Schlund sog, es gaaanz langsam lutschte und behutsam mit ihren Perlenzähnchen daran knabberte, während ihre Hand sacht seine schweren, ledrigen Hoden knetete, da konnte und wollte Rudi die Explosion seiner Lust nicht mehr zurückhalten. “Ooooh, jaaa, du kleines Biest…oooh, Gott, ist das geil!” röchelte er, als ihn die heißen Wonneschauer übermannten, die der freche, kleine Blasmund seiner Nichte durch seinen Körper jagte. Dannh begann sein mächtiger Penis unkontrolliert zu pulsieren und schoß seine warme, glibberige Fontäne ins gierige Leckermäulchen der Kleinen, die alles bereitwillig schluckte und danach mit großen, verliebten Kulleraugen und einer Menge Saft am Kinn zu ihm aufblickte.

Rudi flippte fast aus vor ataşehir escort Geilheit, als Cora ihren süßen Mund zu einem Lächeln öffnete und die schleimige Flut seines Spermas mehrmals auf ihrer Zunge hin und her rollte, ehe sie sich den herbsüßen Sud seiner Lenden endgültig durch die Kehle rinnen ließ. Allein dieser Anblick tabulosen Genusses bewirkte, daß sich Rudis unter der Nachwirkung des soeben erlebten Orgasmus gerade erst erschlaffte Liebeslanze fast übergangslos wieder aufrichtete. Donnerwetter! Solch eine prompte Reaktion hätte er sich altem Knaben gar nicht mehr zugetraut, doch seine kleine Nichte war einfach zu süß und offensichtlich rasend geil auf ihn!

“Mein Engelchen!” seufzte er tief bewegt. “Mein freches, versautes kleines Engelchen!” Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen! Ich will es dir ganz romantisch und altmodisch besorgen! In meinem Bett, meine ich!”

“Fick mich, wo immer du willst!” entgegnete Cora mit einem unendlich lieben und sanften Lächeln. “Aber fick mich lange und ausdauernd! Du hast im wahrsten Sinne des Wortes das Zeug dazu!”

Dabei fiel ihr lüsterner Blick in Rudis Schritt, wo sich sein geradezu verboten langer und dicker Riemen schon wieder zu fast vollständiger Gefechtsgröße aufgerichtet hatte. Rudi erhob sich grinsend von seiner Couch und ließ den Reißverschluß seiner Hose einfach offen. Auch Cora stand aufund streichelte den warmen, noch immer sehr lebendigen Lustbolzen ihres Onkels, ehe sie Hand in Hand in sein Schlafgemach schwebten…

Und eben dort erlebte Cora die nächste geile Überraschung, als Rudi ihr ihre zierlichen, pinkfarbenen Turnschuhe auszog. So eilig sie es auch gehabt hatten, sich ihrer Klamotten zu entledigen, als sie in seinem Schlafzimmer angekommen waren, so gedachte Coras Onkel, dieses sinnliche Vergnügen regelrecht zu zelebrieren.

Und so saßen sie Seite an Seite nackt auf seiner Bettkante, und Cora ließ ein ganz leises, verhaltenes Seufzen hören, als Onkel Rudi ihre kleinen, grazilen Füßchen aus dem sommerlich-leichten Schuhwerk schälte und diesen für gewöhnlich eher profanen Vorgang so liebevoll und zärtlich vollzog als handele es sich dabei um eine sakrale Handlung.

“Zauberhaft!” hauchte Rudi schließlich, als Coras grazile Füßchen in seinem Schoß ruhten. Die beiden Kleinodien schimmerten im zarten, rosig-weißen Farbton erlesenen Bisquit-Porzellans, die gepflegten, rot lackierten Nägel glänzten in der Sonne, und die kaum wahrnehmbare Duftnote, die Coras süße Trippler verströmten, trieb ihn fast zum Wahnsinn.

“Hey!” schnappte Cora erstaunt, aber auch irgendwie gerührt, als ihr Onkel ihre Füße behutsam zu streicheln und zu kneten begann, und als er ihre weichen, samtenen Sohlen sanft kraulte, formte ihr Mund leise, beifällige Laute sinnlichen Wohlbehagens. Zugegeben, Cora erschien diese Nummer durchaus ein bißchen strange und abgefahren, denn für ihre FÜSSE hatte sich bislang wahrlich noch kein Kerl interessiert. Trotzdem fand sie Rudis merkwürdige Liebkosungen auch irgendwie schön.

Und gänzlich unbekannt war ihr Rudis Passion auch nicht, hatte sie doch vor einiger Zeit eher zufällig im Internet über Typen gelesen, die sich durch hübsche Frauenfüße sexuell erregt fühlten. Damals hatte sie die Sache mit einem Kopfschütteln abgetan und war rasch weiter gesurft. Heute jedoch wurde ihr immer deutlicher bewußt, daß diese Form des Fetischismus auch für die dergestalt “überfallene” Frau etwas sehr Schönes sein konnte.

Um so erstaunter war sie, als Rudi von einem Augenblick zum anderen mit seinem neckischen Spiel innehielt und zerknirscht zu ihr sagte: “Entschuldige, Süße! Ich habe dich gar nicht gefragt, ob dir das auch gefällt! Aber wenn ich so hübsche Mädchenfüße wie deine sehe, vergesse ich mich regelmäßig!”

“Ach Gottchen, da ist er wieder!” versetzte Cora lachend.

“Was ist da?” schnappte Rudi konsterniert – und ließ ihre Füßchen unvermittelt los.

“Na, der berühmte Stock in deinem Arsch!” prustete das Mädchen, und Rudi konnte gar nicht anders, als in das helle, fröhliche Gelächter seiner Nichte einzufallen, doch wurde Cora ganz übergangslos wieder ernst . “Nein, Onkelchen, ich habe überhaupt nichts dagegen, wie du meine Füße massierst. Ich finde es sogar sehr geil und bin schon wieder richtig nass in der Spalte!”

“Aber es wird nicht beim Massieren bleiben!” raunte Rudi.

“Ich ahne es!” entgegnete Cora, legte sich rücklings und breitbeinig auf das Bett und bedeutete ihrem Onkel, sich vor sie zu stellen. “Und jetzt tu dir bitte keinen Zwang mehr an!”

Sprach’s, streckte ihre hübschen Beine in die Höhe – und streichelte sein Gesicht ganz sanft mit ihren Zehenspitzen. Dadurch wiederum fühlte sich Rudi bemüßigt, seine Wangen an ihren rosigen, weichen Sohlen zu reiben, und als er schließlich voller Gier an Coras Zehen nuckelte und deren Zwischenräume mit seiner Zungenspitze erkundete, kicherte sie: “Hihi, das kitzelt!”

Es kitzelte indes noch um einiges stärker, als Onkelchens wendige Zunge wollüstig lutschend über ihre Fußsohlen glitt. Das Gefühl war so geil, daß Cora ihre Hand zwischen die schlanken Schenkel gleiten ließ und sich hemmungslos die kleine, saftige Teenie-Muschi streichelte. “Oh, Gott, mir kommt’s! Oh…jaaa…wie geil ist DAS denn…” keuchte sie in einer seltsamen Mischung aus Lust und Erstaunen, als der zweite Orgasmus dieses denkwürdigen Vormittags ihren zarten Leib erschütterte.

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Cybersex 03

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Ass

„Martin?!” rief meine Mutter nachdem ich sie dabei erwischte, wie sie mit einem Vibrator in der Muschi auf ihrem Stuhl saß und stöhnte.

„Was machst du hier!?” rief sie entsetzt, während sie vergeblich versuchte sich ihre Brüste mit einem und ihre Muschi mit dem anderen Arm zu verdecken.

Ich wartete einen Moment, musterte sie genau und antwortete: „Was machst du hier?”

„Ich… ähm… naja. Sieht man das denn nicht?” fragte sie total beschämt.

Ich nickte mit dem Kopf und antwortete zögerlich: „Doch… aber du hast meinen Namen gesagt.”

Meine Mutter hielt sich die Hände vors Gesicht. Sie war so beschämt, dass sie mich nicht ansehen konnte. Ich nutzte die Situation und betrachtete ihren wahnsinnig geilen Körper. Ihre prallen Brüste und ihre vor Feuchtigkeit triefende Muschi.

„Oh Gott… Ich…”

Sie hielt weiterhin die Hände vor ihr Gesicht. Es war Stille im Raum. Naja, bis auf das zurrende Geräusch, das der Vibrator machte, auf dem sie saß.

Sie musste sich wohl sehr unwohl fühlen, aber ich setzte einen drauf.

„Du sagtest “

„Oh mein Gott” fing sie wieder an. „Es ist nicht so…”

Sie atmete einmal aus. „Könntest du bitte gehen?”

Ich ging einen Schritt auf sie zu. Es war eine seltsame Situation — was sollte ich machen? Ich würde sie erlösen, wenn ich jetzt gehen würde, aber was hätte ich davon? Ich musste irgendetwas tun und zugegeben: meine Entscheidung war nicht die Beste.

Ich zog ganz leise meine Hose herunter und wartete.

Meine Mutter nahm vorsichtig die Hände aus dem Gesicht und sah sofort meinen harten Schwanz.

„Martin!? Was machst du da?” fragte sie beinahe hysterisch.

„Keine Ahnung!” erwiderte ich. „Du hast meinen Namen gestöhnt, da dachte ich…”

„Da dachtest du was? Dass ich deinen Schwanz sehen will???”

„Keine Ahnung! Ich bin verwirrt,” fing ich an. „Ich komm rein und erwisch meine Mutter, wie sie es sich selbst macht und meinen Namen stöhnt…”

„Und dann holst du deinen Schwanz heraus? Wozu?”

Und dann folgte eine kleine peinliche Pause. „Weiß ich nicht. Ich dachte du wolltest…”

„Wollte was?” fragte sie.

Ich schaute sie an, auf dem Vibrator sitzend. „Sex.” antwortete ich.

Es wurde ruhig.

Wir schauten uns gegenseitig an. Ich musterte ihren, sie meinen Körper. Ich hoffte nur, dass sich etwas aus der Situation entwickelt. Etwas, das Bayan Escort meine Latte ihrer feuchten Muschi näher bringt. Und sie fragte sich wahrscheinlich, ob ich wirklich bereit wäre mit meiner eigenen Mutter zu schlafen.

Ich schluckte einmal. Meine Mutter atmete tief durch und sprach endlich: „Geh bitte.”

Ich zog beschämt meine Hose hoch, schaute sie noch einmal an und ging auf mein Zimmer.

Sofort ging ich an den Laptop — immerhin wusste milf4you nicht, dass youngdick ihr eigener Sohn ist. Sofort schrieb ich ihr.

„omg was ist los? War das dein sohn?”

„ja” schrieb sie nach einer langen Pause.

„was war los?” fragte ich heuchlerisch.

„er hat mich beim masturbieren erwischt.”

„omg, ich wünschte ich wäre er.” Wie ironisch.

„und dann hat er seinen Schwanz herausgeholt.”

„und?” fragte ich. Sie ließ sich mit ihrer Antwort Zeit.

„ich musste ihn wegschicken” schrieb sie.

„sonst käme ich auf falsche Gedanken” fügte sie hinzu.

Ich riss die Augen auf, konnte es nicht glauben.

„wie meinst du das?”

„ich wollte mit ihm schlafen. Wenn er nicht gegangen wäre, hätte ich es beinahe getan.”

„du verarschst mich, oder?” fragte ich noch einmal ungläubig.

„ist das krank?” fragte sie.

„das ist absolut geil! Ich wünschte du wärst meine Mutter, ich hätte dich so gerne gefickt. Und was meinst du warum er seinen Schwanz herausgeholt hat? Er wollte dich auch!!!”

„ich muss Schluss machen” schrieb sie.

„ich bin so notgeil, ich muss es mir besorgen. Bye.” Schrieb sie und verabschiedete sich.

Milf4you is now offline.

Was sollte ich tun? Sollte ich wieder in ihr Zimmer platzen? Was ist wenn sie mich wieder wegschicken würde? Ich wusste es wirklich nicht. Sollte ich lieber einen Tag warten und schauen, was sich entwickelt?

Ich wartete — und hoffte, dass sich meine Mutter dazu entschloss zu mir zu kommen. Aber ich wartete vergebens. Ich dachte an ihren heißen Körper, an ihre Titten und an ihre geile Muschi — und holte mir einen runter, bevor ich schlafen ging.

Als ich aufwachte, erwartete mich wieder ein langweiliger Schultag. Und wieder hatte ich nichts anderes im Kopf als Milf4you — meine Mutter. Im Unterricht saß ich ständig mit einer Latte, hatte Angst nach vorne gehen zu müssen. Ich ging auf Toilette und holte mir einen runter. Zweimal. Escort Zur Sicherheit. Ich bekam nichts von der Schule mit. Ich hörte irgendwann nur das Klingeln der letzten Stunde, nahm meinen Rucksack und lief nachhause. So schnell es ging.

Gegen halb zwei war ich zuhause. Eine halbe Stunde eher als gewohnt. Meine Mutter traf ich nicht an. Komisch, dachte ich mir. War sie nicht zuhause? Ich ging durch das Haus und merkte, dass die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen war. Ich schluckte einmal und drückte langsam die Tür auf.

Mit dem Rucksack um die Schulter stand ich in der Tür und sah meine Mutter — nackt auf dem Stuhl sitzend mit den Geräten in der Hand, mit der sie sich die Milch abpumpte.

„Mama?” sagte ich mit einem verstörenden Klang in der Stimme.

„Martin!” rief meine Mutter erschrocken und ließ die Pumpen aus ihren Händen. Sie lösten sich von ihren Nippeln und fielen zu Boden. Aus ihren Nippeln spritzte es zuerst Milch wie aus Fontänen, dann beruhigten sie sich und es tropfte nur noch.

„Was machst du da?” fragte ich.

Sie hielt sich wieder die Arme vor ihre intimen Stellen und seufzte. „Ach, scheiße…”

Sie verdeckte zwar mit einem Arm ihre Brüste, aber an diesem lief ihre leckere Milch herab.

„Ist das Milch?” fragte ich, so tuend als ob ich es nicht wüsste.

Meine Mutter schaute beschämt weg.

„Ist… das die Milch aus den Glasflaschen?” fragte ich.

„Oh Gott.” Sagte sie mit traurigem Tonfall und errötete.

Ich wartete einen Moment, sah sie traurig auf dem Stuhl sitzen. Ich ging auf sie, kniete mich vor ihr und nahm ihren Arm beiseite.

„Was machst du da?” fragte sie verwundert.

„Ich liebe diese Milch,” antwortete ich und führte meinen Mund zu ihrem Nippel. Meine Mutter erschrak als ich anfing an ihrem Nippel zu saugen.

„Martin,” sagte sie. „nicht…”

Aber ich machte weiter und sog die Milch aus ihrem Nippel. Ich fühlte diesen vertrauten Geschmack auf meiner Zunge. Nur diesmal war es warm. Und frisch. Frisch aus den Titten meiner Mutter.

Und obwohl ich zu Angang das Gefühl hatte, sie würde es ablehnen, fühlte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Kopf. Sie streichelte mir sanft durchs Haar und ließ sich an ihren Titten lutschen.

Ich hätte mir heute dreißig Mal einen runterholen können, trotzdem würde mein Schwanz so hart sein, wie er war.

Wir verblieben gefühlte Ankara Eskort zehn Minuten in der Position, bei der ich mir beide Brüste vornahm und ihre Muttermilch trank. Meine Mutter aber stöhnte ganz leicht und fragte: „Was machen wir eigentlich hier?”

Ich antwortete ihr aber nicht. Zumindest nicht mit Worten. Während ich weiter ihre Milch trank, führte ich meine Hand zwischen ihre Beine. Das erste Mal in meinem Leben fasste ich eine echte Muschi an. Und zwar die meiner Mutter. Sie war weich, warm und feucht.

„Oh Gott, Martin. Hör auf.” Schreckte meine Mutter zurück.

„Warum?” fragte ich.

„Ich bin deine Mutter. Das ist falsch.”

Ich aber ließ nicht locker und massierte ihre feuchte Muschi.

„Willst du es?” fragte ich.

„Mehr als ich es zugeben möchte.” Erwiderte sie.

Wir standen sofort auf und meine Mutter zog mir zuerst mein Shirt, dann meine Hose aus. Als sie mir die Boxershorts herunterzog, sprang mein Schwanz sofort heraus.

Meine Mutter schaute meinen Schwanz genau an und fragte aufgeregt: „Wie willst du mich?”

Ich war überfragt. Es würde mein erstes Mal sein. „Missionar?” fragte ich.

Sofort legte sie sich aufs Bett und machte die Beine breit. Ich ging ihr gleich hinterher und beugte mich über sie. Ich nahm meinen Schwanz und führte meine Eichel zu ihren Schamlippen. Gleich würde es passieren. Mein erstes Mal. Mit meiner eigenen Mutter.

Ganz vorsichtig drang ich in sie ein und meine Eichel umgab ein weiches, warmes Gefühl. Ich drückte ihn so weit rein, bis es nicht weiter ging. Meine Mutter stöhnte.

Ich legte mich auf sie und lutschte an ihren Nippeln. Während ihre Muttermilch in meinen Mund floss, glitt mein Schwanz in ihrer Muschi vor und zurück.

„Das ist so… falsch.” Stöhnte meine Mutter.

„und so… geil.” Fügte sie hinzu.

Während ich ihr immer schnellere Stöße gab, sagte ich ihr: „Ich wollte dich schon gestern.”

„Ich dich auch.” Antworte sie.

Ich war noch nie so erregt und das merkte man mir auch an. Wir stöhnten sehr laut und ich merkte, dass ich bald abspritzten musste. Ihre Muschi fühlte sich viel zu gut an.

„Mama,” fing ich an. „Darf ich in dir kommen?”

„Das ist so falsch…” begann sie wieder. „Aber ja. Komm in mir.”

Ich lutschte stark an ihren Nippel und drang so tief es ging in ihre Muschi ein. Und dann kam ich. Ich spritzte die volle Ladung in die Muschi meiner Mutter. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Mein Schwanz pulsierte synchron in ihrer Muschi, wie ich die Milch aus ihren Brüsten sog.

„Mama…” sagte ich im Rausch. „Ich bin youngdick.”

Sie umarmte mich fest und antwortete: „Ich weiß.”

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Das Sexrestaurant

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Anal

Dies ist eine frei erfundene Geschichte entstanden aus der Fantasie des Autors.

Es klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand eine wunderschöne junge Frau mit langen braunen Haaren. „Hi, Bruderherz” sagte sie, lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Hi, Schwesterherz” sagte ich und ließ sie herein.

Ich hatte mich mit meiner Schwester verabredet. Wir hatten uns schon länger nicht gesehen und wollten zusammen Essen gehen. Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. „Ich komme gleich wieder, muss mich noch fertig machen” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Als ich wieder kam, sahs meine Schwester auf der Couch, ein Bein über das andere gekreuzt. Sie trug ein ein Enges schwarzes trägerloses Top, dazu einen Minirock. Ihre Beine waren mit einer schwarzen Strumpfhose bedeckt und an den Füßen trug sie High Heels mit hohen Stilettoabsätzen. Sie wippte und kreiste mit ihren Füßen. So war schon echt heiß so wie sie da Sahs.

„Ich habe von einem neuen Restaurant gelesen, es heißt Sex-Restaurant. Wollen wir das ausprobieren?”

Sie grinste und stimmte zu. Als wir zur Tür gingen fiel ihr Handy aus der Hand, als sie sich danach bückte um es aufzuheben streckte sie mir ihren geilen prallen Hintern entgegen. Ich sah dass sie keine Strumpfhose sonder halterlose Strapsen trug. Sofort bildete sich eine Beule in meiner Hose. Als sie sich wieder aufrichtete, berührte ihr Hinterteil meine Beule. „Upps” sagte sie. Sie musste es bemerkt haben, sagte doch nichts. Also gingen wir los.

Als wir im Restaurant ankamen, waren wir erstmal sehr überrascht. Alle Kellnerinnen und Kellner waren komplett nackt.

Wir wurden zu einem Tisch gebracht und setzten uns. Kurz darauf kamen auch schon eine Kellnerin und ein Kellner zu uns.

Die Kellnerin war eine sehr hübsche blonde junge Frau mit prallen Titten. Sie war komplett nackt und trug nur High Heels. Der Kellner war ein sehr gut gebauter Mann. Auch er war komplett nackt. Mir wurde so gleich eng in meiner Hose. Ich sah kurz zu meiner Schwester rüber, und bemerkte ihre harten Nippel die sich unter ihrem Hautengen Top abzeichneten. Sie hatte allgemein eine sehr schöne große runde Brust.

„Guten Abend ihr zwei hübschen”, sagte die Kellnerin. „Mein Name ist Natalia und das ist Danielle, wir sind heute eure Kellner. Wie ich sehe fühlt ihr euch gleich Wohl hier. Ihr dürft während wir euch bedienen uns auch gerne berühren. Du darfst auch gleich mal deine Hose öffnen wenn es zu eng wird, Sie zwinkerte mir zu und fuhr fort.

Ich möchte euch gerne eine Apperetiv anbieten.

Für die Dame hätten wir zur Auswahl. Entweder darfst du Danielle einen Blasen oder er leckt dir die Muschi. Und du mein Süßer darfst entweder mir die Muschi lecken, oder ich blas dir einen.

Ich entschied mich, da meine Hose eh schon offen war, für den Blowjob. Meine Schwester betrachte das üppige Glied des Kellners und entschied sich ebenfalls für den Blowjob. Kaum ausgesprochen ging es auch schon los. Natalie Ankara escort schob mich ein wenig zu Seite und beugte sich über meinen Schwanz. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie legte los. Ich sah wie meine Schwester den Schwanz des Kellners zwischen ihre Faust nahm und anfing daran zu lutschen. Und mein Gott Sie konnte geil blasen. Nach kurzer Zeit kam es mir bereits und ich spritze in Natalias Mund ab. Auch meine Schwester bekam eine Ladung des Kellners in den Rachen.

„Was dürfen wir euch zu Trinken bringen?” „Was kannst du uns den Empfehlen?”

Dir kann ich unseren Muschisaft empfehlen. Er besteht aus dem Saft all unserer Kellnerinnen. „Und für deine süße Begleitung”, sagte Danielle, den Sperma Cocktail. Das ist wie der Name schon sagt eine Mix aus den Spermien aller Kellner, frisch zubereitet.”

Wir nickten zustimmend.

Es dauerte nicht lange da kamen die Getränke. Während Natalia sie auf den Tisch stellte fuhr ich mit meiner Hand über ihre blank rasierte Muschi. Sie stöhnte kurz gab mir einen Kuss und ging wieder. Wir bestellten dann noch das Essen. Während wir warteten sagte ich zu meiner Schwester ich müsse mal auf die Toilette.

Als ich dort ankam. Empfing mich sogleich eine andere heiße nackte Frau. Sie führte mich ans Pissoir öffnete meine Hose und holte meinen Penis heraus. Während ich pinkelte hielt sie ihn fest und am Ende schüttelte sie für mich ab. Ich bedankte mich mit einem Kuss und ging zurück zum Tisch. „Du glaubst nicht, was gerade auf der Toilette passiert ist.” Ich erzählte ihr was war und darauf wurde sie ganz Neugierig und musste gleich ausprobieren was auf der Damentoilette passiert. Als sie mit einem breiten Lächeln zurück kam, wusste ich, dass es geil gewesen sein muss. „Also, bei mir war es so. Ich setze mich hin plötzlich kam aus einem Loch eine Schwanz heraus.”

„Gloryhole”, sagte ich ganz verdutzt, „Ja ich habe also gleich angefangen daran zu lecken”.

„Deshalb hat es so lange gedauert” sagte ich mit einem Augenzwinkern.

Dann kam das Essen. Während wir aasen, unterhielten wir uns über die Kellner und was hier so geboten wird. „Natalia ist echt scharf”, sagte meine Schwester. „Dein Kellner ist aber auch ein netter Mann”. Sie lachte und fuhr während dessen mit ihrer Hand unter dem Tisch zu meinem Penis. „Ja seiner ist etwas größer, aber deiner ist auch nicht von schlechten Eltern. Ist mir vorhin bei dir Zuhause schon aufgefallen.” Und du kannst echt gut Schwänze lutschen.

Weist du Brüderchen, das macht mich hier so richtig geil. Wenn du willst können wir danach noch zu mir gehen…!” „Ich sah sie kurz mit großen Augen an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich entschied mich für eine kurzes und entschlossenes „JA”.

Natalia und Danielle räumten den Tisch ab und kamen dann wieder zu uns.

„Hat es euch geschmeckt?” Wir nickten.

„Wollt ihr noch eine Nachspeise? Das ist das Highlight des Abends”

Wir haben wieder zur Auswahl. Escort Ankara

1.Ich blas dir noch mal einen oder 2, ich setz mich auf dich drauf und reite dich.

Ich entschied mit natürlich für das letztere, da sie mir ja vorhin schon einen geblasen hatte.

„Und für dich meine Süße? Du darfst mir entweder noch mal einen Blasen oder ich fickt dich von hinten.”

Meine Schwester wollte, dass konnte ich sehen endlich gefickt werden.

Also stand sie auf beugte sich über den Tisch, dann zog sie mit ihren Fingern ihren String zu Seite und zog die Pobacken auseinander sodass er seine Schwanz an ihre Muschi ansetzen konnte. Langsam fuhr er in sie hineine. Zur gleichen Zeit setzte ich mich bequem auf meinen Stuhl und hielt meinen Schwanz der vom Anblick meiner Schwester und Natalia schon steif geworden war, nach oben. Natalia Stand über mir und ging leicht in die Hocke und ließ sich langsam auf meinem Schwanz gleiten. Sie fing an zu reiten und wie sie reiten konnte. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sie ihr Becken auf und ab. Neben mir hörte ich meine Schwester bei jedem Stoß von Danielle stöhnen, der sie jetzt immer härter und fester fickte. Auch Natalia fing jetzt an zu stöhnen und erhöhte das Tempo. Fast gleichzeitig kamen wir alle vier zum Orgasmus. Ich schoss zwei drei Ladungen meines Spermas in den Unterleib dieser geilen Kellnerin die auf meinem Schoß sahs. Meine Schwester schrie förmlich auf als sie ihre Ladung empfing.

Wir erholten uns kurz von diesem geilen Moment. Natalia stand auf und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss. Keuchend sagte sie Danke und fasste sich an ihre Muschi und fing etwas Sperma auf das aus ihr raus floss. Sie leckte sich ihre Finger ab und sagte dann. „Ihr bei wart großartig und da ihr so gut seit, geht die Rechnung heute aufs Haus. Wir bedankten uns, Wir beschlossen dann zu gehen. Zum Abschied gaben uns die zwei noch ihre Telefonnummern.

Noch völlig überwältigt von den Geschehnissen der letzten Stunden gingen wir Arm in Arm zu einem Taxi. „Also wie sieht es aus, fahren wir noch zu mir? „Klar” sagte ich.

Wir stiegen in ein Taxi, gaben dem Fahrer die Adresse und baten ihn den Sichtschutz hoch zu fahren. Kaum war dieser oben fing meine Schwester an mich zu Küssen. Dann rutschte sie nach unten, öffnete meine Hose und fing an zu blasen,

Gerade als sie die letzten Tropfen Sperma schluckte hielt das Taxi an und der Fahrer klopfte gegen den Sichtschutz. Wir bezahlten, stiegen aus und gingen ins Haus. Meine Schwester wohnte im 7. Stock. Während der Aufzug nach oben fuhr konnten wir nicht unsere Finger von einander lassen. Wir fielen mehr oder weniger in ihre Wohnung und rissen uns so gleich die Kleider vom Leibe. Dann stand sie da, meine Schwester vollkommen blank biss auf die Strapsen und die High Heels. Ich mag es wenn Frauen diese beim Sex anlassen. Sie schubste mir aufs Bett und kam über mich gekrabbelt. Wieder küssten wir uns. Dann schlossen Escort Bayan sich ihrer Lippen abermals um meine Eichel. Sie lutschte jetzt noch intensiver als vorhin. Doch dann hörte sie auf. „Jetzt bist du dran, mein Schatz”

Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Zum ersten Mal sah ich den vollen Umfang ihrer Liebesgrotte. Ich nahm meine Finger und spreizte ihrer Schamlippen, dann fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Muschi. Sie stöhnte. Ich intensivierte mein Bestreben und spielte gleichzeitig mit zwei Fingern an ihrem Kitzler. Ich schmeckte ihren wunderbaren Liebessaft. Ach wäre dieser nur vorhin schon in meinem Cocktail gewesen, dachte ich mir.

Meine Schwester zuckte zusammen und schrie: „Oh ja, hör nicht auf”, spürte ich wie sie verkrampfte und ihren Orgasmus bekam. Ich hörte auf zu lecken und sah ihrer Extasse lustvoll zu.

Ich ließ sie einen Augenblick ruhen. Dann bewegte ich mit Küssen aufwärts in Richtung ihrer Titten. Ich küsste ihre Nippel und spielte mit ihnen.

„Fick mich jetzt. Ich will deine Schwanz in mir spüren.”

Ich kniete mich vor sie hin und setzte meine Eichel an ihre Schamlippen an. Dann drang ich vorsichtig in sie ein. Mit leichten Vor und Rückwärts Bewegungen fickte ich sie. Bei jedem vollständigen Eindringen stöhnte sie auf. „Oh ja, darauf hab ich so lange gewartet”. Ich wurde immer schneller und schneller und fickte sie immer härter. Dann spürte ich wie es in mir brodelte. Mit einem letzen festen Stoß drang ich tief ein und spritze in ihr ab. Im selben Moment zuckte meine Schwester zusammen und bekam einen weiteren Orgasmus.

„Ich will noch mehr” sagte sie.

„Ok aber dieses mal darfst du arbeiten” antwortete ich ihr. Ich rollte von ihr runter auf den Rück und sie setzte sich auf mich. Sie leckte noch kurz meinen Schwanz damit der wieder steif wurde und schob ihn in ihre Muschi. Sie fing gleich wie wild an zu reiten. Auf und Ab. Vor und zurück. Ich dachte ich träume. „Wow du reitest so geil Schwesterherz”. Sie ritt weiter und ich spürte wieder wie es in mir hochkam. Doch meine Schwester hörte nicht auf ihr Becken zu bewegen. Und so spritze ich eine riesige Ladung meines Spermas in ihren Unterleib. Erst jetzt wurde sie langsamer und hörte dann schließlich auf,

„Kannst du noch mal” fragte sie mich.

„Ich denke schon, wenn du mir dabei hilfst”

Ich setzte mich auf. Meine Schwester nahm nun meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Zwischendurch fuhr sie mit ihrer Zunge über meine Eichel, Als mein Schwanz wieder steif war übernahm ich und sie legte sich auf den Rücken und fing an sich ihre Muschi zu reiben.

Beide wurden wir immer intensiver und so dauerte es nicht lange bis sie ihren dritten Orgasmus bekam. Ich rubbelte noch etwas weiter. Dann beugte ich mich über sie und spritze meine letzte Ladung Sperma in ihr Gesicht und auf ihre prallen Titten. Ich sackte neben ihr zusammen, als sie mit ihren Fingern meinen Samen auf ihrem Körper verteilte.

Wir lagen noch eine Weile neben einander da. Bis wir letztendlich befriedigt und glücklich einschliefen.

Am nächsten Tag beschlossen wir, dass dies nicht das letzte Mal gewesen ist das wir mit einander gefickt haben und auch das Restaurant werden wir noch einige male besuchen.

ENDE.

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Besuch in Münster Ch. 03

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Bdsm

Als ich am Abend zu Hause ankam, bekam ich meine Tage. Was für ein Glück! Denn das bedeutete, dass ich am nächsten Wochenende mit meinem Sohn sauberen Sex habe würde…
Ich sehnte mich schon jetzt nach seinen Berührungen, wie er meinen Busen küsste, meinen Bauch und meinen Hintern streichelte und am meisten sehnte ich mich danach, wenn er am nächsten Wochenende in das Allerheiligste – meine Muschi – mit seinem Penis eindringen und ich seinen Samen ganz in mich aufnehmen würde. Allein bei dem Gedanken wurde meine Muschi schon wieder ganz nass. Mit diesen Gedanken schlief ich ein…
Am nächsten Morgen ging ich zu meiner Frauenärztin und ließ mir die Pille verschreiben. Am Abend rief ich meinen Sohn an und erzählte ihm, dass ich meine Tage bekommen hätte und ab heute die Pille nehme. Ich freute mich so sehr darauf, wenn er das erste Mal sein Sperma in mich reinspritzen würde. Dort hinein, wo er vor 21 Jahren herauskam. Irgendwie wusste ich immer schon, dass es dazu kommen würde. Ich erinnerte mich daran, dass ich meinen Sohn fast bis zum sechsten Lebensjahr gestillt habe. Ich fand es wunderbar, wenn er an meiner Brust gesaugt hat. Langes Stillen bedeutet für Mutter und Kind nicht nur eine besondere emotionale, sondern auch eine sehr intensive körperliche Bindung.
Während ich die Woche mit meinem langweiligen Job verbrachte, erregten mich meine Gedanken an das nächste Wochenende mit meinem Sohn. Ich freute mich auf die gemeinsame Zeit, die ich wohl überwiegend nackt in seiner gemütlichen Dachgeschosswohnung verbringen würde. Als ich mich am Donnerstagabend im Spiegel betrachtete und dabei den Tampon aus meiner Scheide zog, nur noch ganz wenig mit Blut getränkt, überlegte ich mir, ob ich mein üppiges Schamhaar ein bisschen kürzen sollte. Oder mich vielleicht sogar ganz rasieren sollte. Dann dachte ich daran, dass es meinem Sohn sicherlich gefallen würde, wenn ich meine Muschi in seinem Beisein rasieren würde. Also werde ich ihn morgen selbst fragen, wie er Mamis Muschi gerne haben möchte, mit Haaren oder blank rasiert.

Am Freitagnachmittag machte ich mich also auf den Weg nach Münster. Ankara escort bayan Mein Sohn wollte mich wieder mit dem Auto vom Bahnhof abholen. So kam mir der Gedanke, dass er sich bestimmt darüber freuen würde, wenn ich keinen BH trage. Es war ziemlich kalt draußen, also zog ich einen Pulli an und darüber eine dicke Jacke. So würde es im Zug niemandem auffallen, dass ich keinen BH trage. Und wenn ich zu ihm ins Auto steige, konnte er meine Brüste sofort begrüßen. Das würde ihm bestimmt gefallen!

Auf dem Bahnsteig gaben wir uns nur einen flüchtigen Kuss und gingen zügig in die Tiefgarage, wo mein Sohn geparkt hatte. Im Auto sitzend gab ich ihm einen intensiven Zungenkuss und führte seine Hand unter meinen Pullover. „Fühl‘ mal Schatz, Mami hat keinen BH an!“ Er fühlte meine Brüste, schob den Pullover etwas hoch und küsste meine Brustwarzen, was zur Folge hatte, dass ich eine gewisse Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spürte. „Komm‘ Schatz, fahr los, ich kann es kaum noch erwarten in unser Liebesnest zu kommen.“, sagte ich zu ihm und fühlte seinen erigierten Penis durch seine Hose.

Kaum in seiner Wohnung angekommen, zog ich rasch meine Jacke und meinen Pullover aus. Rainer sollte meine Brüste gebührend begrüßen dürfen. Er nahm sie in seine Hände und vergrub sein Gesicht darin, dann küsste er sie ausgiebig und saugte an meinen Brustwarzen. „Oh Schatz, ich hab‘ dich so vermisst!“, sagte ich zu ihm und drückte ihn ganz fest an mich. Mein Sohn öffnete meine Hose und zog sie herunter. Mit seinen Händen griff er fest an meinen Hintern und zog meine Pobacken auseinander. Meine Muschi kribbelte. Mein Gott, dachte ich, wie kann das sein, dass so viel Flüssigkeit aus meiner Muschi floss? Ich fing an vor Erregung zu zittern und setzte mich aufs Bett. Mein Sohn zog mir die Hose und meinen nassen Slip aus. Ich spreizte meine Beine und mein Sohn schaute auf meine klatschnasse Muschi.
„Möchtest du die Flüssigkeit aufschlecken, Schatz?!“, fragte ich meinen Sohn. „Mamis Muschi gehört ganz dir!“ Natürlich wollte er! Sein Mund berührte meine Muschi, mit der Zunge Escort Bayan Ankara tauchte er tief in sie ein. Er saugte an meinen Schamlippen und trank aus der heiligen Quelle. Immer wieder stieß er mit seiner Zunge hinein. Er umfasste meinen Hintern und presste meine Muschi fest auf seinen Mund. Ich hatte keine Zeit mehr, meinen Sohn vorzuwarnen, ich kam so heftig, dass ich ihm meinen Saft regelrecht in den Mund spritzte. Es sprudelte aus meiner Muschi nur so heraus und mein Sohn trank alles mit großer Begeisterung. „Oh Mami, es ist so geil deinen Saft zu trinken, er schmeckt wunderbar!“, hauchte mir mein Sohn zu. Mit Tränen in den Augen zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Schnell streifte er seine Hose ab und sollte nun seine verdiente Belohnung bekommen. Ich legte mich ganz ins Bett, meine Muschi war mehr als bereit ihn aufzunehmen. „Mein Liebling, du warst so gut zu Mami, jetzt komm zu mir!“ Er beugte sich über mich, küsste meine Brüste, während ich seinen Penis nahm und ihn zu meiner Öffnung führte. Mit seiner glänzenden Eichel drang er ganz langsam in mich ein, immer tiefer, bis er ganz tief in mir war. Dieses Gefühl wollte ich für die Ewigkeit behalten. Er bewegte sich in mir und ich wusste, gleich würde er seinen Samen in mich reinspritzen. Dann war es soweit: Mein Sohn stützte sich mit den Ellbogen ab, griff nach meinen Brüsten und entlud sich in mir. Unmengen von Sperma strömten in mich hinein. Es war so schön, dass ich schon wieder weinen musste. Nie wieder wollte ich ihn aus meiner Muschi lassen. Entspannt legte sich mein Sohn ganz auf mich, sein Kopf zwischen meine Brüste. Ich wollte seinen Penis so lange wie möglich in mir haben. Meine Beine verschränkte ich hinter seinem Po und presste ihn so gegen mein Becken. Er hob seinen Kopf und ich nun auch in seinen Augen Freudentränen. „Mami, es ist so schön mit dir!“, hauchte er in mein Ohr. „Und ich lass dich nie wieder los, mein geliebter Schatz!“ Doch dann, nach einigen Minuten, rutschte sein Penis aus mir heraus. Sofort presste ich die Beine zusammen, denn ich wollte seinen Bayan Escort Ankara Samen so lange wie möglich in mir behalten. Mein Sohn legte sich auf die Seite neben mich und kuschelte sich an meine Brust.

„Mein Schatz, wie hat es dir mit deiner Mutter gefallen?“, fragte ich meinen Sohn und sah die Tränen in seinen Augen. „Oh, Mami, ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich ich bin!“ „Na dann möchte ich, dass du an meiner Brust saugst, so wie früher, als du noch kleiner warst.“ Kaum gesagt, begann er an meiner linken Brust zu saugen, nur das keine Milch herauskam. Währenddessen hielt ich meine Beine immer noch geschlossen. Nach einigen Minuten ließ er von meiner Brust ab. „Möchtest du sehen, wie dein Samen aus Mamis Muschi fließt?“, fragte ich ihn. „Ja klar, Mami, das sieht bestimmt geil aus!“ „Dann hol bitte ein Handtuch, Schatz!“ Mein Sohn setzte sich vor mich auf das Bett, ich hob meinen Hintern und er schob das Handtuch drunter. Dann spreizte ich die Beine und wir sahen gemeinsam zu, wie das Sperma zwischen meinen Schamlippen herausquoll. Schade eigentlich, ich hätte es gerne für immer in mir behalten. „Ich hoffe, mein Liebling, du fütterst meine Muschi jetzt regelmäßig mit deinem Sperma, ja?!“ „Natürlich Mami, so oft ich kann! Versprochen!!“ Ich beugte mich vor und küsste ihn intensiv. Währenddessen spielte er mit meinen baumelnden Brüsten. „Schönes Spielzeug, nicht wahr?“ „Oh Mami, das schönste Spielzeug, das es gibt! Und so groß! Du hast die schönsten Brüste auf der ganzen Welt!!“ Geschmeichelt von dem Kompliment griff ich nach seinem Penis, der schon wieder größer wurde. „Schatz, meinst du, du könntest nochmal?“, fragte ich ihn sehnsüchtig. „Meine Muschi könnte noch eine zweite Portion von deinem Samen vertragen!“ „Ich versuche es, Mami.“ Ich legte mich auf die Seite und mein Sohn schmiegte sich von hinten an mich. Ich spürte seinen harten Penis an meinem Po und winkelte ein Bein an. Ich rutschte etwas höher und führte seinen Penis zu meiner Muschi. Ganz sanft drang er in mich ein und griff nach meinen Brüsten. So hielt er mich fest, während er sich in mir bewegte. Und es dauerte auch nicht lange, bis ich meine zweite Portion Sperma bekam. Mit nun etwas härteren Stößen spritzte er ein zweites Mal seinen Samen tief in mich hinein. Als sein Penis aus meiner Muschi rutschte, schloss ich sofort die Beine, damit sein Sperma nicht herauslaufen konnte und wir schliefen glücklich gemeinsam ein…

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Switch Hitter Ch. 02

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Babes

We pulled up in front of my apartment and waited for John and his roommate to park. Mandy twinkled over to their car as I quickly unlocked the door and we all made our way into my small one bedroom apartment.

Once inside I set up my camcorder on a tripod at Mandy’s urging and pointed it at the couch where our new friends stood. I zoomed out to wide angle, pressed record and blew Mandy a kiss.

Mandy smiled and looked around at the room full of men. ”Oh, so many men,” she said playfully. ”What’s a girl to do.”

She pealed off her clothes and revealed her incredible sexy body to our new friends. Her big natural 36dd tits were firm and proud with a silver stud through each hard nipple. Her flat tummy and tiny waist accentuated her full hips and gorgeous round ass. She stepped up to me and kissed me deeply as she started to undress me. Our tongues slithered together like two mating snakes as my pants and underwear dropped to the floor and my stiff 7 inch cock sprung free.

Behind us, John and his roommate Rob undressed to reveal their muscular athletic 25 year old bodies. Mandy broke our kiss and whispered in my ear. “I love you baby. Thank you for this wonderful night.”

”I love you too baby. Tonight anything goes but no kissing. I know you are dying to feel that monster cock inside you and to be honest I am looking forward to watching it split your pussy as I lick your succulent juices.”

”Mmmm baby let’s go fuck,” she said as she walked over to our new friends.

Mandy dropped slowly to her knees and grabbed John’s monster cock. It looked positively enormous in her tiny hands. She closed her eyes and rubbed the monster across her full perfect lips. Rob stepped behind my beautiful girlfriend and rubbed his hard 7 silivri escort inch prick over her wet swollen pussy lips as Mandy tried to fit John’s cock into her mouth. Rob entered her from behind and began fucking my girlfriend with long slow strokes as Mandy licked his roommates giant cock like a Popsicle. She was clearly enjoying playing with such a fantastic hunk of man meat. I stood back and watched the erotic sight as I stroked my dick until John motioned me over.

I fell to my knees beside Mandy and we kissed deeply as she continued to stroke John’s dick. She broke off the kiss and pointed the hard throbbing cock at me and told me to keep him nice and hard so she could concentrate on fucking Rob first.

I looked up John’s tight rippled abs as I leisurely sucked his magnificent cock. Rob had increased his pace and was fucking Mandy hard and fast from behind. Mandy’s tight wet pussy proved to be too much for him and her quickly filled her pussy with thick warm cum. Rob pulled his soft cock from Mandy’s pussy and I took my cue and lay down beside her. She straddled me in a nice 69 and lowered her cum filled sloppy cunt onto my face.

I sucked and slurped Rob’s seed from my beautiful girlfriend’s pussy as John took Rob’s place behind her. His spit covered cock rubbed over her wet swollen pussy lips as I moved my mouth to her hard clit to grant him access.

”Holy fuck!” Mandy exclaimed as John’s giant dick penetrated her liquid core. “Jeremy baby, I love you and no one has ever made me cum like you have but this thing is filling my pussy like nothing I ever imagined. Add your amazing tongue and I have died and gone to heaven.”

John sank his entire monster cock into Mandy’s cunt as Rob moved in front tuzla escort of her and offered his semi hard cock. She took it into her talented mouth as John eased his dick out slowly letting her get accustomed to his giant dick.

I licked Mandy’s clit and John’s glistening cock as he fell into a steady rhythm fucking my gorgeous girlfriend. He pulled his giant fuck stick from her dripping cunt, shoved it down my throat and fucked my mouth like a wanton slut before ramming the giant tool back inside Mandy’s silky pussy.

John’s cock began to piston faster and harder into Mandy’s pussy and she came hard as my tongue flicked over her sensitive clit.

”I’m gonna cum soon Mandy, where do you want it?” John asked.

”Fill my cunt stud so Jeremy can suck me clean.”

John grunted as he filled Mandy’s pussy with buckets of warm delicious cum and then pulled his giant fuck stick from her sloppy pussy and shoved it back into my mouth. I lovingly suckled his dick clean as it softened in my mouth and slid out with a loud slurp. Mandy sat on my face with her sloppy well fucked pussy and rubbed their combined juices all over me. I felt like a cum loving whore and I loved it.

I gulped, sucked and slurped the copious amount of fuck juice from her until she came again and collapsed on the floor in front of the couch.

I crawled over her and pressed myself against her magnificent body as our lips met in a torrid hot kiss.

”Baby, I want to see one more thing,” she said and then whispered her request to me.

”Okay baby,” I replied as she went to the bedroom to fetch a box of condoms and some lube. I told my new friends what Mandy wanted and they were both more than willing.

Mandy üsküdar escort returned and I rolled a condom over my hard cock as I lubed John’s smooth ass. I greased up two fingers and finger fucked his tight asshole as I poured lube over my achingly hard cock. I eased my cock slowly up John’s tight asshole until I was buried balls deep inside him and I waited for Rob to finish lubing my virgin asshole. Rob’s long fingers slid deep inside my asshole and expertly massaged my prostate as he lubed his dick and prepared to deflower me.

Mandy had always enjoyed fingering and even fucking my ass with dildo but that didn’t prepare me for the delicious combination of pleasure and pain as Rob eased his condom covered dick up my ass.

We all started moving in perfect unison as Mandy watched and furiously fingered her delectable pussy. He eyes glazed with lust as she watched the trio of men fuck each other hard.

Sweat poured from our bodies and they glistened in the light as we fucked hard and fast. Like a perfectly choreographed dance John, Rob and I fucked harder and harder until I filled my condom inside John’s tight ass as I grunted and groaned from pleasure.

Rob’s big dick pistoned into my asshole stroking my prostate and keeping my cock hard even after my powerful climax.

Mandy, seeing my still hard dick, tore the condom off it and climbed beneath me to take John’s place.

Our lips met in a steamy kiss as Rob thrusts forced my cock into her soaking wet cunt.

”I love you baby,” Mandy said breathlessly as her climax approached.

”I love you Mandy,” I said emotionally as I came again.

Rob cried out and came as Mandy and I collapsed with our lips pressed together in a deep passionate kiss.

”I love you Mandy”

“I love you Jeremy,” she replied exhaustedly. ”Thank you for making my fantasy come true.”

”It was my pleasure; believe me…pleasure being the operative world.” I chuckled.

We lost ourselves in each others eyes as the world around us seemed to disappear.

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Tale of Two Sons Ch. 3

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Bdsm

I was becoming very excited as I started toward my room. I was now back in Oxford, England for my junior year at the university. Over the summer I had had two studs under my complete control, the Australian Joe, and my younger brother Aaron. It was no surprise that by the end of the summer Joe went back to Australia. Aaron however, had come to Oxford with me.

I held on to his wrist tightly as I led him up to the room where he would be living with me and my roommate Will for the next 8 months. My heart raced in excitement as I stood in front of the door to the room in which I had had some of my best moments.

I opened the door and stepped in. It was just as I had remembered it. Two beds on opposite sides of the walls, a desk in the back corner, a stereo at the head of Will’s bed, and a TV at the foot. I looked around for my hunk of a roommate but the room was deserted. I was sorely disappointed as I threw my bags down on the floor. I looked back at Aaron. His eyes were studying the room. “Let’s go over the rules one more time,” I said to him. “You are not to leave this room, unless it is to go to the bathroom which is down at the end of the hall, unless Will or I take you. You are to remain completely naked at all times unless you are instructed to dress. Do you understand?”

He nodded yes and moved to sit down. I grabbed him by the arm and said, “Did I tell you that you could sit?”

He looked down at his feet and stood there. Then from behind me I heard, “ You didn’t tell me you were bringing me a surprise.”

I turned around to see Will standing in the doorway with nothing but a towel on, and his long dirty blond hair still damp and clinging to his neck. I ran over to him and wrapped my arms around him as I pressed my lips to his. His tongue slipped through my lips and dominated my mouth. I let my hands roam his wet body.

Reluctantly I stood back so I could get a good look at him. He was about 6’2 210lbs and sarıyer escort a body like a Greek god. The part of him I admired the most was his 12” cock.

“God how I missed you,” I said as I gazed up into his deep blue eyes.

“I missed you more,” he said as his hands roamed down to my tight ass. “I see you brought Aaron with.”

“Yeah, I thought he would be a good addition to our entertainment.”

“We don’t have a dungeon here, but I’m sure we can find something to do with him,” he said as a wicked grin appeared on his face.

I spent the next few minutes going over the rules for Aaron with Will. I also told him about Joe, who came to “work” for me soon after he left for home. I could tell the story of Joe was turning him on by the outline of his huge hard on under his towel.

Upon seeing his huge throbbing cock I couldn’t restrain myself any longer. My own 8” was straining against the material of my pants and I could feel his eyes on it. I stood up in front of him and slowly pushed him back on the bed. I kissed him hard as I let my throbbing cock rub against his. I soon broke the kiss and went down to my knees. I liked my lips in anticipation as I removed his towel. I threw the towel on the floor and watched as his 12” stood straight up before me. I wrapped my hands around the base as I took the gigantic head into my mouth. I sucked it like a hungry baby would suck on a bottle. I slowly began to take more in. Soon I had 5” down my throat and I knew I could go no further. It was just too big. While I worked on his stiff cock with my mouth and left hand my right hand went up to his nipples. He moaned in pleasure as I pinched and twisted each of his nipples. In a few minutes I was rewarded for my efforts with a massive load of hot sticky cum. I greedily swallowed every drop. I kept it in my mouth until it had gone soft. Then I stood up over him and kissed him some more.

We decided sefaköy escort to go for a short walk to get some fresh air. He quickly got dressed and we headed out. While we were out we ended up going to a nice restaurant for some dinner since we were both hungry.

We returned to our room a few hours later to find Aaron naked on the floor stroking his hard 9” prick and moaning softly. His eyes widened in fear when he saw us come in. “Did I give you permission to do that!” I screamed.

He shook his head no and backed up against the wall. “Are you still having trouble with him?” Will asked.

“Once in a while,” I replied.

I walked over to him and dragged him up. I smacked him hard on the face, knocking him back down to the ground. I did it one more time and watched as he curled into a tight ball. I kicked him hard in the ribs. I was just about to kick him a second time when Will grabbed me by the shoulder. “I have a better idea,” he said.

He picked Aaron up and placed him on the bed his legs up in the air against the wall and his head hanging off the other side. Will took off his pants revealing his massive hard on. He tilted Aaron’s head back to his head was upside down. He glanced back at me and said, “Take of those clothes and sit on him and face me.”

I quickly stripped and sat on Aaron’s chest with my own boner pointing towards Will. Will opened Aaron’s mouth and shoved his entire prick down his throat at once. I felt Aaron convulse under me. Once he had a steady rhythm going in and out of my younger brother’s throat he bent over and took my throbbing erection in his own mouth. He kept his hands on Aaron’s head and even though I wanted them on my body I wasn’t complaining. I just sat there and enjoyed the sensation of Will’s hot wet mouth working on my cock. I knew I would cum soon and by Will’s moans I could tell he would too. I felt my cock stiffen and seconds later my cum seyrantepe escort spurted out into my lover’s waiting mouth. Seconds later I felt Aaron struggle as Will came deep in his throat.

I rolled off of my brother as Will pulled out of his throat and laid down beside me. He wrapped his arms around me and snuggled against me. “I love you,” he whispered in my ear.

“I love you too,” I said.

I turned around and kissed him yet again. I felt a spark of electricity run through me as our cocks brushed against each other. We were both hard again in a matter of minutes. I looked back over at Aaron, who was curled up on the floor, then back at Will. He must’ve known exactly what I was thinking because he stood up and grabbed Aaron and pulled him back onto the bed. This time he positioned him face up with his head against the wall. He took Aaron’s legs and put them up on his masculine broad shoulders. He took his cock in his hand and pressed the head up against Aaron’s anus. Now during the summer I had purchased a dildo to use on my brother. It was extremely long an thick, but not near as thick as Will’s massive cock, not to mention, it had been a month since I had shoved anything larger than my own 8” up there. With one quick thrust Will was the whole way in. Aaron screamed out in agony. Will didn’t wait for him to adjust, he began pounding as hard as he could right away. Watching my brother being impaled on 12” of fuck meat made my cock stiffen even more. I straddled Aaron’s face and stuffed my throbbing erection into his mouth and began to vigorously fuck his face as I moved my face close down to where Will was fucking his ass so I could get a better view.

We fucked my brother from both ends for a good half-hour. Then Will made a growling type noise. Seconds later he cried out in ecstasy as he shot his load deep into my brother’s ass. From where I was positioned I could see cum dripping out of his ass and down on the floor. The site was so hot that I soon came. Will and I both collapsed on top of my brother from exhaustion. We lay there for several minutes and then got up and moved over to Will’s bed. We curled up under the sheets and fell asleep in each other’s arms.

This is the end unless you guys request more

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Summer Rental Week 01 Day 01

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Blowjob

If bisexuality offends you stop here, if not read on.

*

I am a forty year old bisexual man and live on a lake in Maine. The home next to me is a summer rental and the occupants change from week to week. These are the stories of my summer rental neighbors.

I am divorced about five years now and have been exploring my bi side that I have been suppressing as long as I can remember.

My ex and I had a great sex life and had been very experimental. We were just starting to talk about my curiosities when we split up for other reasons. At the end it seemed that we only got along when we were having sex.

I have had a fair share of sexual encounters with one or more men. My favorite is a threesome with a couple where the guy is bi also.

The last year my ex and I have been hooking up from time to time for some afternoons of hot sex. This story starts during one of these times.

The rental next door was prepped for the upcoming season and I was expecting some new people next week when Leslie, my ex and I were having some fun on my back porch overlooking the lake. It was a nice warm day and we always liked sex in the outdoors.

The view of my neighbors on both sides is blocked enough to offer almost complete privacy. Almost being the important word.

So Les was on her knees in front of me sucking my cock. I was sitting comfortably on a couch legs spread and running my fingers through her long brown hair.

I thought I heard a car door close but it didn’t register and Les was caressing my anus as she was trying to suck my balls out through my cock. She was an avid cock sucker but was not into any form of anal activities. Well, I should clarify that. She seemed to love it when I ate her ass hole but shied away from mine. She had let me fuck her nice tight little maltepe escort ass, but not often enough, but our sex was always so hot I didn’t mind.

So there I was with one of my legs up in the air as she was sucking my cock and licking my balls when she traveled farther down and for the first time licked my anus. I was a man in dreamland. That is until I looked to my left and saw a young attractive blonde woman watching us with her jaw dropped.

She appeared shocked by the sight but stood motionless watching. She raised one of her hands to slip under her top to caress what I thought to be a nice pear sized breast and then pushed her other hand under her short peasant skirt to touch herself between her legs.

All this time Les was so into her ministrations on me that she wasn’t aware of the voyeur.

The blond looked up from Leslies head to find me looking at her as our eyes met. I expected her to bolt as she appeared to be in her early 20’s and I thought she would be embarrassed to be caught.

She kept eye contact with me but stepped to the side to conceal her presence. I could still see her and she could still watch us.

The extra stimulation of being watched added to the new experience of Les’ attention to my ass was too much and I grabbed my lovers head and came forcefully all over her hair as she was using one hand to stroke my cock and the other to hold my balls.

Out of breath I pulled Les up to sit by me while I got myself back together. As I was caressing her back down to her fine firm ass I was surprised when she whispered:

“Did you see her? I almost stopped; I was so embarrassed to be doing what I was doing, but in front of a witness….. well it…it made me really hot.”

“I saw her too but was so surprised by what manavgat escort you were doing a flying saucer could have landed and I wouldn’t have stopped you.” Was my reply.

Les playfully slapped my chest and said:” You nasty fucker, you knew she could see me and you didn’t stop me!”

“Nasty fucker? Ass licker, cock sucker, cum in your hair.” I laughed.

“Is she still watching?” She asked.

I nodded yes and Les said:” Well it’s your turn, you better get me off and good, it’s Showtime.”

When I was younger I always strived to have my love partners cum first. As I got older I realized that I was missing a lot of personal pleasure. If a woman wanted me to get off I just let her and would give her equal or greater pleasure later.

It wasn’t until later that I started having sex with male partners that I would relax and enjoy whatever was happening, comfortable in the knowledge that I have great recovery ability and quickly am ready for more.

If a guy was sucking my cock and wanted me to cum in his mouth now, I would relax, enjoy his sucking and seek to give him equal pleasure later. Hard to believe that sucking cock would make me a more complete lover.

But, back to today and Les. I wanted to get her to talk about licking my ass but she was getting that “get me off and now” look.

Taking a quick glance to our watcher and seeing her, I slid down between Leslies’ legs, spread them wide and buried my face in her pussy hair. Inhaling deeply I savored her scent. I adore the aroma of a pussy and Leslies is one of the best. Even the next day when she would be so worried she would not be “fresh” I would avidly suck her pussy.

When she isn’t aroused her pussy is what I call a high tighter. Her lips retracted and her clit hidden. But marmaris escort when she starts getting aroused and I start sucking them her lips engorge and extend so that I can suck them into my mouth and work them with my tongue. Her clit is the same, usually well hidden it comes out to seek attention. Some women I have known have lips and or clits that are always more visible.

Back between her legs I started licking and kissing her from opening to clit. She was rocking her ass up to meet my mouth letting me know my work was achieving the desired effect.

As she gets close she always liked me to concentrate on her clit. I slid one finger easily into her cunt and licked her like it was the last one I would ever see. Making love to Les is great for a man’s ego, women too I imagine, as she is also bi, she cums so easily, as long as you eat her. She can cum in minutes from oral. I don’t think she ever came from fucking but eating, she is wet in moments and orgasmic soon after.

Wanting to completely satisfy her I would usually drift down to her opening and anus and feast there until her clit wasn’t so sensitive, then lick her off again. Being multi-orgasmic she was always grateful.

But today she grabbed me by the ears and kissed me wetly and said:” Not today pussy breath, I have somewhere to be.” Jumping up she looked to the voyeur and gave her the OK sign and went to my bath room.

With cock bobbing I too looked to my watcher and followed Les into the house.

She was in the bathroom with the door open freshening up her snatch. One leg up on the vanity and giving herself a quick splash.

Flexing my cock up and down in front of her “What am I supposed to do with this?”

“You will find somewhere to put it darling, your hand, “Blondie” next door or some guy’s mouth, you always do. Remember what you always said, “Never waste a boner”.

Before I could come up with a smart reply she was out the door and off.

Standing there with a boner I wonder, phone for a booty call, hand or see if Blondie needed any help settling in.

I did only hear one car door…

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